hmm, naja, ihr habt ja alle recht: war sicher nicht toll, reiflich, ausgiebig usw überlegt.. aber ich denke auch, dass sie es verstanden hat (UND SICHER NICHT NOCHMAL MACHEN WÜRDE) und wir nicht noch weiter auf sie einhacken müssen.
Das Kind ist nun in den Brunnen gefallen und ich bin mir nicht sooo sicher, dass es die beste Lösung ware den Hund wieder abzugeben.
Der Hund kommt aus dem Tierheim, dann ist er zu ihr gekommen, dann womöglich wieder Tierheim und dann, wenns gut läuft wieder bei jemand anderem?? Und wenn's ganz schlecht läuft dann Tierheim als Endstation? hmmm nicht wirklich, oder?
Da erscheint es mir noch wirklich besser, dass sie bei Dir, NKramer, bleibt, wo Du, zwar einen zeimlichen Bock geschossen hast, aber doch scheinbar wirklich daran interessiert bist, dass es dem Hund gut geht (ich hoff mal es geht dir um den Hund und nicht um die Möbel...)
Diagnose ist ja klar: der Hund ist nicht ausgelastet, langweilt sich bzw hat evetuell sogar Trennungsängste...
Mal eine Frage, die mir schon als relevant erscheint: Wie habt ihr denn bisher immer reagiert, wenn ihr nach Hause gekommen seid und die "Umgestaltungs-Massnahmen" Eurer Hündin vorgefunden habt? Wildes Geschrei und grosses Theater?
Wie geht das Verabschiedungs-Ritual von statten? Ist das jedesmal ein riesen Unterfangen?
Ich muss sagen, dass (auch wenn ich hier jetzt wahrscheinlich wieder Ausbrüche auslöse), mein einer meiner Hunde auch mal 8 Stunden alleine war!! Die restlichen Umstände waren halt dementsprechend (geistige und körperliche Auslastung), : z.B war ich mit ihm in einer Rettungshundestaffel (er war also kein Psychopath).
Da fällt mir auch noch eine Frage ein: was macht ihr denn alle mit Euren Hunden in der Nacht? Schläft ihr alle nur 3 - 4 Stunden?
Naja, wie dem auch sei, die Weisheit hab ich sicher auch nicht mit dem Löffel gefressen.
Sicher ist, das vor Dir NKramer, ein hartes Stück Arbeit steht.
Du gehst um 07:00 Uhr aus dem Haus, vielleicht hast Du es auch schon geschreiben, frag also evtl nochmal: und wann kommst Du wieder heim?
Wie siehts denn bei Euch mit Urlaub aus? Könnt ihr beide Urlaub nehmen, wenn möglich zeitlich versetzt, so dass die Zeit in der jemand von Euch beiden bei Wynni bleiben kann länger ist. So, du 2 Wochen, dann er 2 Wochen... das wär schon mal zumindest ein Monat in dem man arbeiten kann (für Urlaub viel, Zeit für den Hund wenig :-( )
Und die Zeit voll nutzen, um das Alleinbleiben zu üben (Zeit steigern)
Und auch die Option mit den Freunden einbauen, du hast geschrieben ihr könnt sie zu Freunden bringen.
Logisch, wie alle anderen schon geschrieben haben, die Zeit, die ihr mit ihr verbringen könnt voll ausnutzen: Bewegung, Spiel usw... Sie so richtig fördern!
ist sie sonst voll ausgelastet, zufrieden und glücklich, denk ich ist das mit der Zeit schon zu schaffen.
Nebenbei hakte ich den KONG als ein wahres Wunder: gefüllt mit allemöglichen Leckereien und tiefgefroren ist ein Hund damit schon mal ewig beschäftigt...
Leute, aber wie gesagt: das ist meine Meinung zu dem Fall, bin auch kein allwissender Hundeflüsterer, man möge mir also verzeihen! :-)