Hallo Kimmi14,
Auf dieser Seite findest du weitere Infos: http://www.berufsberatung.ch/dyn/1290.aspx
Erkundige dich am Besten im BIZ, was es für Möglichkeiten gibt.
Hallo Kimmi14,
Auf dieser Seite findest du weitere Infos: http://www.berufsberatung.ch/dyn/1290.aspx
Erkundige dich am Besten im BIZ, was es für Möglichkeiten gibt.
Hallo steke1995,
Es gibt da zahlreiche Hilfestellungen.
Ich hoffe, du verstehst Schweizerdeutsch ;-)
Und...
Der Schweizerische Berufsberaterverband bietet umfangreiche Informationen: w w w.berufsberatung.ch/dyn/1225.aspx sowie ein Frageraster: w w w.berufsberatung.ch/dyn/bin/1225-27030-1-downloadvorbereitungvorstellungsgespraech_def.pdf
Im Berufswahlordner.ch findest du nützliche Tipps: w w w.so.ch/fileadmin/internet/dbk/ebbaa/pdf/bsb/Kapitel6Bewerbung.pdf (Seite 16)
Weiter hat z.B. auch das Berufbildungsamt vom Kanton Bern ein Merkblatt zusammengestellt: w w w.erz.be.ch/erz/de/index/berufsbildung/grundbildung/lehrstellensuche0.assetref/content/dam/documents/ERZ/MBA/de/MigWeb08-ABS-de/merkblatt-vorstellungsgespraech.pdf
Und auch Berufsmessen wie z.B. Berufsmesse Zürich gibt Tipps: w w w.berufsmessezuerich.ch/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaaanlqj
Empfehlen kann ich dir auch den Fragekatalog mit 100 Fragen von Karrierebibel.de, wobei es dort v.a. um die Bewerbung auf eine Stelle und nicht auf eine Lehrstelle geht. Aber du kannst da vielleicht trotzdem das eine oder andere für dich rauspicken: h t t p : / /karrierebibel.de/fragenkatalog-%E2%80%93-100-typische-fragen-im-vorstellungsgesprach/
Oder Sammlungen wie z.B.
w w w.bild.de/ratgeber/geld-karriere/vorstellungsgespraech/so-antworten-sie-auf-die-22-standardfragen-bei-der-bewerbung-10237506.bild.html
w w w.bewerbung-forum.de/vorstellungsgespraech.html
w w w.bewerbung-forum.de/forum/vorstellungsgespraech-f21.html
undundund...
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Hallo D3Guitarist,
Versuche dich kurz in die Situation des Lehrmeisters zu versetzen. Was würdest du an seiner Stelle alles Wissen wollen, bevor Du Jemandem die Zusage machst dass er/sie die nächsten 3-4 Jahre eine Ausbildung bei dir machen dürfte?Es gibt verschiedenste Gründe für einen Lehrabbruch. Und nein, Du bist zweifellos nicht der Einzige. Vielleicht um das Ganze etwas ins Verhältnis zu bringen:
http://blog.lehrstellenboerse.ch/?s=leva#6
Es gibt auf obigem Link unter anderem einen Hinweis auf eine Studie, welche zeigt, dass in der Schweiz rund jeder Fünfte die Lehre vorzeitig abbricht oder die Lehre wechselt. Letztes Jahr haben bei ca. 80'000 neuen Lernenden rund 17'000 die Lehre abgebrochen/gewechselt. Diese Quote ist definitiv zu hoch.
Es kann aber wie gesagt verschiedene Gründe haben - Sei es, dass du dich selbst überschätzt hast, dass du mangels Alternativen/Zeit einen Beruf wählen musstest, welcher halt doch nicht der Richtige war oder dass halt auch der/die Lehrmeister/-in nicht dazu beitragen konnte, dass du unter normalen Umständen eine Lehre absolvieren konntest. Oder familiäre Schwierigkeiten erschweren dir die Lehre.
Die meisten Lehrmeister haben beim Wort "Lehrabbruch" zu Beginn einfach "Angst", dass sie mit dir an einen Kandidaten geraten würden, welcher vielleicht auch eine zweite Lehre nicht bis zum Ende durchziehen würde und dass Ihnen mit dir (un-)verhältnismässig mehr Betreuungsaufwand bevorstehen würde.
Du kannst ihnen diese Angst aber nehmen. Spätestens beim Vorstellungsgespräch wirst du auf die Frage eine Antwort geben müssen, warum du die Lehre abbrechen musstest. Wichtig ist, dass Du ehrlich und fair bist/bleibst. Es geht nicht darum, den vorgängigen Lehrmeister schlecht zu machen und zu sagen, dass er an allem Schuld war. Es gibt aber zweifellos begründete Argumente, welche ein Fortsetzen der Lehre an einem Ausbildungsort unzumutbar machen könnten. In einem solchen Fall wird der neue Lehrmeister sicher helfen wollen, dass du es bei ihm besser hast.
Sehe den Lehrabbruch auch als Chance. Du hast dort bestimmt die eine oder andere Erfahrung für dich herauspicken können. Etwas was dich reifer gemacht hat und dich dazu gebracht hat, zu erkennen, welchen Beruf oder welches Umfeld du eben NICHT willst.
Falls Du dich auch selbst etwas an der Nase nehmen musst, dann zeige dem künfitgen Lehrmeister, dass du aus deinen Fehlern/Versäumnissen gelernt hast. Zeig ihm, dass du bereit bist, Nachhilfekurse zu besuchen und auch schon organisiert hast (nur darüber zu sprechen, das reicht nicht), wenn du im einen oder anderen Fach Schwierigkeiten hattest. Zeige dem Lehrmeister, dass es dir ernst ist, dass du gewillt bist, die nächsten 3-4 Jahre bei ihm zu absolvieren. Dass Du das durchziehen willst und du überzeugt bist, dass der Beruf der Richtige für dich ist und auch der Lehrbetrieb der Richtige ist. Warum willlst du ausgerechnet bei diesem Betrieb eine Lehre machen?
