Kann es egoistisch sein, ein schwer Behindertes Kind zu bekommen?

Ich möchte mit der Frage niemanden verletzen. Aktuell bin ich schwanger. Ich folge also Schwangeren in den sozialen Medien und ein Fall nimmt mich besonders mit. Die Frau hatte bereits schon 2 Fehlgeburten. Sie ist jetzt wieder schwanger, bald schon 30 SSW. Bei der Pränataldiagnostik wurde sehr eindeutig festgestellt, dass das Kind schwer behindert sein wird. Außerdem wird es einen Herzfehler haben. Die Ärzte rechnen dem Kind wenig Überlebenschancen aus. Trotzdem möchten die Eltern das Kind auf jeden Fall bekommen. Und ich frage mich, ob sie das wirklich dem Kind zur Liebe tun, also dem Kind eine Chance geben wollen. Denn von ihren Beiträgen her kommt es mit eher so vor, als wollen sie selbst einfach unbedingt ein Kind, egal zu welchem Preis. Findet ihr das dem Kind ggü. jetzt fair oder findet ihr es egoistisch. Ich hab diese Woche meine Pränataldiagnostik und man kommt schon ins grübeln „was machst du wenn da was schlechtes raus kommt“

Mich interessieren einfach Meinungen. Weil die Kommentare unter den Beiträgen dieser Frau sind teilweise echt ekelhaft beleidigend. Also kommt es mir so vor, als könnten Viele das Verhalten nicht nachvollziehen.

Es geht hier such nicht um ein Down Syndrom, sondern um eine Behinderung, wo das Kind vielleicht nur wenige Stunden überleben wird. Mir ist auch bewusst, dass Kinder jederzeit behindert werden können, auch wenn sie schon auf der Welt sind. Aber da ist es ja schon auf der Welt. Dieses Kind ist ja noch in Produktion und hat gar keine Chance auf ein normales Leben.

Bin auf eure Meinungen gespannt.

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Ohne den genauen medizinischen Fall zu kennen, ist es schwierig, das zu beurteilen.

Geringe Überlebenschancen heißt immer noch, dass Überlebenschancen da sind. Und selbst wenn das Kind ein paar Stunden nach der Geburt stirbt, hat es die Gelegenheit bekommen, seine Mutter zu sehen, richtig zu hören und/oder zu fühlen - das kann ein paar wertvolle Stunden für das Kind bedeuten. Absehen kann fas niemand.

Und wenn das Kind weiterlebt: was heißt schon "normal"? Wer beurteilt, ab wann ein Leben lebenswert ist? Auch schwerbehinderte Menschen können glücklich sein, genauso wie nicht behinderte Menschen unglücklich sein können. Darüber hinaus kann auch ein gesund geborwnes Kind eine Behinderung bekommen - über 90% aller Behinderungen sind nicht angeboren.

Also: diese Frau zu verurteilen, egal von welcher Seite, halte ich für falsch

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Weil es nicht stimmt:

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/antisemitische-straftaten-um-200-prozent-gestiegen/

-> über israelbezogenen Antisemitismus zu sprechen, der durchaus auch von propalästinensischen Aktivist*innen ausgeht, ist super wichtig. Dennoch kommen die meisten antisemitischen Delikte aus dem rechtsextremen Milieu.

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Angst vor Untreue oder Fantasien?

Hallo zusammen, ich bin aktuell leider in einer sehr komplexen Situation. Vielleicht sind hier ja zufällig Leute unterwegs die sich mit sowas auskennen und Rat geben können.

