Biotechnologie an der FH Aachen (sehr niedriger NC) Oder Forensik in Rheinbach. 

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Soweit ich weiß, wirkt es unabhängig davon, ob man ADS hat oder nicht. Ich kenne Ärzte, die das so sehen und selbst nehmen wenn sie viel arbeiten müssen; kenne auch welche, die anderes behaupten.

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Bei vielen Säugetieren pflanzen sich nur die klügsten und/oder stärksten Männchen fort.

Aber ehrlich

1. Bist du noch jung
2. Sind mir Männer, die noch nie eine Freundin hatten ein Rätsel. Ist das denn echt so schwer, eine zu finden? Es gibt doch etwa genau so viele Weibchen, wie Männchen.
Haben etwa wenige Männchen die meisten Weibchen? Kommt mir aber nicht unbedingt so vor...

Ich habe jedenfalls eine 20 jährige Jungfrau als Partner erwählt. Und trotzdem versteh ich nicht, wieso er vorher keine hatte xD

Überleg mal, wie deine Freundin so sein sollte, und dann überleg, wo so ein Mädchen hingehen würde. Schon mal nicht auf Tinder oder in die Disko, ne? Also vielleicht in irgendeinem Sportverein mal suchen? 
Ich wollte zb. immer einen hochintelligenten Physiker. Hatte in der Quantenmenchanik-Vorlesung dann quasi freie Auswahl. Diese Methode kann ich anderen Frauen nur ans Herz legen!

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Es ist wichtig, Erfahrungen zu machen. 
Und Vertrauen muss man investieren, um es zu gewinnen; Gleiches gilt in Sachen Liebe.
Natürlich wäre es schön, wenn es gleich für die Ewigkeit hält, aber das ist nicht bei jeder Beziehung der Fall :'D Manchmal hat man nur ein paar schöne Wochen/Monate/Jahre, und das ist doch auch gut...
Denk nur immer daran, dass Liebe sich nicht durch viel Aufwand erzwingen lässt (etwa, indem du besonders viel für sie tust)
Ich denke; Liebe gedeiht am besten mit wenig Zwang/Druck und viel Verständnis, Kommunikation und Geduld. 

Und außerdem denke ich, du bist schon verliebt :P 
Aber wenn dir das Angst macht, dann denk einfach nicht daran; plan die ganze Sache nicht. Triff dich einfach mit ihr, und guck, was passiert; ob ihr zusammen passt usw...
Spring über deinen Schatten und lass dich überraschen!

Viel Spaß!

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Welche Organschäden sind bei einem Frühchen zu erwarten, wenn die Schwangere Alkohol getrunken hat?

Also mich belastet das Ganze sehr... Ich muss etwas weiter ausholen.

Also meine Cousine (die im Gegensatz zu mir nicht in Deutschland wohnt), war schwanger. Freunde meiner Familie meinten, sie würde während der Schwangerschaft kiffen und Alkohol trinken, aber ich wollte sie nicht darauf ansprechen, weil ich ihr dafür nicht nahe genug stehe... Von ihrer Mutter ist aber bekannt, dass die bei ihren beiden Schwangerschaften einiges getrunken hat (ist in der Gesellschaft halt leider so...). Ich weiß auch, dass meine Cousine ihr Leben nicht wirklich hinkriegt (kein Schulabschluss, keine Arbeit) und eben auch bei Drogen ihr Limit nicht kennt... Als sie mal hier war, schnüffelte sie ständig an Benzin und lag mindestens wöchentlich betrunken auf dem Boden an irgendeinem Bahnhof (weshalb meine Eltern sie raus geschmissen hatten).

Jedenfalls kam ihr Kind dann in der 34. Woche als Frühgeburt und ist dann eine Woche später gestorben, weil die Lungen nicht richtig ausgebildet waren und der Kreislauf wohl einfach kollabiert ist...

Ich habe im Krankenhaus aber schon Babies gesehen, die in der 25. Woche gekommen sind, und denen ging es natürlich auch schlecht, aber man kann doch viel machen und eigentlich ist die 34. Woche doch nicht sooo früh, oder?

Ich weiß, dass man hier nur spekulieren kann, aber ich wüsste gerne, wie ein Fachmann es einschätzt, ob sie tatsächlich getrunken hat oder nicht. Ist es typisch, dass die Lunge durch Alkohol geschädigt wird?