Ein weiterer Punkt den ich hier vollständigkeitshalber ansprechen muss, ist dein familiäres Umfeld. Kannst du auf Unterstützung zählen, oder waren eventuell familiäre Probleme ausschlaggebend für den Lehrabbruch? Du musst mir hier im Internet, so öffentlich, keine Antwort geben. Jeder Lehrmeister wünscht sich eigentlich einen Lernenden, welcher zu Hause die volle Unterstützung erhält. Er weiss aber auch, dass dies nicht immer der Fall ist. Du weisst selber besser, ob dich das familiäre Umfeld blockiert und es dir auch in Zukunft schwer machen wird, die Lehre erfolgreich durchziehen zu können. Es geht hier nicht um die Angst des Lehrmeisters, es geht hier um dich persönlich. Wie gesagt, ich kenne deine Situation nicht, aber lass dir sagen, dass es auch in solchen Fällen Orte gibt, welche dir helfen könnten. Wende dich allenfalls an den Berufsschullehrer oder eine andere Vertrauensperson. (Jugendarbeiter, Berufsberater, ehemaliger Klassenlehrer, etc.) - dann wird man bestimmt eine bessere Lösung finden.
Ich bin jetzt etwas abgeschweift.Wenn du das Gefühl hast, du könntest benachteiligt werden/der Lehrmeister könnte etwas Falsches hineininterpretieren, wenn du in der Bewerbung deinen Lehrabbruch aufführst, dann überlege dir, ob es z.B. sinnvoll sein könnte, wenn du dich an einen sog. "Mentoren" wendest, welcher dir den Erstkontakt zu einem Lehrbetrieb ermöglicht, das Bewerbungsschreiben sozusagen übersprungen werden könnte und dich der Lehrmeister gleich bei einem Gespräch persönlich kennenlernen kann. So kannst du ihm/ihr eventuell besser vermitteln, dass du eine zweite Chance verdient hast und er/sie sieht schneller, ob du in das Team passt.Und ja, bei einer schriftlichen Bewerbung würde ich auch das Zeugnis der Berufsschule mitsenden. Entweder zeigt das, dass du dich trotz Schwierigkeiten mit dem Lehrbetrieb oder der Familie in der Berufsschule recht gut gemeistert hast - oder dass die falsche Berufswahl, Unter-/Überforderung oder Problem im Umfeld die Noten erklären. Ich bin sicher, du findest den richtigen Weg!
Guggst du hier: http: / /de.wikipedia.org/wiki/Skate-Punk
Oder http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Punk
Falls jemand Heute noch eine Antwort auf diese Frage möchte, findet man hier eine Zusammenstellung für
Lehrstellenportale in Deutschland:
ww.gutefrage.net/frage/gibt-es-eine-lehrstellenseite--wo-alle-lehrstellen-stehen-die-noch-nicht-vergeben-sind-#answer25640460
Für Adressen in Österreich:
ww.gutefrage.net/frage/ich-brauche-fuer-den-sommer-2011-eine-lehrstelle-in-der-steiermark-oesterreich--und-nun-meine-frage--#answer25646198
Und für Adressen in der Schweiz:
Wendet euch an mich...http://www.lehrstellenboerse.ch
Ich habe eine entsprechende Frage hier beantwortet:
http://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-eine-lehrstellenseite--wo-alle-lehrstellen-stehen-die-noch-nicht-vergeben-sind-#answer25640460
Hallo fantasyfreak,
Zuerst würde ich mich beim Bekannten nochmals erkundigen, welche Berufe denn überhaupt zur Diskussion stehen und überleg dir gut, ob du diesen Beruf auch wirklich erlernen willst.Es bringt weder dir noch dem zukünftigen Lehrmeister etwas, wenn du die Lehre dann nach 1-2 Monaten abbrichst, wenn dich der Beruf über-/unterfordert.
Erkundige dich im Vorfeld nochmals etwas über die Tätigkeiten des Berufs und sei ehrlich zu dir selbst, ob du dir diesen Beruf vorstellen könntest und ob du glaubst, dafür geeignet zu sein.
Falls ja, dann versetz dich nochmal in die Situation, wie es vor einem Jahr war. Warum hattest du dich damals bei dieser Firma beworben? Kannst du dich noch an den Eignungstest erinnern? Was waren die Punkte, warum du dann ausgemustert wurdest?Hast du in der Zwischenzeit daran gearbeitet, ein Praktikum in diesem Bereich gemacht?Und was hast du in diesem Jahr gemacht?Wieso willst du die Lehrstelle ausgerechnet wieder bei dieser Firma antreten und nicht bei einer anderen Firma? Erkundige dich allenfalls nochmals im Detail über die Firma auf der Homepage. Und quetsche deinen Bekannten mit allen nötigen Fragen aus.
Grundsätzlich bist du in einer recht komfortablen Situation, da die Personalchefin mit deinem Bekannten bereits über dich gesprochen hat. Er hat also bereits jetzt mehr oder weniger die Hand für dich ins Feuer gelegt. Das ist eine Chance, welche du zu deinen Gunsten packen könntest, wenn du echtes Interesse an der Ausbildung zeigst und nicht irgendwie sagt, es habe halt nichts mehr anderes frei gehabt.
Und wenn die Personalchefin sagt, sie wolle dich diesbezüglich nochmals persönlich oder per Telefon sprechen, bist du dir sicher, dass ein Telefonat die beste Variante ist?