Alles fing damit an dass ich meinen Freund, um ihn zu testen vor einigen Monaten gefragt habe, ob er sich einen 3er mit einer anderen Frau vorstellen könnte, da ich gerne einen haben wollen würde (gelogen natürlich). Er meinte daraufhin erstmal nein und ich habe dann aber weiter gemacht und irgendwann hatten wir uns dann Nachts um 1 uhr darauf geeinigt, dass man mal gucken könnte und könnte sich irgendwann ja erstmal rantasten (in form von andere frau dabei, aber nur ich mache erstmal was mit ihr, nicht er und danach dann mal schauen ob er sich mehr vorstellen kann) sprich er hat es offen gelassen bzw infrage gestellt, dass er was mit einer anderen Frau haben wollen würde, was mich natürlich total traurig gemacht hat und wohl auch stark traumatisiert hat, nachdem ich dann stundenlang am heulen bis zum nächsten Tag im Glauben war, er würde was mit einer anderen Frau machen wollen. Ich war trotzdem noch in meiner Rolle am nächsten Tag, obwohl ich die ganze Nacht geheult habe und schon fast suizidgedanken hatte… Wir haben dann weiter drüber geredet und irgendwann hab ich dann gebeichtet, dass ich ihn angelogen hab und garkein 3er will und hab ihn dann gefragt warum er sagt er könne sich einen 3er vorstellen. Daraufhin hat er mir erklärt, dass er mir einfach nur nicht die möglichkeit nehmen hätte wollen und um mich nicht zu enttäuschen, nachdem ich mich ihm da so geöffnet habe, meinte er mal schauen, um dann in ein paar jahren sagen zu können ist nix für ihn, weil er garkein 3er wollte (glaube ich ihm auch tatsächlich mittlerweile) Ich hoffe ich hab das irgendwie verständlich erklärt 🙈 Da ich sehr viel wert auf Loyalität lege und meinen Freund auch über alles Liebe und mir eine monogame Beziehung wünsche, war ich danach dann natürlich erstmal total traurig und geschockt und da ich auch extreme Vertrauensprobleme habe, war ich damals immernoch verunsichert, ob er nicht vielleicht doch einen 3er wollen könnte. Daraufhin hab ich irgendwann angefangen mir beim Mastubieren Vorzustellen wie er was mit einer anderen Frau macht (3er oder sogar Fremdgehen) und fand es komischerweise, obwohl es komplett gegen meinen eigentlichen Wunsch von Loyalität geht sehr erregend. Habe mich aber auch danach immer schlecht gefühlt und teils sogar geweint, weil ich sowas nicht denken geschweige denn erregend finden wollte.

Jetzt kommt es aber erst zum eigentlichen Punkt. Nachdem ich festgestellt habe, dass ich fremdgehen seinerseits erregend fand, wollte ich mich selbst testen, ob ich es erregend finde selbst ihm fremdzugehen (rein gedanklich). Ich habe 20min bevor ich das getestet habe allerdings schon anderweitig mastubiert, weshalb ich sowieso schon sehr erregt war und was mich dann auch beim Test zu sehr unklaren bzw verunsichernden Ergebnissen gebracht hat. Ich habe während dem Vorstellen vom fremdgehen mich selbst angefasst, was das ganze zusätzlich nochmal undeutlicher macht, ob ich es wirklich erregend finde + 20min davor mastubiert. Als ich dann plötzlich das Gefühl hatte, ich fände es gut sind direkt alle Alarmglocken losgegangen, sprich mir wurde heiß, übel, ich bekam extreme Schuldgefühle und fing an zu weinen. Das ist jetzt ca 2-3 Monate her und seitdem habe ich extreme Zwangsgedanken und Angst und Schuldgefühle. Ich habe Angst, dass ich fremdgehen meinerseits gut finden könnte also rein als Fantasie oder auch einen 3er mit einem anderen Mann. Realistisch gesehen würde ich sowas niemals machen wollen, ich liebe ihn wirklich über alles und er ist für mich das wichtigste überhaupt. Ich würde ihm niemals Fremdgehen und Loyalität ist für mich das a und o. Ich habe mich seitdem auch ständig wieder getestet, ob ich irgendwas in dem Bezug erregend finde und mal bin ich mir absolut sicher, dass ich es nicht erregend finde und manchmal bin ich wieder verunsichert. Mir geht es einfach psychisch so schlecht, unsere Beziehung leidet logischerweise auch darunter und ich weiß absolut nichtmehr weiter :(

Ich wünsche mir einfach nur Sicherheit, dass ich diese Gedanken an jegliche Form von Sex mit anderen Männern nicht erregend finde. Ich weiß dass ich das rein realistisch gesehen nicht tue und ich nur Sex mit ihm will und jemals haben werde in unserer Beziehung, aber die Verunsicherung, die Schuldgefühle und die Angst sind trotzdem immer da… Ich werde täglich von diesen Gedanken geplagt und ich möchte einfach nur, dass sie weggehen und ich Sicherheit habe. Früher hab ich mir nie Gedanken über sowas gemacht oder sogar an mir und meiner Loyalität gezweifelt…
Kann mir irgendwer helfen, mir erklären was da in meinem Kopf los ist und mir vielleicht sogar Sicherheit über meine Loyalität usw geben?

Ich bin allen dankbar, die sich die Zeit genommen haben, sich das alles durchzulesen und mir eine Antwort zu geben, ihr würdet mir wirklich sehr helfen.

Vielen Dank im Vorraus!

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Wie lange seid ihr denn schon zusammen bzw wieviel Beziehungserfahrung hast du?

Dass du ihn zu einer Antwort drängst und ihn dann dafür verurteilst, ist wirklich nicht okay. Es wirkt so, als wärst du extrem unsicher in der Beziehung. Vielleicht solltet ihr mal darüber reden, wovor du eigentlich so Sorge hast und wie vermieden werden kann, dass du ihn nochmal auf so eine Art "testest".

