Fragt bei Unternehmen nach, in denen eure Eltern arbeiten, in Geschäften/ Cafés um eure Schule und vor allem in Unternehmen die auch eurer Zielgruppe entsprechen. Ich weiß ja nicht wo du genau wohnst und auf welche Schule du gehst, aber bei uns ist kein 17-jähriger ins Autohaus spaziert und hat sich nen Neuwagen zugelegt ;). Was zum Beispiel eher passen würde, wären Fahrschulen. Viel Erfolg!

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Da gibt es normalerweise ein spezielles Berichtsheft, was man von der Hotelfachschule bekommt. Zumindest sollten die dir erklären was du genau brauchst.

Z.B. so ein Heft: http://www.amazon.de/Sigel-AW484-Ausbildungsnachweis-w%C3%B6chentliche-Eintragungen/dp/B000OZLKO6/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1378322480&sr=8-3&keywords=Berichtsheft

Frag am besten nochmal bei deiner Hofa nach. Solange du das Heft noch nicht hast, solltest du dir vielleicht ein paar Notizen machen, was du jeden Tag gemacht bzw. gelernt hast. Leider muss man für jeden einzelnen Tag was eintragen, was bei einer dreijährigen Ausbildung natürlich ganz schön nervig wird mit der Zeit ;).

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Geh in die Bibliothek und nehme nichts mit als deine Arbeitsmaterialien. Der Tipp ist eher für die Zukunft gedacht als für heute Abend ;).

Heute solltest du einfach deinen Laptop ausschalten und in eine Ecke/ Schublade o.ä. legen, das Selbe gilt fürs Handy (oder andere Sachen, die dich ablenken könnten). Dann kannst du weder von Computerspielen, YouTube noch von uns abgelenkt werden. Viel Erfolg für morgen!

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Ich versteh deine Frage glaube ich anders als die meisten Leute hier ;). Willst du wissen, wie wichtig das Abitur an sich ist oder die Note?

Das Abitur an sich ist natürlich sehr wichtig (siehe andere Antworten). Wenn du dich sowieso für einen zulassungsfreien Studiengang entscheiden willst, ist die Note allerdings ziemlich egal. Wenn du erst mal ein abgeschlossenes Studium/ abgeschlossene Ausbildung hast, interessiert sich keiner mehr fürs Abizeugnis.

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Machbar ist es auf jeden Fall, vor allem wenn die Rahmenbedingungen halbwegs passen. Dass du dir die Arbeitszeit flexibel einteilen kannst ist echt super, dann kannst du dir vor den Prüfungen evtl. etwas mehr Zeit für das Studium nehmen. Ich habe selbst auch neben einem Vollzeitjob ein Fernstudium gemacht. Meistens habe ich versucht um die Klausuren ein bißchen frei zu bekommen. Wenn das mal nicht geklappt hat und ich vor den Klausurtagen bis spät abends arbeiten musste, war es schon echt anstrengend. Aber letztendlich sind es immer nur ein paar Wochen im Jahr (um die Klausuren rum, vor der Abgabe von Hausarbeiten) die anstrengend sind, ansonsten war es kein Problem.

Es hängt natürlich auch immer davon ab, wie das Studium genau aufgebaut ist. An manchen Instituten hat man Präsenzphasen, bei denen man anwesend sein muss, z.B. jedes zweite Wochenende. Da leidet die Freizeit/ das Privatleben sicher mehr. Bei meinem Fernstudium hatte ich nur zwei Klausurwochenenden pro Semester, bei denen ich anwesend sein musste :). Auf der anderen Seite muss man da natürlich etwas Selbstdisziplin mitbringen, aber das muss man beim Fernstudium sowieso. Und man muss auch einfach ein Typ für das Fernstudium sein, d.h. man sollte kein Problem damit haben, zu Hause für sich alleine zu lernen ohne ständig Fragen stellen zu können.

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Ist vielleicht ein bißchen seltsam, aber ich würde vorsichtshalber das Check-in Datum mit auf den Umschlag schreiben. Wenn ein Brief ankommt, wird erst einmal geguckt, ob unter diesem Namen ein Gast im Haus ist. Wenn man nichts im System findet, wird geguckt, ob er vor Kurzem ausgecheckt ist oder bald anreist. Da es jedoch passieren könnte, dass dein Brief viel früher kommt, kann es sein, dass seine Reservierung "übersehen" wird.

Würde deshalb hinter den Namen schreiben "(check-in 20.04.)" oder nur "(c/i 20.04.)" - dann weiß das Hotel Bescheid :).

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Spezielle "Überbrückungsjobs" werden in diesem Bereich nicht angeboten. Du kannst dich dort ganz normal bewerben und dann nach einer gewissen Zeit wieder abhauen. Würde denen aber beim Bewerbungsgespräch auf keinen Fall erzählen, dass du eigentlich was ganz anderes machen möchtest. Ansonsten würde ich mir vielleicht auch etwas mehr Zeit nehmen für den "Überbrückungsjob", ein Jahr würde ich das schon machen. Sieht später besser aus, wenn du den Job nicht nach ein paar Monaten schon abgebrochen hast und du selbst hast sicher auch mehr davon. Du musst auch bedenken, dass du nicht sofort arbeiten kannst, sondern die ersten 8-10 Wochen erstmal aus Training bestehen.