Sie hat dir also indirekt schon angeboten, vor Ort vorbeizugehen, sie würde dir den Betrieb etwas zeigen und du kriegst die Chance dort weitere Fragen aufzuschnappen, welche du beim Vorstellungsgespräch stellen kannst.
Ja, ich würde auch zuerst Telefonieren. Aber nur um erste Fragen der Personalchefin (oder von dir) zu klären und um dann um ein persönliches Gespräch zu bitten.
Das Telefonat birgt die Gefahr, dass du sie vielleicht gerade zu einem ungünstigen Zeitpunkt anrufst und sie keine Zeit hat um Deine Fragen zu klären. Für's Telefonieren gibt es eine sehr gute Checkliste, welche ich auf http: / /tinyurl.com/5wftmu9 (PDF-Datei von Berufswahlordner.ch) entnommen habe:
Sorge für eine ruhige Umgebung. (Und kaue keinen Kaugummi, laufe nicht auf der Strasse neben einer Baustelle vorbei, schalte die Musik aus, undundund...)
Leg Schreibzeug und Papier bereit, damit du dir das Wichtigste aufschreiben kannst.(Und schreibe Dir bereits ein paar Punkte auf, welche du im Gespräch unbedingt erwähnen möchtest. Aber achte darauf, dass es nicht so klingt, als würdest du etwas vorlesen)
Begrüsse die Person, sage, wie du heisst und worum es geht. Vielleicht wirst du mit einer anderen Person verbunden, welche dir deine Fragen beantworten kann. Bleib ruhig und sage nochmals, in welchem Beruf du einen Ausbildungsplatz suchst.
Es ist wichtig, dass du dich genau äusserst und sagst, ob du eine Lehrstelle, eine Attestausbildung oder möglicherweise eine Vorlehre suchst. (d.h. mach nicht den Fehler und erwähne irgend eine veraltete Berufsbezeichnung.)
Notiere nun alle wichtigen Angaben, insbesondere den Namen der zuständigen Per-son. Dann weisst du, an wen du die Bewerbung schicken sollst und welcher Name in der Anrede stehen soll. (à propos Namen: Was hört ein Mensch am Liebsten? Richtig: Seinen eigenen Namen. Also, achte darauf, dass du mindesten 3 Mal während dem Telefonat den Nachnamen (richtig!) erwähnst. Also zu Beginn, bei der Begrüssung, dann während dem Gespräch mindestens 1x und dann noch am Schluss bei der Verabschiedung. Aber übertreibs nicht. Nicht in jedem Satz Frau XY sagen... :-))
Du kannst auch Fragen stellen. Zum Beispiel übers Auswahlverfahren und ob be-stimmte Tests erforderlich sind. Erkundige dich über den zeitlichen Ablauf für die Auswahl der Lernenden. (Du kennst den Eignungstest ja bereits, evt. kannst du dir das sparen, hast aber vielleicht noch eine andere Frage. Aber ich würde wie gesagt im ersten Telefonat vor allem die Zielsetzung haben, einen Termin für das Vorstellungsgespräch zu vereinbaren. Frage nicht, ob du einen Block oder so mitnehmen sollst. Das ist klar. )
Bedanke dich für die Auskunft und verabschiede dich. (Bedanke dich, dass sie sich am Tag X Zeit nimmt und bestätige ihr nochmals, dass du am x.x.2011 um X.Uhr dort sein wirst. Frage nicht nach einem Wegbeschrieb. Denn findest du in der Regel selbst im Internet)
Übe das Telefongespräch mit deinen Eltern, Kolleginnen und Kol-legen. Damit baust du Hemmungen ab. Merke dir den Namen der Person am Apparat. Sie freut sich, wenn du sie am Ende des Gesprächs mit dem Namen verabschiedest.
Und dann folgt das Vorstellungsgespräch! Tipps s. Videoclip: http://tinyurl.com/6d65sos
Hallo ssd160,
Schau mal hier: http://www.gutefrage.net/frage/unruhige-haende-warum
Gruss
Hallo Marilin93,
Mach dir deswegen nicht zu viele Gedanken. Wenn du das dem möglichen Lehrmeister so offen und ehrlich erzählst wie du das jetzt hier schreibst, dann wird er/sie bestimmt Verständnis haben. Überall arbeiten "Menschen". Es gibt manche Dinge im Leben, die auch den/die Stärkste/-n einmal umhauen. Du musst nicht immer nur "Funktionieren". Du hast das "Recht" dazu, dass du mal nicht so belastbar bist und es dir nicht so gut geht.
Bein Manchen führen familiäre Probleme dazu, dass man sich umso mehr auf die Schule konzentriert um sich irgendwie abzulenken, zu beschäftigen. Bei Anderen ist es halt so, dass sich das Ganze in Noten niederschlägt.
Jeder Lehrbetrieb hofft natürlich, dass sich die familiäre Situation bis zu Beginn der Lehre gebessert hat und er nicht Angst haben muss, dass du dich durch die Lehre quälen musst und sich die Situation dann auch auf die Noten in der Berufsschule niederschlagen und die Lehre gar abbrechen musst.
Die Lehrbetriebe sind aber oft z.T. recht familär geführt und können dir vielleicht sogar noch etwas Halt geben.
Ich weiss nicht, wie die Situation bei dir momentan aussieht.Es ist jetzt vielleicht hart, wenn ich das hier so sage, aber versuche deiner Mutter zu vermitteln, dass du trotz aller Liebe nicht auch noch die 1. Ansprechsperson für alle ihre Probleme sein kannst. Sie soll versuchen, dich dir zu liebe etwas zu entlasten und sich Hilfe und Vertrauenspersonen in ihrem Freundeskreis suchen.