Und sonst: Fantasien zu haben und Dinge wie Dreier, Gedanken an Fremdgehen etc erregend zu finden, ist ja ansich überhaupt nichts Schlimmes und irgendwie auch normal. Es ist auch normal, andere Menschen attraktiv zu finden, auch wenn man in einer Beziehung ist. Ich kann mir vorstellen, dass es deinem Freund gar nicht viel ausmacht, wenn du solche Gedanken hast, solange ihr euch gegenseitig vertrauen könnt.

Ein Problem ist aber, dass es dich so sehr belastet. Vielleicht solltest du mal mit einer Person, der du vertraust, darüber reden - vielleicht mit deinen Eltern, Geschwistern, einer guten Freundin oder sogar Vertrauenslehrerin oder Sozialarbeiterin an deiner Schule (wenn du noch zur Schule gehst)? Manchmal kann es ganz hilfreich sein, sich mit anderen auszutauschen und Sachen auszusprechen, das kann die Dinge schon viel weniger groß und schlimm machen :)

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Sich mehr um andere zu sorgen als um sich selbst, ist ja ansich nichts schlechtes.

Problematisch und unlogisch wird es dann, wenn deine Gesundheit (sowohl mental als auch körperlich) darunter leidet. Wenn du dich nicht um dich selbst kümmerst, leidest du irgendwann darunter und kannst dich dann weniger um andere kümmern. Das willst du doch nicht, oder?

In deinem Beispiel: wenn du krank zur Arbeit gehst, könntest du (bei Infektionskrankheiten) andere anstecken. Wenn du krank bist, leistest du schlechtere Arbeit, machst mehr Fehler und bist eine schlechtere Unterstützung für Kolleg*innen. Und das Schlimmste: wenn du krank zur Arbeit gehst, kannst du dich nicht richtig erholen und wirst evtl noch stärker krank - und fällst dann noch länger aus.

Außerdem kannst du nix für den Mitarbeitermangel, das ist entweder die Schuld deines Arbeitgebers und/oder gesellschaftlich-politisch bestimmte schlechte Arbeitsbedingungen im Berufsfeld. Wenn du also wirklich was gegen Mitarbeitermangel tun willst, hilft es, sich bei Krankheit auszuruhen und sich darüber hinaus in einer gewerkschaft zu organisieren oder so, anstatt das ganze Spiel mitzumachen und so indirekt zu unterstützen.

Naja however wenn du dich nicht um dich selbst kümmerst, wirst du dich früher oder später nicht mehr um andere kümmern können. Außerdem bist du nicht die Person, die alle retten kann, zumindest nicht alleine.

Ansonsten können Selbstwertübungen auch helfen, und Dinge/Beschäftigungen zu finden, die dir Freude bereiten, ohne dass du dafür anderen helfen musst. Alles Gute!!

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Ich hatte früher auch und habe auch ab und zu noch richtig schlimme, gruselige Träume.

Mir hat es geholfen, dafür zu sorgen, dass ich auf jeden Fall müde bin, wenn ich schlafen gehe (Sport am Abend, Spaziergang...) und mich vorm Schlafen so lange abzulenken, bis ich einfach vor Müdigkeit einschlafe (z.B. Lesen, Videos schauen). Außerdem Nachtlicht oder alternativ Zimmer so abdunkeln, dass man wirklich gar nichts mehr sieht (dann kann man sich auch in anderen Gegenständen nix einbilden).

Und sonst: abwarten. Auch wenn es sich grad so anfühlt als würde die Angst nie weggehen: bei mir sind manche Erinnerungen an Träume zwar noch präsent, aber sie fühlen sich überhaupt gar nicht mehr real an, daher auch keine reale Angst mehr. Du meinst ja, dass dein Traum erst vor kurzem war - dann hilft wahrscheinlich wirklich einfach bisschen abwarten und die Zeit bis dahin mit so Tricks wie z.B. den oben beschriebenen zu überbrücken:)

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Wenn nur das passiert ist, was du schilderst, wirst du auf keinen Fall über 90 Tagessätze kommen, wenn der Tatbestand des Stalkings überhaupt in dem Fall erfüllt ist.

Eine "übliche Strafe" gibt's nicht, das hängt vom Fall ab, i.d.R. bis zu 3 Jahre Gefängnis oder Geldstrafe. Was genau es dann wird, hängt sehr von der Schwere der Tat ab.

Also: kümmer dich drum, dass du keine Gefahr oder Belästigung für andere Menschen darstellst. Lass sie in Ruhe und versuche anderweitig, mit der Situation klarzukommen, vllt in Therapie drüber reden (falls du in Therapie bist) oder zu einer Beratungsstelle gehen. Dir ist das Problem ja schon bewusst, dann hast du auch die Verantwortung, einen guten Umgang damit zu finden, der ihr und letztendlich auch dir langfristig hilft, du schreibst ja dass du selbst auch darunter leidest

Wenn ich dir Beratungsstellen raussuchen soll, schreib gern einfach nen Kommentar dazu.

