Reziprozität ist der Begriff, den du suchst.
Lennek
Reziprozität ist der Begriff, den du suchst.
Lennek
Hier der Screenshot: http://img413.imageshack.us/img413/631/unbenanntzjn.jpg
Vielleicht nicht immer bewusst und gezielt, zumindest aber im latenten Sinne. Ein Psychologe wird geschult zuzuhören und so werden Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Neugierde und Geduld ausgiebig internalisiert. Jedoch, stell dir einen studierten Pädagogen vor, neigt der Mensch grundsätzlich dazu, erlerntes Wissen auch anzuwenden. Gelernte Erzieher greifen selbstverständlich auf Konditionierungstheorien zurück, um ihre Schützlinge zu manipulieren. Psychologen sind dazu natürlich auch in der Lage, Böswilliges würde ich ihm allerdings nicht unterstellen. Möglicherweise versucht er einfach nur mit seinem "Arbeitsutensil", dem hermeneutischen Verstehen, dich so umfassend kennenzulernen wie möglich.
Lennek
Musst du wirklich nicht, denn dein Problem liegt ganz woanders. Die Frage ist nämlich, wieso wirst du so schnell wütend? Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber Ereignisse wie eine Ehescheidung der Eltern, Mobbing in der Schule und viele mehr führen zu Wut. Was macht dich so wütend und überlege dir ganz genau, ob wirklich diejenigen was dafür können, die deine Wut am meisten zu spüren bekommen. Verstehst du was ich meine?
Lennek
Besteht das blockierende Element nicht eher darin, dass es zwischen den beiden Kammern des Parlaments keine vermittelnde Instanz gibt, die bei Uneinigkeit eintritt und den Gesetzgebungsprozess voranbringt?
MfG