Es ist wichtig, dass Deine Mutter versucht sich die Hilfe zu organisieren, welche sie benötigt - oder du hilfst ihr zu Beginn dabei.
Wenn du dich z.B. an deinen/deine Klassenlehrer/-in am Gymnasium wendest oder eine andere Vertrauensperson, dann wirst du sehen, dass er/sie dir auch helfen möchte. Falls dich die Situation zu Hause so sehr blockiert, dass du am liebsten eine Auszeit nehmen möchtest, kann es vielleicht Sinn machen zu schauen, ob Du ein halbes Jahr bei einer anderen Familie untergebracht werden kannst. Für Kost und Logis gibt es oft Stiftungen, welche dich bei dieser Familie wohnen lassen, damit du etwas "Luft" kriegst und dich auf deine Schule/Ausbildung konzentrieren kannst.
Dies ist vielleicht ein etwas krasser Weg. Aber deine Mutter würde es sicher verstehen oder verstehen lernen, dass du durch die Probleme zu Hause eingeengt bist und etwas Verschnaufen musst. Sie wird zwangsläufig lernen, sich für die Probleme andere Ansprechspersonen zu suchen.
Hast du noch jüngere/ältere Geschwister?Wenn Du mit einem Klasselehrer oder so sprichst, dann schau, dass deine Mutter in einem zweiten Gespräch auch dabei ist.. und allenfalls in einem dritten alleine mit dem Klassenlehrer spricht. Es geht nicht darum, deiner Mutter das Leben noch schwerer zu machen. Es geht darum, eine Lösung zu finden, welche dir etwas Luft verschafft und deiner Mutter durch den/die Klassenlehrer verständich gemacht wird, dass die Situation für dich momentan nicht zumutbar ist. Es geht nicht darum, deine Mutter als "schlechte" Mutter hinzustellen. Es geht darum einen Weg zu finden, dass sie erkennt, dass du momentan in einer wichtigen Phase in deinem Leben bist, wo du dich auf die Schule konzentrieren können solltest, ohne 5 Stunden am Tag familäre Probleme wälzen zu müssen.
Du hast geschrieben, dass du das Gymnasium bald verlassen und eine andere Schule machen wirst. Ist dieser Entscheid bereits definitiv? Hast du das Gefühl du könntest das Gymnasium eventuell doch schaffen, wenn du etwas Luft hättest?Es gibt die Möglichkeit mit dem Rektor/der Rektorin zu sprechen - und z.B. eine einjährige Pause einzulegen. Dabei müsste deine Mutter einfach dabei sein und sich nicht genieren, über private, familiäre Probleme zu sprechen. Je nachdem erkennt der/die Rektor/-in dass es in dieser Situation nachvollziehbar war, dass du schlechte Noten geschrieben hast.
Glaub mir, es gibt immer eine Lösung - auch für deine Mutter. Vielleicht ist das sogar eine Chance, dass ihr auch Hilfe angeboten werden könnte, wovon sie vielleicht gar nicht wusste, dass es so etwas überhaupt gibt. Vielleicht macht sie sich noch zusätzlich Gewissensbisse, dass du dich wegen den familiären Problemen zu wenig konzentrieren konntest und sie an deiner Situation Schuld sei. "Schuld" waren sicherlich Mutter und Vater. Jetzt hat sie aber die Möglichkeit, dich zu entlasten und dir zu helfen, indem sie sich bei Bedarf externe Hilfe holt und dir etwas Luft gibt.
Ich bin jetzt etwas ausführlich geworden und vielleicht habe ich am Thema vorbeigeschrieben und zu viel in die Situation hineininterpretiert.
Langer Rede kurzer Sinn: Wenn Du offen mit deinem Lehrmeister redest - evt. solltest du persönlich vorbei gehen, statt 50 Standardbewerbungen zu schreiben - wird er die Noten verstehen. Evt. hilft er dir, Defizite im einen oder anderen Fach wett zu machen - oder du wagst nach einer Pause eine neuer Anlauf/Schlussspurt am Gymnasium?
Für welchen Weg du dich auch entscheidest, ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft!
Hallo thomas188,
Du bist natürlich schon etwas spät dran, da Lehre ja im August beginnt. Aber wenn Du dich etwas umhörst/-siehst wirst du merken, dass es sehr wohl noch andere Lehrstellen hat, als Lehrstellen auf dem Bau.
Weniger "neue" Schulabgänger/-innen
Momentan befinden wir uns in einer Phase, in welcher es weniger Schulabgänger gibt als in den vorangehenden Jahren. Je nach Region und je nach Berufsfeld kann es also sehr gut sein, dass es noch Firmen (verstärkt auch Firmen, welche nicht-handwerkliche Berufe anbieten) gibt, welche bisher noch nicht die geeigneten Kandidat/-innen gefunden haben.
Weiter gibt es auch Fälle, wo Jugendliche 2-3 Zusagen hätten und dann beim einen Lehrbetrieb noch abspringen, wo Sie bereits zugesagt hatten. Dieser wäre dann wieder froh um einen neuen Bewerber, evt. auch in einem nicht-handwerklichen Beruf.