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Mir persönlich hilft:

- Lesen, am besten nichts allzu spannendes

- Podcast hören, auch keinen spannenden, eher so Laber-Podcasts

- Autogenes Training - eig zum Entspannen da, mir hilft es manchmal aber auch beim Einschlafen (kannst mal googlen)

- Wenn das alles nix bringt, dann Denkarbeit: denke dir 1 Wort aus, bspw Ruhe, und überlege dir jetzt zu jedem Buchstaben des Wortes ein neues Wort - wenn du damit durch bist, machst du mit dem zuletzt gefundenen Wort das gleiche (zB: Regen - Urlaub - Hund - Einhorn -> Einhorn ist das neue Wort, also Eiche, Irland, Neuzeit...)

- nicht aufs Handy schauen

Wenn du das schon länger hast und es dich doll beeinträchtigt, wäre es auch ganz sinnvoll, das mal ärztlich abchecken zu lassen. Das geht beim Hausarzt, der kann dich dann ggf. zum Neurologen/Psychiater verweisen.

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Das ist total individuell, da musst du glaub ich selbst ein bisschen durchprobieren, was hilft.

Mir helfen zum Beispiel Wärme (Wärmflasche oder auch so Wärme-Pads) und Entspannungsübungen (z.B. auf den Rücken legen, Knie in Richtung Brust ziehen und mit beiden Armen festhalten; auf dem Rücken liegen, Füße aufstellen und dann beide Knie zur einen, dann zur anderen Seite fallen lassen).

Verdauungsprobleme bei der Periode können auch zu Rückenschmerzen führen oder diese verstärken. Also kann es auch nicht schaden, was gegen die zu machen, wenn das bei dir hilft eben durch Frauenmanteltee.

Generell alles, was den Körper anstrengt, kann so Periodenschmerzen und -verspannungen begünstigen, daher ist es immer gut ihn möglichst zu entspannen bzw wenn belastung dann kontrollierte, z.B. Homeworkouts oder sonstiger Sport. Aber da muss man sich durchprobieren:)

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Sexuelle Belästigung bei der Massage?

Hallo,

ich hatte eine Massage im Urlaub im Hotel gebucht heute Abend. Als ich dort war hatte ich recht schnell ein mulmiges Gefühl konnte mir aber nicht erklären woher das kam. Der Masseur war vielleicht so um die 60 Jahre alt. Er sagte mir ich solle mich für die gebuchte Rückenmassage obenrum frei machen und auf den Bauch legen. Er ging dazu kurz hinaus aus dem Raum. Als er wieder rein kam legte er seine Hand wie beiläufig auf meinen Po während er mir irgendetwas erklärte. Das war mir bereits sehr unangenehm und ich verspannte sofort. Dies hielt die ganzen 30 Minuten an. Im laufe des Geschehens legte er seine Hand noch ein zweites Mal beiläufig auf meine pobacke. Außerdem kitzelte er im vorbei gehen meine Fußsohlen einmal (mit der Erklärung er könnte nicht an Füßen vorbei gehen ohne das zu tun), strich mit seiner Hand von meinem Fußknöchel bis über die Wade und am schlimmsten: er gab mir einen Klaps auf den Po (weil er von seinem Enkel erzählte bei dem man manchmal nicht wisse, ob man ihm einen Klaps auf den hintern geben oder lachen soll).

Ich kenne diesen Mann nicht, habe ihn noch nie gesehen. Wenn Freunde sowas machen würden fände ich es vllt auch unangenehm aber eventuell auch lustig.
Das heute war mir einfach nur unangenehm.

Ich habe leider nichts sagen oder machen können, ich war wie gelähmt und habe es einfach weg ignoriert und gehofft dass die Zeit schnell vorbei geht.
An dieser Stelle muss ich vielleicht erwähnen, dass ich in meiner Jugend sexuell missbraucht wurde, leider mehrmals und seitdem sowieso Schwierigkeiten habe was meinen Körper betrifft Grenzen zu setzen. Ich musste leider erfahren, dass ich nicht Ernst genommen werde wenn ich „Nein“ sage und es passiert mir auch jedes Mal wenn ich in so eine Situation komme, dass ich mich total hilflos, der Situation ausgeliefert und wie versteinert fühle.

Ich hatte vorhin in der Situation noch überlegt was ich tun könnte aber dann kam ich mir lächerlich vor und hatte Angst, dass ich die Situation fehl interpretiere oder dann von dem Mann als Idiotin oder Übertreiberin dargestellt werde.

