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Erfinder

Der Erfinder Thomas Alva Edisonerlangte 1093 Patente.

Ein Erfinder ist eine Person, die durch eigene schöpferische Leistung eine zuvor nicht bekannte Lösung respektive Anwendung im Bereich der Technik hervorbringt (Erfindung).

Die drei konstitutiven Eigenschaften eines Erfinders sind, dass er:

ein Problem erkennt,den Willen hat, dieses Problem auf eine neue kreative technische Art und Weise zu lösen, sowieschon mindestens einmal in seinem Leben dabei erfolgreich war.

Dass das Problemerkennen eine wichtige Voraussetzung ist, wird besonders deutlich auf den zahlreichen Erfindermessen, wo für den Messebesucher teilweise sehr skurrileErfindungen präsentiert werden, bei denen die wichtigste Leistung das Erkennen eines bisher nicht gelösten Problems ist.

Die drei genannten konstitutiven Eigenschaften eines Erfinders werden auch imPatent berücksichtigt. Um ein Patent erteilt zu bekommen, ist es notwendig, dass der Erfinder das zu lösende Problem beschreibt und eine Lösung präsentieren kann. Als Gegenleistung für ein Schutzrecht, d. h., für die Gewährung eines zeitlich befristeten Nutzungsmonopoles, muss die Erfindung offengelegt werden. Das bedeutet, sie muss vom Erfinder so genau beschrieben werden, dass ein Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet in der Lage ist, die Erfindung nachzuvollziehen. Diese Offenlegung war der wichtigste Grund für die Etablierung derPatentämter Ende des 19. Jahrhunderts. Sie ermöglichte Erfindern, auf den veröffentlichten Erfindungen anderer Erfinder aufzubauen und führte zu einem Technologieschub in allen Ländern, die Patentämter einrichteten.

Auch das „Problemerkennen“ der konstitutiven Definition eines Erfinders wird im Patentwesen berücksichtigt: Die erforderliche Erfindungshöhe kann im Patentwesen auch im Finden von bisher nicht bekannten Problemen einschließlich deren technischer Lösung erreicht werden.

Bekannte erfolgreiche „Dauer-Erfinder“ wie etwa Thomas Alva Edison und Artur Fischersind im Regelfall gute Handwerker undTechniker beziehungsweise Ingenieure.

Abzugrenzen ist der Erfinder vom Entwickler. Die meisten erfolgreichen Erfinder sind auch gute Entwickler, weil sie sonst ihre eigene Erfindung nicht zu einem Prototyp oder in ein Produkt umsetzen könnten.

Ferner wird zwischen Amateur-Erfinder und Profi-Erfinder unterschieden. Während ein Amateur vorrangig nach Möglichkeiten zur Innovation respektive Problemlösungen sucht und sich um die Vermarktung weniger kümmert, befasst sich ein Profi-Erfinder mit allen Aspekten, von der Entwicklung der Idee über die juristischen Absicherung durch Patente oder Gebrauchs-/Geschmacksmusterbis hin zur Finanzierung und Vermarktung. Ein Profierfinder stellt somit eine Weiterentwicklung des Erfinders dar, vergleichbare Abgrenzungen finden sich beispielsweise in der Physik, wo auch zwischen Grundlagenforschung und der Nutzung und Verwendung unterschieden wird. Der Profierfinder stellt damit innerhalb des Erfinder-Sprachgebrauches das Gegenstück zu Chindōgu dar, wo ausschließlich die theoretische und wirtschaftlich nicht verwertete Erfindung als Selbstzweck verstanden wird.

Um die Leistungen der Erfinder für die Gesellschaft zu würdigen, werden in manchen Ländern nationale Erfindertage gefeiert.

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Zuletzt bearbeitet vor 4 Tagen von Heebi

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Dieser Artikel behandelt vor allem Herkunft, Darstellung und Aussprache des Buchstabens H. Die verschiedenen Bedeutungen dieses Zeichens finden sich unter H (Begriffsklärung).

Hh

H beziehungsweise h(gesprochen: [haː]) ist der achte Buchstabedes lateinischen Alphabets. Der Buchstabe H hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 4,76 Prozent. Er ist damit der neunthäufigste Buchstabe in deutschen Texten und einKonsonant (auch wenn er unter bestimmten Bedingungen stumm ist).

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Zuletzt bearbeitet vor 9 Tagen von Xocolatl

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H

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Das gedicht ist 👍👍👍wenn du willst kannst du es sogar wo einschicken und dann suchen die sich welche raus und dann kannst du tolle preise gewinne sogar geld😁

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