Was mich nämlich vor allem stört, ist, dass sie jetzt bei Facebook ständig sowas schreibt wie: "Mein Sohn ist jetzt glücklich im Himmel", "Ich bin total traurig und weiß nicht weiter", und dann wieder "Gott hat ihn zu sich geholt; es war Gottes Wille"

Ich weiß, dass der Kleine das nicht mehr mitkriegt, aber dennoch fänd ich das total respektlos, wenn sie getrunken hätte und dann sowas echt schreibt...

Ihr Mann hat jedenfalls wegen der Sache auch Probleme mit ihr... Aber ich weiß nicht, ob er ihr die Schuld gibt oder warum er sie nicht mehr bei sich wohnen haben will...

Was ich aber noch bemerkenswert fand, ist, dass sie nicht bei ihrem Sohn war... er wurde in ein größeres Krankenhaus verlegt und sie ist nicht hinterher. Normal will man doch bei seinem Kind sein..?

Danke fürs Lesen!

Ich finde es einfach traurig... so oder so ist da eben mein Kleincousin im Säuglingsalter gestorben...

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Danke für eure Antworten!
Ich sollte vielleicht einfach mal intensiver mit ihr reden...
Jetzt hatte sie auch noch einen schweren Autounfall, musste ins Krankenhaus geflogen und am Genick operiert werden :/ Am Ende wird es von ihrer Familie eh wieder heißen, dass alles Gottes Wille war...
Ich sehe nur kein Licht am Horizont für sie; aber ich hoffe natürlich, dass es mit ihrem Leben bald aufwärts geht. Sie bräuchte als erstes vielleicht mal einen Job... oder eine Therapie.

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Omg ich hab es endlich gefunden! Musste englischsprachig suchen

https://en.wikipedia.org/wiki/Skyland

Danke für eure Hilfe!

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Prinzessin Aline und die Goblins

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Guck einfach, dass die Hochzeit während deiner Mens ist :) Das merkt der schon nicht.

Ansonsten, finde Jemanden, der dich so liebt, wie du bist?

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War es nicht Erikson, der Schüler Freuds, der sagte, man könne nur durch Krisen lernen? Also sofern nicht was Schlimmes passiert, änderst du deine Meinung nicht (so die Theorie).
Und je älter du wirst, desto weniger würdest du zugeben wollen, dass du dein Leben lang etwas Falsches geglaubt hast. EGAL wie schwachsinnig es ist.

Ich habe bei mir auch schon mal beobachtet, dass ich an Unwahrheiten festhalte; es ist absolut menschlich. Mein Hund war nämlich schwer erkrankt, aber ich habe mir immer eingeredet, dass er noch gaaaaaanz gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lange lebt. Und ich bin aus allen Wolken gefallen, als er verstarb... Aber ich habe es wirklich fest geglaubt, dass er noch Jahre bei mir sein würde, obwohl meine Familie längst rationaler gedacht hat.
Im Nachhinein hätte ich die Fakten lieber akzeptieren und die letzte Zeit mit ihm bewusster genießen sollen.

Aber zurück zum Thema. Früher dachte ich, Religiöse wären einfach dumm, weil sie Tatsachen abstreiten. Heute verstehe ich, dass es eine Charakterschwäche ist, sozusagen eine psychische Störung. Aber man kann mit den meisten Religiösen trotzdem ein passables Miteinander finden. Wobei ich die Gesellschaft von Naturwissenschaftlern in spe bevorzuge.
Und woran das nun liegt... Tja, Religion ist etwas, das die meisten von ihren Eltern und ihrem sozialen Umfang eingeimpft bekommt. Wenn man das jetzt kritisiert, könnte man abgelehnt werden, und das will man vielleicht unbewusst vermeiden? Es ist mir dennoch schleierhaft...

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Die rotten uns aus, nur, weil wir rational denken?
Sie lösen ihre Probleme also mit Gewalt. Erinnert mich an Christen.
Ich würde ihnen sagen, dass ich fest daran glaube, dass man Probleme auch anders lösen kann. Dass man ein harmonisches Miteinander suchen kann! Und, dass man bei sich selbst anfangen muss... irgendwie so.

Aber mal ehrlich, je gebildeter eine Zivilisation, desto weniger spielt Religion eine Rolle. Also wären diese Außerirdischen wahrscheinlich auch Atheisten.

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