Ich habe auch Angst morgen an der Rezeption im Nachhinein noch Beschwerde einzulegen. Ich habe Angst, dass das negativ auf mich zurück fällt zumal ich den Termin für die Massage nur bekommen konnte weil ein anderer Gast abgesprungen ist.
Was mache ich denn jetzt?
Ich glaube ich sollte wirklich einen Selbstbehauptungskurs besuchen oder so, denn ich komme immer wieder in solche Situationen und bin dann völlig hilflos.

Aber eigentlich bin ich sehr ärgerlich, weil der Masseur meiner Meinung nach seine Position und meine Hilflosigkeit (weil liegend auf dem Bauch, fast nackt) total ausgenutzt hat. Rückenmassage heißt nicht Po oder Füße oder Waden oder sonst was. Was fällt ihm ein mich einfach zu berühren an Stellen die mit der Massage Nix zu tun haben!?

Hilfe! Was soll ich tun? Soll ich überhaupt etwas tun oder es einfach ruhen lassen? Selbstbehauptungskurs? War das sexuelle Belästigung?

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Hey,

tut mir leid, dass du das erfahren müsstest! Das war auf jeden Fall sexuelle Belästigung. Was dieser Mann gemacht hat, sollte niemand bei anderen ohne deren Einverständnis tun.

Dass du in der Situation selbst nichts tun konntest, verstehe ich total, das ist (leider) eine "normale" Reaktion. Eventuell ist das eine unterbewusste Schutzreaktion - wenn man in dem Moment nichts tut, provoziert man nicht, das kann vor Verschlimmerung der Situation schützen, zumindest in der Logik eines sehr gestressten Körpers im Angstzustand.

Und dass du dir Gedanken machst, ob das wirklich übergriffig war, kann ich auch verstehen, auch wenn das nicht so sein sollte. Manchmal versucht das Gehirn bei unangenehmen Erlebnissen, sich diese weniger schlimm zu machen, indem es zum Beispiel die Situation relativiert oder wie in deinem Fall infrage stellt.

Dazu kommt, dass natürlich auch Erfahrungen gespeichert werden - du erzählst ja selbst schon, dass du als junger Mensch die Erfahrung machen musstest, dass Grenzen nicht respektiert werden - da scheint es dann vielleicht einfacher, so etwas über sich ergehen zu lassen, als sich ohne die Sicherheit auf ein gutes Ergebnis zu wehren.

Das sind natürlich alles keine besonders logischen Schlussfolgerungen, denn eigentlich sollte man in solchen Situationen Grenzen setzen können und sich wehren können. Und da hilft es nur, sich immer wieder darauf bezogene positive Reize zu geben - sei es durch Ratgeber, ermutigend Videos auf YouTube, wie von dir vorgeschlagen ein Selbstbehauptungskurs, aber vielleicht auch eine Beratung bei einer professionellen Stelle oder auch Therapie.

Und zu der konkreten Lage jetzt: ich finde, du kannst auf jeden Fall Beschwerde einlegen. Wenn das negativ auf dich zurückfällt während deines Urlaubs, wäre das sehr unprofessionell vom Hotelmanagement und natürlich auch sehr blöd für dich. Andererseits bin ich bei solchen Sachen immer der Meinung, dass es sich lohnt, Beschwerde einzulegen - denn selbst wenn es nach der einen Beschwerde keine direkten Konsequenzen für den Typen geben sollte, vielleicht dann nach der zweiten oder dritten von anderen Personen, bei denen er dasselbe abzieht. Du hast auf jeden Fall das Recht, dich zu beschweren. Theoretisch ist das auch eine Straftat, die man anzeigen könnte! (Wobei das natürlich dich nochmal viel Energie kostet und die Erfolgsaussicht bei sowas leider nicht besonders gut aussieht, was aber nicht an den Opfern liegt, sondern leider am System).

Also: ja, das war sexuelle Belästigung, da kannst du auf dein Gefühl vertrauen, und es ist gut, dass du das wahrnimmst und auch überlegst, dich dagegen zu wehren. Das ist ein guter Schritt in Richtung Selbstbehauptung! :) Alles Gute <3

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Hast du mal probiert, die ordentlich zu reinigen?

Probiers erstmal mit nem Desinfektionstuch, und wenns dann noch nicht besser ist, nimm dir ne kleine Schüssel, fülle sie mit Wasser und mache einen Tropfen Spüli rein. Dann hältst du den Airpod so rein, dass der Lautsprecher wirklich nur so ein ganz kleines bisschen, vielleicht 1 mm ins Wasser ragt und der Rest des Airpods in der Luft bleibt. Das hältst du so ne halbe Minute, dann nimmst du ihn raus und trocknest ihn mit einem Taschentuch oder Klopapier ab.

Wenn das auch nichts hilft, kannst du am Telefon auch die Lautstärke unterschiedlich einstellen, um das quasi "auszugleichen". Musst du mal googlen wie das bei deinem Handy funktioniert.