Warteschlange Zivi u. Alter als Chance
Allerdings gibt es natürlich noch viele Jugendliche auf der sog. "Warteschlange" - Jugendliche, welche bereits vor 1-2 Jahren die Schule beendet haben und in der Zwischenzeit einen Sprachaufenthalt, temporär gearbeitet oder ein Praktikum gemacht haben und nun in diesem Jahr einen neuen Anlauf wagen möchten - wie Du!Die "Konkurrenz" ist also nicht unbedingt kleiner geworden, da sich manche durch ein Praktikum z.T. Vorteile haben erarbeiten können. Aber auch Du warst ja nicht untätig wie du schreibst und hast deinen Zivi fertig.Ich behaupte jetzt einmal, dass du alleine wegen deinen 20 Jahren und den Erfahrungen als Zivi womöglich etwas "reifer" bist, als 16-Jähriger. Zudem muss ein künftiger Lehrmeister dir für den Zivi nicht mehr frei geben, was auch ein Vorteil ist.
Was für eine Lehrstelle?
Du schreibst leider nicht, was für einen Beruf dich genauer interessieren würde. Es gibt rund 300 Berufe - da gibt es bestimmt den einen oder anderen Beruf, welcher nicht auf dem Bau ist. Hast du keine konkreteren Berufswünsche?
"Eine andere Chance habe ich nicht"
Du schreibst "eine andere Chance habe ich nicht". Ich kenne Deinen genauen Hintergrund nicht, der dich zu einer solchen Aussage bewogen hat. Aber ich bin überzeugt, dass sich auch für dich irgendwann, irgendwo ein Türchen auftut, und du sehr wohl eine andere Chance hast. Du musst dir nur von den richtigen Leuten helfen lassen und die Hilfe einfordern die du verdienst - und(!) zeigen, dass Du willig bist, eine Ausbildung in Angriff zu nehmen und dann auch erfolgreich zu absolvieren.
Falls nötig: Zeige, dass du an dir arbeitest
Falls Du in bestimmten Fächern Nachholbedarf hast, dann gibt es bestimmt irgendwo in deiner Region einen Ort, wo du Nachhilfekurse besuchen kannst. Zeige deinem potentiellen Lehrmeister, dass du deine "Schwächen" kennst und du konkrete Massnahmen eingeleitet hast, um deine dortigen Defizite zu reduzieren.
Die grosse Angst des bösen, bösen Lehrbetriebs
Vergiss nicht, dass viele, viele Unternehmen sehr familiär aufgebaut sind und sie je nachdem gerne bereit sind, dir auch etwas zu helfen. Manchmal sitzen Lehrmeister sogar mit den Lernenden am Abend zusammen und erklären die Hausaufgaben. Die grösste Angst eines Lehrbetriebs ist einfach, dass du ihm das Leben durch einen unzumutbaren Mehraufwand (z.B. wegen Unzuverlässigkeit, Fehlverhalten, mangelnde Sozialkompetenzen, Motivation) erschwerst und du nach 2-3 Monaten die Lehre abbrechen würdest und er dann mühsam einen neuen Kandidaten finden muss.
Du kannst ihm/ihr aber diese Angst nehmen. Glaub an Dich und versammle Leute um dich, welche auch an Dich glauben und ein gutes Wort für dich einlegen können.Manchmal ist es leider so, dass das familiäre Umfeld die Situation nicht unbedingt begünstigt und man als Lehrmeister Angst haben muss, dass du irgendwann den Durchhaltewillen verlierst und die Lehre abbrichst.
Hilf dir selbst: Lass dir helfen!
Ich kenne dich und deine genaue Situation nicht und kann dir jetzt auch keinen anständigen Rat geben, aber vergiss nicht, dass es zahlreiche Hilfsangebote gäbe, welche dir weiterhelfen könnten. Hol dir die Hilfe, welche du allenfalls benötigst. Es ist keine Schande, sich helfen zu lassen.
Ich empfehle Dir Folgendes:
Erkundige dich auf Berufenet.arbeitsagentur.de über die anderen 100 Berufe, welche nicht auf dem Bau sind und wähle z.B. 5 mögliche Berufe aus.
Vereinbare einen Termin mit dem regionalen BIZ und kläre ab, ob du die Qualifikationen für die ausgewählten Berufe mitbringen würdest.
Kläre beim BIZ ab, ob es Nachhilfekurse gibt, wenn du irgendwo Schwierigkeiten haben solltest.
Frage beim BIZ, ob es in deiner Region sog. "Mentoringprogramme" gibt, wo du dich 3-4 Mal im Monat mit einem/-r Paten/Patin (Mentor/-in) treffen kannst, welche/-r gute Kontakte zu Personen in der Arbeitswelt hat, in einem Beruf, der für dich in Frage kommen könnte. Eventuell schafft ein Betrieb extra für dich eine Lehrstelle?
Gehe bei der Lehrstellensuche systematisch vor: http://tinyurl.com/5vj5sg6
Hallo Erbsjen,
Antwort 1: Wie suche ich nach einer Lehrstelle?
Da ich aus der Schweiz bin, kenne ich natürlich nicht alle Portale, welche es gibt. Aber ich hoffe, ich kann dir mit den folgenden Tipps etwas weiterhelfen:
100% "aktuelle" Lehrstellenportale gibt es nicht
Es gibt zahlreiche Lehrstellenportale, welche Lehrstellen führen. Leider kann man nicht immer garantieren, dass die aufgeführten Lehrstellen noch aktuell sind, da es teilweise auch an den Firmen liegt, welche sich nicht bei den Portalbetreiber melden oder die Lehrstelle selbst nicht herausnehmen, falls sie einen eigenen Account haben.
Frage so oder so vorher telefonisch nach
Das ist natürlich sehr mühsam. Aber ich empfehle dir ohnehin - gerade weil wir so kurz vor Ausbildungbeginn stehen - dich im Vorfeld über den potentiellen Lehrbetrieb zu erkundigen, dort anzurufen und nachzufragen, ob die Lehrstelle noch aktuell ist, du dich bewerben darfst, oder du deine Bewerbung vorbeibringen darfst.
