In meinem fiktiven Werk soll es um die Beantwortung folgender Fragen gehen: Was ist die Realität? Ist das eigene Leben wichtiger als das seiner Freunde/Andere?
Es geht um ein paar Leute, die so der Zufall will, innerhalb eines Tage zeitversetzt durch Verkettungen von unglücklichen Umständen tragischerweiße verunglücken. Dies spielt sich in der deutschen Hauptstadt ab. Der Protagonist wird mit den anderen Verunglückten, in eine Art Parallelwelt auftauchen, wo sich die Charaktere bereits mit der ersten schwierigen Frage beschäftigen: Sind sie endgültig tot oder bei Gott oder...? Eine Frage, die den Verlauf der Geschichte begleiten wird. Jedenfalls scheinen die Charaktere in einem riesigen Raum zu sein, wo sich ein großer überdimensionaler Etwas befindet. Dieses Etwas gibt den Charakteren ohne die Beantwortung der Frage nach dem Warum, den Auftrag eine Maschine innerhalb eines bestimmten Zeitfensters zu vernichten. Die Charaktere haben keine andere Wahl, als dem nachzugehen und machen das Spiel vorerst mit.... Im Verlauf dieser Geschichte werden Konflikte der Protagonisten entstehen, kleinere Gefechte mit futuristischer Ausrüstung... Aber vor allem, entscheidet das Denken als Kollektiv. Die Gruppe ist evtl. willkürlich gewählt worden aber unterschiedlicher könnten die einzelnen Charaktere nicht sein. Der eine von Wahnsinn zerfressen, der andere von Hochmut überschüttet usw.
Wie weit würdest du gehen, wenn du weist, dass nur einer Überleben kann?
Bei mir steht an erster Linie die Charakterentwicklung. Natürlich soll das kein Kinderbuch werden, weshalb u.a. manche Szenen (ohne ins Detail zu gehen) durchaus ordentlich blutig ist.
Ist die Story eher orginär oder ist das mal was anderes?