Und sonst kannst du die auch umtauschen oder zur Reparatur einreichen. Bei Mängeln geht das i.d.R. bis zu 12 Monate nach dem Kauf.

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Angst vor Noten die schlechter sind als 1-/2+?

Hallo an Alle!

Ich gehe aktuell in die 11. Klasse und habe folgendes Problem:

Ich schreibe in fast jeder Klausur eine 1 oder 1-, und stehe auch mündlich meistens 1 und manchmal höchstens 2+. Etwas schlechteres als eine 2+ mündlich hatte ich eigentlich fast noch nie in den letzten Jahren.

Ich hab vor allem bevor wir Klassenarbeiten zurückbekommen immer Angst, dass es keine 1 wird. Und heute habe ich dann in Englisch mündlich eine 2- bekommen, die ich persönlich nicht gerechtfertigt finde. Meine Frage ist jetzt nicht, wie ich diese Note ändern kann (ich werde morgen oder übermorgen mit dem Lehrer sprechen), sondern bezieht sich auf meine Reaktion darauf.

Seit der Notenbesprechung habe ich kaum an etwas anderes gedacht und mein ganzer Tag war deshalb wirklich schlimm. Ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren und habe mich permanent selbst fertig gemacht. Ich habe das Gefühl, dass Schule das einzige ist, was ich gut kann. Und jetzt glaube ich eben, dass ich gar nichts gut kann. Dabei weiß ich eigentlich, dass das nicht stimmt.

Leistungsdruck von meinen Eltern aus gab es noch nie. Sie haben mir mehrfach gesagt, dass sie auch mit schlechteren Noten zufrieden wären und das gar kein Problem wäre. Wieso mache ich mir also selber so einen Druck?

Sogar wenn ich etwas im Unterricht sage, was nicht ganz richtig ist, schäme ich mich sofort dafür und mache mich fertig. Das letzte Mal wo ich eine ähnliche Situation erlebt habe, war als ich in einem Kunst Bild eine 2 hatte. Danach hatte ich Zuhause einen Nervenzusammenbruch und habe mich ähnlich gefühlt wie heute.

(Wichtig zu erwähnen wäre möglicherweise, dass bei mir AD(H)S vermutet wird, welches aber noch nicht diagnostiziert ist und es mir das letzte Jahr über nicht allzu gut ging)

Meine Frage wäre jetzt, inwiefern ist das nicht normal/besorgniserregend? Und was kann ich dagegen tun?

Liebe Grüße und euch allen schonmal ein schönes langes Wochenende! :)

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Warst du auch schon als Kind gut in der Schule und hast oft Lob dafür bekommen?

Ich kenne das von einigen in meinem Umfeld: als Kind immer über schulische Erfolge definiert (wenn auch unbewusst und gut gemeint, auch ständiges Lob für gute Leistungen kann dazu führen), akademisches "Scheitern" nicht gewöhnt.. Da tun natürlich die ersten (subjektiv als solche empfundenen) Misserfolge weh, das ist total verständlich. Ich würde sagen, solange es dich nicht über mehrere Tage oder Wochen anhaltend belastet, ist das leider bisschen normal.

Bist du denn sonst "im reinen" mit dir momentan? Dann würde ich mir da nicht so Sorgen machen, früher oder später wirst du lernen, damit umzugehen, wenn Prüfungen mal nicht so gut laufen. Beim 3. oder 4. Mal ist es dann schon viel weniger schlimm.

Falls es dir immer noch nicht gut geht allgemein und du über diese Situationen hinaus anhaltende Selbstzweifel hast, würde ich versuchen, daran zu arbeiten. Da gibt es super viele Möglichkeiten, die du im Internet finden kannst, besonders für Jugendliche. Da kannst du einfach ein bisschen ausprobieren welche Methoden für dich funktionieren.

Und wenn es dich sehr stark belastet und dich im Alltag einschränkt, geh doch mal zu einer professionellen Person - ob zum Schulsozialarbeiter, falls ihr einen habt, Beratungsstelle für Jugendliche, evtl Ansprechpersonen im Jugendzentrum oder so... dann können die auch mit dir zusammen daran arbeiten.

Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich, dass du einen für dich passenden Umgang damit findest. Alles Gute!

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Hast du schonmal was von Depersonalisation/Derealisation gehört? Das kannst du mal googlen. Das war so meine erste Assoziation.

-> ist an sich erstmal nichts schlimmes, kann mal auftreten

-> sowohl Stress als auch Cannabis können Ursachen/Auslöser sein

-> kann auch Symptom einer Erkrankung oder eine Störung sein

Also würde ich zuerst probieren, das Kiffen sein zu lassen und schauen ob es weggeht, dann versuchen, den Stress zu verringern, wenn das irgendwie möglich ist, also wenn es geht irgendwo etwas kürzer treten oder Unterstützung erfragen, dann nochmal schauen ob es weggeht, und sonst, wenn es dann immer noch nicht weggeht und es dich belastet oder im Alltag einschränkt, mal zum Arzt gehen und das abchecken lassen.