Bevor du 100 Standard-Bewerbungen schreibst...
So hast du die Chance, dich gleich am Telefon von deiner Besten Seite zu zeigen, kannst dir ein paar Euro/Franken für die Briefpost sparen und kannst je nachdem das Warten auf eine schriftliche Rückmeldung überspringen und gleich persönlich vorbei gehen.
Zahlreiche Unterstützungsangebote
Falls Du das Telefonieren oder ein Vorstellungespräch noch etwas üben möchtest, gibt es zahlreiche Angebote bei Jugendarbeitern, Berufsberatern, Lehrkräften, Mentoring-Projekten, etc. - Lass dich beim Berufsinformationszentrum in deiner Region beraten, wo Du Hilfestellungen erhälst.
Wo finde ich Berufsinformationszentren?
Deutschland: http:/ /ww w.planet-beruf.de/BiZ-im-UEberblick.194.0.html?&no_cache=1&type=8
Und dann...
Dann gehe systematisch vor. Klappere alle möglichen Portale ab, welche es gibt. (Unten siehst Du eine Auswahl, mir bekannter Plattformen). Denk aber auch daran, dass es manche Firmen gibt, welche in der Region genügend stark verankert sind und es nicht nötig haben, ihre Lehrstelle im Internet zu veröffentlichen. Um diese Firmen zu "Finden" empfehle ich dir eine Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Berufsverband.
Berufsverbände
Die Berufsverbände sind dafür da, um vorzugeben, welche Lerninhalte während der Ausbildung vermittelt werden müssen, damit man sich das Zertifikat verdienen kann. Es lohnt sich also so oder so, sich etwas beim Berufsverband über den Beruf schlau zu machen. Eventuell wird dort auch einen Eignungstest hingewiesen, welcher benötigt wird. Oder es gibt einen Tag der offenen Tür oder Ähnliches. Ich empfehle Dir, bei der regionalen Sektion deines Verbandes nach einer Mitgliederliste zu verlangen. Zwar weisst du anhand der Mitgliederliste noch nicht, ob der Betrieb erneut eine Lehrstelle anbieten kann - aber du musst nicht mühsam im Telefonbuch nach möglichen Firmen suchen.Je nach grösse des Verbandes gibt es eventuell sogar
a) eine Liste mit Ausbildungsbetrieben
b) eine eigene Lehrstellenbörse oder sogar
c) eine Schnupper- und Lehrstellenvermittlung.
Welcher Verband für Deinen Beruf zuständig ist, das findest Du hier heraus:
Klicke am Besten auf http:/ /ww w.bibb.de/de/26171.htm oder htt p:/ /berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/search/alpha/index.jsp und dann auf "Informationsquellen"
Fordere bei den regionalen Sektionen der Berufsverbände Hilfe an - sie sollten ja ein Interesse daran haben, dass der Berufsnachwuchs nicht ausstirbt und der Beruf weiterhin ausgebildet wird.
Lehrstellenportale (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
Einige Portale gibt es hier:
http:/ /ww w.bibb.de/de/ausbildungsinfos-online.htmoder
htt p:/ /jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/startseite.html?kgr=as&aa=1&m=1&vorschlagsfunktionaktiv=true
http:/ /ww w.ihk-lehrstellenboerse.de/
http:/ /ww w.lehrstellenservice.info/
http:/ /ww w.meinestadt.de/deutschland/lehrstellen
http:/ /ww w.younect.com
http:/ /ww w.azubister.net/
http:/ /ww w.azubee.de/
http:/ /ww w.yousty.de/
Antwort 2: Soll ich die Betriebe vorher anrufen und fragen, ob sie überhaupt Lehrstellen vergeben oder soll ich gleich eine Bewerbung hinschicken?
Was wolltest du nochmal lernen? Zeige Dein Talent. Gehe früh Morgens persönlich vorbei und überrasche den/die potentielle/-n Lehrmeister/-in mit einem selbstgemachten Gebäck. Übergib ihm/ihr deine Bewerbungsunterlagen und sag, dass du gerne noch dazulernen möchtest, selbst wenn es (nicht) geschmeckt hat ;-)
Antwort 3: Wie soll solch eine Bewerbung aussehen?
Tipps für's Telefonieren, das Vorstellungsgespräch und die Bewerbung gibt's z.B. hier:
ww w .berufswahlordner.ch
ww w .berufsberatung.ch
ww w .be-werbung.ch
http:/ /ww w.beroobi.de/hol-dir-infos/infoquellen/infoquellen-ansprechpartner.html
oder auch ein Videoclip (aus der Schweiz) zum Thema "Vorstellungsgespräch":http:/ /ww w.videoportal.sf.tv/video?id=e2d2940d-f18a-4fca-b4a4-56eb9aefcfb6
Und nicht verzweifeln, wenn Du viele Absagen erhälst:htt p:/ /blog.lehrstellenboerse.ch/2009/03/02/was-tun-bei-absagen/
Hallo yoomenn,
Es gibt rund 250 verschieden Berufe in der Schweiz. Da ist es nicht so einfach, sich für den richtigen Beruf zu entscheiden.Anhand deinen Noten in der 7. Klasse kann ich dir jetzt so auf Anhieb nicht sagen, ob eine Lehrstelle "mit Computer" das Richtige für dich ist.
Aber es gibt sehr viele gute Hilfestellungen, wo du dich im Internet etwas schlau machen kannst, was für Berufe es überhaupt gibt, was die Anforderungen sind und welche ähnlichen Berufe es gibt.
Zuerst empfehle ich Dir einmal, dich auf myberufswahl.ch resp. http:/ /w ww.berufsberatung.ch/dyn/14096.aspx etwas durchzuklicken und z.B. 10 Berufe aufzuschreiben, welche du dir vorstellen könntest.
