ZU persönlich werden, kannst du im Grunde genommen gar nicht. Solche Menschen brauchen diese Unterstützung, die sie mittels eines solchen Brief erhalten, selbst wenn nichts großartiges drin steht, selbst wenn man einander nicht kennt. Man hat als Klassenverband begonnen und allein der Gedanke zählt, dass man sich die Zeit und Mühe nimmt, überhaupt einen Brief zu verfassen.
Je nachdem, wie du willst, könntest du sie aufbauen, in dem du noch anfügst, dass ihr auf sie wartet, ihren Platz freihaltet.
Viele Menschen, die solche Schwierigkeiten durchleben, verlieren den Anschluss. Oftmals entstehen große Problematiken mit der Familie und zu wissen, dass es einen Ort/eine Gruppe gibt, wo man willkommen ist, bietet oftmals eine gute Heilungsbasis.
Es ist einfach wichtig, ihr das Gefühl zu geben, dass sie nicht alleine ist. Das es Menschen gibt, die ihr beistehen und an sie denken - auch wenn ihr nicht viel mit einander zu tun hattet.
Wie gesagt, der Gedanke zählt.
Quelle: Ich habe so etwas selbst durch und weiß daher wovon ich rede. Selbstverständlich sind alle anders und reagieren verschieden. Nur weil zwei Menschen die gleiche Krankheit haben, heißt das nicht, dass sie sich gleich verhalten. Aber im Grunde hilft es immer, wenn man bemerkt, dass es Menschen gibt, die sich um einen Sorgen und die einen Halt geben. Selbst wenn man das hin und wieder nicht wahrhaben will.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen. :)