Btw: anfangen zu Kiffen, wenn es einem nicht gut geht und/oder man viel Stress hat, ist sowieso überhaupt gar keine gute Idee. Mach das lieber in Lebensphasen, in denen es dir gut geht und du ausgeglichen bist. Da sind Nebenwirkungen unwahrscheinlicher.

Alles Gute :)

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Teacher Attachment zu ausgeprägt?

Also ich habe seit einem Jahr "Teacher Attachment" und ja, es ist Teacher Attachment kein Crush! (Ich habe keine romantischen oder sexuellen Gefühle, und kann mir auch nichts vorstellen) Es ist einfach sehr belasten für mich und ich hänge einfach zu sehr an ihn. An seine Zustimmung und Aufmerksamkeit. Ich schreib ihn andauernd wegen irgendwas an aber nicht immer meine Probleme sondern Frage oft wie es ihn geht,bedanke mich, oder Frage wie seine Ferien waren. Er meinte, es nervt ihn nicht. Aber ich denke mittlerweile wird es vielleicht zu viel? Ich weiß aber nicht, mit wem ich sonst reden soll, meine Eltern sind nicht gerade die beste Wahl. Die hören mir nicht richtig zu und reagieren oft scheiße. Ich hatte auch eine Therapeutin die aber die Therapie eingestellt hat bis ich einen Erziehungsbeistand bekomme...

Ich habe ihn sehr viel anvertraut und er ist quasi die einzige Bezugsperson die ich habe. Ich sehe ihn quasi als Vater...(scheint für viele komisch zu klingen, aber es hat halt seine Gründe)

Ich weiß halt echt nicht, was ich machen soll. Er weiß von meinen Attachment, aber ich glaube, er versteht nicht ganz wie ausgeprägt es eigentlich ist. Insgesamt wissen jetzt 3 Lehrer davon. (Mein Klassenlehrer,mein Wirtschaftslehrer und er selbst)

Ich versuche auch mit meinen Wirtschaftslehrer zu reden, jedoch weiß ich nicht, ob es jemald weggehen wird. Ich habe auch etwas Angst, dass ich noch eins bekomme.

Trotzdem melde ich mich immer zuerst bei meinen Lieblingslehrer und möchte mit ihn sprechen...

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Also mir fallen zwei Sachen auf. Erstens scheinst du das Problem ja schon länger zu haben, hat sich daran nichts verändert in letzter Zeit oder ist es stärker geworden? Weiß der Lehrer, dass es dich belastet?

Außerdem verwirrt mich die Aussetzung der Therapie. Wird sich denn um einen Erziehungsbeistand gekümmert? Bist du an eine Beratungsstelle und/oder das Jugendamt angebunden? Hört sich danach an, als wäre irgendeine Form von Betreuung/Beratung notwendig, vor allem, wenn du keine Personen hast, denen du dich anvertrauen kannst. Über gutefrage lässt sich schwierig was an deiner Situation ändern.

Daher würde ich dir raten, dich wirklich an eine Beratungsstelle zu wenden, das geht auch anonym. Da kannst du einfach googlen, was es in deiner Stadt für Angebote gibt.

Außerdem würde ich mit dem Lehrer offen besprechen, wie das weitergehen soll. Grundsätzlich denke ich, dass auch Lehrer gute Ansprechpersonen sein können. Dir sollte aber bewusst sein, dass er weder einen Freund, einen Partner oder deinen Vater ersetzen kann. Dafür ist er in der falschen Position und er ist zu alt. Letztendlich kannst nur du einschätzen, wie groß das Problem hier ist. Wenn es dich stark belastet und dein Lehrer sowieso schon von deinen Gefühlen zu ihm weiß, kannst du ja mal offen ansprechen, wie stark es dich belastet und was ihr daran ändern könnt, eventuell auch mit einer weiteren Person zusammen, die das Ganze mit im Blick hat.