Auf Berufsberatung.ch aber auch auf w ww.sf.tv/sendungen/myschool/listen/list_ miniclips.php gibt es rund 70 Videoclips zu verschiedenen Berufe. Schaue dir die doch einmal an und prüfe, ob du dir je nachdem das Schnuppern für diesen Beruf ersparen kannst, oder ob du eine Firma findest, wo du dich weiter orientieren kannst, ob der Beruf für dich der Richtige sein könnte.
Dann würde ich dir empfehlen das BIZ in deiner Region so oft wie möglich zu besuchen, um dann besser einschätzen zu können, ob der/die ausgewählte(n) Beruf(e) passen würde(n).
Das BIZ findest du hier: http:/ /w ww.adressen.sdbb.ch/
Auf http://tinyurl.com/637fdv3 findest du eine Zusammenstellung der aus meiner Sicht wichtigsten Plattformen für die Berufswahl- und Lehrstellensuche.
Weitere Info's findest du auch hier:http:/ /blog.lehrstellenboerse.ch/2009/06/12/lb-newsletter-200906/http:/ /w ww.lehrstellenboerse.ch/main/infos
Ich hoffe, ich konnte dir damit etwas weiterhelfen.
Hallo nadi007,
Was suchst du denn für eine Lehrstelle und wo?
Da ich aus der Schweiz bin, kenne ich natürlich nicht alle Portale, welche es gibt. Aber ich hoffe, ich kann dir mit den folgenden Tipps etwas weiterhelfen:
100% "aktuelle" Lehrstellenportale gibt es nicht
Es gibt zahlreiche Lehrstellenportale, welche Lehrstellen führen. Leider kann man nicht immer garantieren, dass die aufgeführten Lehrstellen noch aktuell sind, da es teilweise auch an den Firmen liegt, welche sich nicht bei den Portalbetreiber melden oder die Lehrstelle selbst nicht herausnehmen, falls sie einen eigenen Account haben.
Frage so oder so vorher telefonisch nach
Das ist natürlich sehr mühsam. Aber ich empfehle dir ohnehin - gerade weil wir so kurz vor Ausbildungbeginn stehen - dich im Vorfeld über den potentiellen Lehrbetrieb zu erkundigen, dort anzurufen und nachzufragen, ob die Lehrstelle noch aktuell ist, du dich bewerben darfst, oder du deine Bewerbung vorbeibringen darfst.
Bevor du 100 Standard-Bewerbungen schreibst...
So hast du die Chance, dich gleich am Telefon von deiner Besten Seite zu zeigen, kannst dir ein paar Euro für die Briefpost sparen und kannst je nachdem das Warten auf eine schriftliche Rückmeldung überspringen und gleich persönlich vorbei gehen.
Zahlreiche Unterstützungsangebote
Falls Du das Telefonieren oder ein Vorstellungespräch noch etwas üben möchtest, gibt es zahlreiche Angebote bei Jugendarbeitern, Berufsberatern, Lehrkräften, Mentoring-Projekten, etc. - Lass dich beim Berufsinformationszentrum in deiner Region beraten, wo Du Hilfestellungen erhälst.
Wo finde ich Berufsinformationszentren?http:/ /w ww.ams.at/buw/biz.html
Und dann...
Dann gehe systematisch vor. Klappere alle möglichen Portale ab, welche es gibt. (Unten siehst Du eine Auswahl, mir bekannter Plattformen). Denk aber auch daran, dass es manche Firmen gibt, welche in der Region genügend stark verankert sind und es nicht nötig haben, ihre Lehrstelle im Internet zu veröffentlichen. Um diese Firmen zu "Finden" empfehle ich dir eine Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Berufsverband.
a) eine Liste mit Ausbildungsbetrieben
b) eine eigene Lehrstellenbörse oder sogar
c) eine Schnupper- und Lehrstellenvermittlung.
Welcher Verband für Deinen Beruf zuständig ist, das findest Du hier heraus:
Klicke am Besten auf ww w.bic.at/bic_brfzustieg2.php?tab=2 und dann nach der Auswahl der Berufes auf "Links".
Fordere bei den regionalen Sektionen der Berufsverbände Hilfe an - sie sollten ja ein Interesse daran haben, dass der Berufsnachwuchs nicht ausstirbt und der Beruf weiterhin ausgebildet wird.
Lehrstellenportale (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
Einige Portale gibt es hier:
Lehrstellenbörse vom Arbeitsmarktservice Österreich: w ww.ams.at/lehrstellen/ http://www.arbeitszimmer.cc/lehre/index.html
Weitere nützliche Links: Infos: w ww.ams.at/buw/14131.html
WKO.at – Wirtschaftskammer Österreichs: http:/ /portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=518321&DstID=13
Lehrbetriebsübersicht http:/ /lehrbetriebsuebersicht.wko.at/frontend/default.aspx und http:/ /w ww.lehre-foerdern.at/
Lehrling.at: http:/ /w ww.lehrling.at/news/
Lehrberuf.info: http: / /w ww.lehrberuf.info/
Lehrstellenservice.info http: / /w ww.lehrstellenservice.info/index.php?AusbildungOesterreich
Tipps für's Telefonieren, das Vorstellungsgespräch und die Bewerbung gibt's z.B. hier:
ww w .berufswahlordner.ch
ww w .berufsberatung.ch
ww w .be-werbung.ch
http:/ /ww w.beroobi.de/hol-dir-infos/infoquellen/infoquellen-ansprechpartner.html
oder auch ein Videoclip (aus der Schweiz) zum Thema "Vorstellungsgespräch":http:/ /ww w.videoportal.sf.tv/video?id=e2d2940d-f18a-4fca-b4a4-56eb9aefcfb6
Und nicht verzweifeln, wenn Du viele Absagen erhälst:
htt p:/ /blog.lehrstellenboerse.ch/2009/03/02/was-tun-bei-absagen/
Viel Erfolg!