Hier noch ein paar Infos zu den Voraussetzungen der verschiedenen Airlines:

http://www.flugbegleiter.net/flugbegleiter/voraussetzungen/

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Da muss man normalerweise den Urlaub noch abziehen. Wenn im Vertrag nichts von Urlaub steht, hast du Glück gehabt und kannst so tun, als ob du durchgearbeitet hättest ;). Aber 24 Wochen sind ja schon ein ganzes Stück weniger als 6 Monate. Wenn du also in den 6 Monaten also noch 2 Wochen Urlaub hättest, kommst du trotzdem noch locker auf deine 24 Wochen. Oder du fragst halt, ob du die Zeit einfach durcharbeiten kannst.

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Es ist miteinander vereinbar, aber natürlich klappt das auch nicht von alleine... Man muss sich schon überlegen, wie man sich das Studium einteilt, wann man lernt und ich finde es ganz extrem wichtig, dass dabei die Freizeit nicht zu kurz kommt. Ich habe selbst ein Fernstudium gemacht und hatte Kommilitonen, die sich jeden Tag zum Lernen gezwungen haben und dann trotzdem am Ende durch die Prüfungen gefallen sind. Anstatt sich jeden Tag zu zwingen sollte man meiner Meinung nach lieber dann lernen, wenn man wirklich dazu in der Lage ist. Z.B. nach einem etwas weniger anstrengenden Arbeitstag, an einem freien Tag. Wenn man Mo-Fr arbeitet kann man sich z.B. zwei Wochentage raussuchen und am Wochendende was machen. Wie viel Zeit man genau pro Woche aufwenden muss, muss jeder für sich selbst rausfinden. Meistens ist es auch so, dass man am Anfang nicht ganz so viel macht, wie kurz vor den Prüfungen.

Wenn man wirklich überzeugt davon ist und einen Sinn in dem Studium sieht, ist es meiner Meinung nach absolut machbar. Ich arbeite auch 40h+ in der Woche und habe jeden Tag insgesamt fast 2h Fahrtweg. Und trotzdem habe ich es geschafft und immer ein Leben neben Job & Studium gehabt ;). Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben!

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Wenn du so lange krank warst, würde ich nochmals mit deiner Schule reden. Wenn es wirklich so lange war, solltest du dennoch wiederholen können oder bereits jetzt eine Stufe zurückgestuft werden.

Allerdings würde ich an deiner Stelle nochmal darüber nachdenken, ob ein Medizinstudium wirklich das Beste für dich ist. Denn das ist sicherlich einer der anspruchsvollsten Studiengänge. Nicht nur was den Lernaufwand angeht. Du trägst (zwar noch nicht am Anfang) eine unglaubliche Verantwortung, musst lange und anstrengende Schichten arbeiten. Wenn du jetzt schon von dem Druck in der Schule überfordert bist, wäre es für dich und deine Gesundheit vielleicht besser, wenn du dich nicht so sehr fordern würdest.

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Wenn du Vollzeit arbeitest, würde ich auf jeden Fall ein Fern- und nicht ein Abendstudium machen. Denn durch das Abenstudium bist du schon zeitlich sehr eingeschränkt. Ich kenne ein paar Leute, die das gemacht und während des Studiums völlig fertig mit den Nerven waren und für die es zu einer richtigen Quälerei wurde. Ich selbst habe mich für ein Fernstudium entschieden und das hat sehr gut geklappt, werde meinen Master wohl auch so machen. Das Tolle ist, dass man sich seine Zeit frei einteilen kann. An der Arbeit hat man ja immer mal anstrengendere Tage (oder Wochen), an denen man einfach nicht mehr in der Lage ist noch etwas zu machen. An anderen geht dann wieder ein bißchen mehr. Wann man lernt, liegt an einem selbst. Ich habe mich z.B. nie zum Lernen gezwungen, wenn ich einfach zu kaputt war und dafür an anderen Tagen etwas mehr gemacht (und natürlich vor den Prüfungen). Ich weiß nicht genau wie es an der Fernuni Hagen läuft, aber meistens ist man beim Fernstudium auch sehr flexibel, kann Klausurtermine verschieben, ein Semester strecken, wenn es zuviel wird... ich habe dann immer versucht kurz vor den Klausuren ein paar Tage frei zu bekommen und dann hat es super geklappt :).

Zum Einstiegsgehalt kann ich nicht viel sagen. Wie schon in anderen Beiträgen erwähnt, hängt das von sehr vielen Faktoren ab. In meiner Branche (Hotellerie) sind die Einstiegsgehälter von Akademikern kaum höher als bei Leuten, die nicht studiert haben. Dafür hat man aber viel bessere Aufstiegschancen und auch meiner Erfahrung nach bessere Chancen auf interessante Jobs, da die meisten Arbeitgeber es schon sehr positiv sehen und anerkennen, wenn man so ein Studium nebenher durchgezogen hat.

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