hanshansen80
12.09.2018, 18:06
Warum wechselt man nicht den Job wenn man schikaniert wird anstatt darunter zu leiden und zu bleiben?

Ich verstehe überhaupt nicht warum Mobbingopfer wenn sie schon darunter leiden nicht den Job wechseln und in einer neuen Firma einen Neustart machen. Was bringt es gegen Kollegen vorzugehen wenn man mit ihnen jeden Tag zusammenarbeiten muss und es oft Streit gibt? Das Ergebnis ist das dann noch mehr schikaniert wird und sich das Klima total verschlechtert.

Selbst wenn man den Betriebs- oder Personalrat einschaltet will dieser Beweise das man gemobbt wird und das ist fast unmöglich zu erbringen.

Und selbst wenn man den Arbeitgeber auf Schmerzensgeld verklagt, wollt ihr dann in dieser Firma weiterarbeiten? Dann wird einem dort das Leben zur Hölle gemacht.

Viele Mobbingopfer klagen über ihre gesundheitlichen Folgen die sie durch die Schikane bekommen. Doch warum tun sie sich das an? Man sollte wenn man mit den Kollegen/Chef nicht klarkommt die Reisleine ziehen und Job wechseln.

Warum trauen viele nicht den Job zu wechseln in solchen Fällen?

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Antwort
von Lebreab
22.10.2018, 16:10

Nun mit 58 Jahren und 40%Behinderung mit Gleichstellung ist das nicht so leicht.

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berlin32
07.09.2015, 22:59
Beispiele für den Nutzen einer privaten Haftpflichtversicherung?

Hallo!

Welche Beispiele gibt es, bei denen die private Haftpflichtversicherung einen tatsächlichen Nutzen hat? Hat jemandem die private Haftpflicht schon mal geholfen, also bestehen wirklich persönliche Erfahrungen damit?

Danke! :)

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Antwort
von Lebreab
05.04.2017, 12:50

Oh ja , wir hatten 2009 einen Wohnungsbrand unverschuldet. Es war alles aber auch wirklich alles verloren. Also wir waren wirklich sehr froh, daß wir diese paar Euros im Monat bezahlt haben .Ea wurde uns alles ersetzt , ansonsten hätten wir nichts aber auch gar nichts mehr gehabt. 

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