Hallo Blumenmetalfee,
Was suchst du denn für eine Lehrstelle und wo?
Ich habe vorhin eine ähnliche Frage wiefolgt beantwortet:
http://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-eine-lehrstellenseite--wo-alle-lehrstellen-stehen-die-noch-nicht-vergeben-sind-#answer25640460
Ich hoffe, dir hilft das etwas weiter!
Viel Erfolg bei der Lehrstellensuche!
Hallo matej0000,
Wirf einmal einen Blick auf: http:/ /w ww.planet-beruf.de/Statements-Staerken.9803.0.html
und auf http://www.planet-beruf.de/Selbstcheck-Elektro.9815.0.html?&type=10
Das hilft Dir eventuell schon ein wenig weiter.
Weiter gibt es unter ww w.berufswahlordner.ch ein paar ganz nützliche Checklisten für das Schnuppern/Vorstellungsgespräch.
Hallo Wannabree,
Bist du aus Deutschland oder aus der Schweiz?
DE: Schau dir mal die Videoclips / Infos auf
http:/ /ww w.beroobi.de/berufe-finden/berufe-a-z.html?txlfberoobispi1[letters]=D%2CE%2CF&cHash=dcc320e6ea
http:/ /ww w.planet-beruf.de/Ausbildungsberufe.963.0.html
CH: oder Videos / Infos unter
http:/ /ww w.sf.tv/sendungen/myschool/listen/list_miniclips.php?abisz=e/f/g/h/i/j
http:/ /ww w.elektriker.ch/
http:/ /ww w.berufsberatung.ch/dyn/1199.aspx?searchsubmit=true&search=elektr
an.
Damit sollte es etwas klarer werden, was man als Elektriker resp. Elektroniker macht.
Hallo,
Schau z.B. auf http://www.planet-beruf.de/Berufe-von-A-bis-Z.39.0.html?&type=63 - da sind die Berufe evt. einfacher beschrieben und suche nach Videoclips, etc. dann findest Du bestimmt raus, was man da so macht.
Schönen Abend!
Hallo Apfellos,
Ich denke, bei www.studienwahl.de findest du entsprechende Infos.
Schönen Abend!
Hallo Tanzen15,
Bei über 300 Ausbildungsberufen ist das ganz normal, dass man da die Qual der Wahl hat. Bevor du zu einem/einer Berufsberater/-in gehst, würde ich dir empfehlen, bereits im Vorfeld unter http://www.planet-beruf.de/Intensive-Berufsorie.12395.0.html?&type=8 auf's Berufe-Universum zu klicken.
Weiter gibt es diverse Berufsportale wie z.B. http:/ /w ww.beroobi .de/ - wo du Videoclips zu den verschiedenen Berufen siehst. Schau dir die interessanten Berufe doch einfach einmal an - so kannst du dir eventuell den einen oder anderen Schnuppertag ersparen.Eventuell hat auch der zuständige Berufsverband entsprechende Videoclips - auch wenn dies meist Werbekampagnen sind, welche alles etwas verschönern.
Und dann, ja dann unbedingt bei der Berufsberatung vorbeigehen. Erkundige dich auch, ob es irgendwo "Tage der offenen Tür", "Berufsmessen" oder Ähnliches gibt.
Und Frage deine Eltern, Freunde, Lehrer ob Sie Kontakt zu Personen haben, welche in diesem Beruf arbeiten. Sie können dir dann evt. einen Schnuppertag ermöglichen oder am besten erzählen, worauf es ankommt, was Spass macht und was vielleicht weniger schön ist.
Nimm Dir unbedingt die Zeit die du brauchst. Es bringt weder Dir noch dem künftigen Lehrbetrieb etwas, wenn du die Ausbildung 1-2 Monate später wieder abbrechen musst, weil dir die Ausbildung keinen Spass macht oder wenn du feststellen musst, dass du für diesen Beruf halt vielleicht doch nicht ganz die geeigneten Qualifikationen mitbringst.
In der heutigen Zeit ist es grundsätzlich nicht allzu schlimm, wenn du deinen Traumberuf nicht gerade im ersten Anlauf erlernen kannst - vielleicht hatte es zu wenige Lehrstellen in deiner Region oder zu viele, welche denselben Beruf erlernen wollten. Wenn Du dich umhörst, ist es oft so, dass man nicht mehr unbedingt auf dem Beruf arbeitet, auf welchem man zuvor die Ausbildung gemacht hat. Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, wonach man dann auf der bestandenen Ausbildung aufbauen kann oder allenfalls auch ein anderes Berufsfeld einschlagen kann.Mach dich also nicht "verrückt", wenn du dir nicht ganz sicher bist, welcher Beruf nun wirklich der "Richtige" ist. Versuche aber dennoch die Auswahl etwas einzugrenzen und nutze die bereits erwähnten Portale und alle möglichen Hilfestellungen.
Ich drücke dir die Daumen, und bin sicher, dass Du einen für dich passenden Beruf findest.
Vielleicht wird es ja auch irgendwas mit "Tanzen"... ?:-)
Hallo Addi714,
In der Schweiz heisst der Schlosser resp. Metallbauschlosser inzwischen Metallbauer.
Informationen zu diesem und weiteren Berufen findest Du auf:http://www.berufsberatung.ch/dyn/1199.aspx?id=4157&searchsubmit=true&search=schlosser