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Was heißt "normal"? Also bei den meisten Menschen mit Skoliose passiert das nicht, es kann aber auftreten. Das Vorgehen lässt sich nicht pauschalisieren, das hängt davon ab, wie stark die Skoliose ist, wie alt du bist, ob die Skoliose eine erkennbare Ursache hat oder nicht, wie die Prognose ist... Behandlungsmöglichkeiten von Skoliose lassen sich leicht ergooglen, und bei Lähmungserscheinungen sollte auch darüber hinaus untersucht werden, ob es vielleicht auch andere Ursachen dsfür geben könnte. bist du denn in Behandlung? Falls nicht: auf jeden Fall zu einem Orthopäden gehen, der sich gut mit Skoliose auskennt, da kann es bisschen dauern bis du einen Termin bekommst. Falls dich die Symptome stark einschränken oder schlimmer werden, solltest du aber in der Zwischenzeit mal in eine orthopädische Akutsprechstunde gehen

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Ja, kann gut sein, dass du was zurückzahlen musst, wenn die das nachträglich neu berechnen und die von dem Job bei der Bewilligung noch nichts wussten, oder sie ziehen es von den nächsten Auszahlungen ab

Wenn du Glück hast ist denen das zu aufwändig das für die 4 Monate neu zu berechnen, vor allem in großen Städten wo die viel zu tun haben, darauf würd ich mich aber nicht verlassen und das Geld lieber beiseite legen erstmal

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Seit wann gehst du ins Fitnessstudio?

Wenn man mehr Sport treibt, kann das dazu führen, dass mehr Schweiß produziert wird (auch im Alltag). Kann also sein, dass das durch mehr Training kommt oder auch durch die körperliche Anstrenung auf der Arbeit

Ansonsten kann es viele Ursachen geben, z.B. andere Ess-/Trinkgewohnheiten, Medikamente, vllt auch Temperaturumstellung und falsche Kleidung... Falls es dich belastet und du dir Sorgen machst, kannst du das auch ärztlich abklären lassen

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Was wird dir denn konkret vorgeworfen, also welche Straftat?

Du musst keinen Vorladungen der Polizei folge leisten, du musst auch auf deren Briefe nicht antworten. Erscheinen musst du nur vor Gericht. Das würde ich dir auch empfehlen, ist fraglich, ob das überhaupt vor Gericht geht.

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Tut mir leid zu hören dass dein Job dich gerade so belastet.

Könnte man denn strukturell etwas verändern, sodass du und dein Team nicht mehr so gestresst seid? Das fände ich den ersten Schritt zu überlegen: braucht es ne bessere Planung, braucht es mehr Personal oder weniger Aufgaben pro Schicht etc? Wäre damit zum Teamleiter/Chef gehen eine Option? Das ist zwar vielleicht zuerst mühsam und vielleicht nicht super aussichtsreich, finde das aber wichtig, denn schließlich macht dir der Job ja Spaß, daher würde ich das zumindest mal probieren.

Sonst, wie lange dauern die Veränderungen denn noch? Denkst du es ist gerade bloß eine Übergangsphase oder wird das dauerhaft so bleiben? Lässt sich das quasi "durchhalten" mit der Aussicht dass es bald wieder besser wird?

Als nächste Option denk ich auch: krankschreiben. Hört sich an, als wärst du gerade einfach überlastet. Vielleicht hilft dir eine Woche mal zuhause bleiben und ausruhen.

Dann wäre vielleicht eine Überlegung, falls du dir das leisten kannst, die Stunden zu reduzieren?

Oder wenn es wirklich nicht besser wird znd du es dort nicht mehr aushälst, den Absprung nicht verpassen. Ich kenne so viele Menschen, die seit Jahrzehnten in Jobs arbeiten, die absolut schrecklich für sie sind, obwohl sie durchaus Aussichten auf andere Jobs hätten. Gerade im sozialen Bereich kann es auch einfach auf Dauer abstumpfen, immer mit derselben Thematik konfrontiert zu sein. Da ist ein Wechsel vielleicht wirklich eine Option.

Aber gerade wenn du auch privat noch viel Stress hast, ist es so oder so vielleicht ganz hilfreich, ein paar Mal am Tag so Atemübungen einzubauen, sich zwischendurch mal zu strecken, einen kleinen Spaziergang machen, auch wenns nur um den Block ist, einfach mal kurzer Ortswechsel... da gibt's super viele Techniken, wie man sich selbst ein bisschen unterstützen kann:)

Das sind so meine Ideen dazu gerade, vielleicht bringen sie dir ja irgendwas haha

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Hey,

tut mir leid zu hören, dass es dir so geht. Irgendwie stellst du aber seit ner Weile sehr oft dieselben Fragen und hast schon sehr viele Antworten bekommen.

Wünschst du dir einfach Austausch? Dann frag deine Therapeutin doch mal nach Selbsthilfegruppen oder schau nach Austausch-Foren im Internet.

Oder ist dir einfach langweilig und du suchst Freunde? Dann schau mal nach Jugendzentren in deiner Stadt, oder nach Sportangeboten...

Ich glaub nämlich ehrlich gesagt nicht dass du trollst, so viel Zeit wie du in die Fragen steckst - kann mir eher vorstellen dass du gerade ein bisschen einsam bist, kann das sein? Dann tut es mir wie gesagt leid, aber ich glaube die Antworten hier auf gf können langfristig keine menschlichen Kontakte ersetzen

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