ich glaube, dass man sein glück immer auch von den lebensverhältnissen messen muss. vor 60 jahren gab es grössere armut, weniger zu essen, im ostblock gab es keine freiheit. es herrschten kriege. die familien und nachbarn standen sich näher und sorgten um einander. sie konnten sich aus kleinigkeiten freuen. heutzutage kenntman seine nachbarn kaum, man spricht mit ihnen nicht und die familie beschränkt sich nur auf einpaar anrufe im jahr. die menschen bleiben allein und können nicht glücklich sien, weil man glück immer mit jemandem teilen will

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die frage ist - was ist die ursache für deine aufregung? sind es die leute, vor denen du den vortrag halten sollst, ist es der druck, dass von diesem vortrag "alles" abhängt, oder bist du unsicher, weil du das thema doch nicht 100% beherrschst... wenn du den uhrsprung kennst, kannst du dagegen ankempfen.

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Glücksschweinchen, Kleeblatt, Marinenkäfer, Glückscent, Hasenpfote… es gibt viele Glücksbringer. Ich persönlich trage immer ein Schweinchen bei mir. Ein paar Tipps zu Glücksbringern findest du auch unter http://www.glueckstheorie.at

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von welchem Jahr ist das buch? mir klingt es ein bisschen nach 1920 :-) der mann war froh, dass er eine frau hat, die ihn umsorgt und den haushalt fuehrt und trotzdem lebten die ehepaare in getrennten schlafzimmern, damit jeder (auch die frau) seine ruhe hat.

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Mir gefällt auch dieses Gedicht: Mit dem Glück, da spielst du nicht Es ist nichts zum Spielen! Nichts auf´s „Noch mehr!“ Schielen: Sieh ihm gradwegs ins Gesicht. ...

Mit dem Thema Glück befasst sich auch http://www.glueckstheorie.at - vielleicht findest du dort was passendes

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