Formalgedanklich ist auf den Ablauf der Gedanken bezogen. In diesem Fall schnell. Kann sich verschieden auswirken, z.B. springt die betroffen Person schnell von einem Gedanken/ Thema auf das andere (Ideenflucht).
Assoziativ denkend. Die Person vergleicht und verknüpft vergangene Eindrücke/ Erfahrungen mit neuen Informationen. Er verbindet sozusagen alte Erinnerungen mit neuen.
Mit der Affektlabilität ist eine Störung des emotionalen Ausdrucks gemeint (z.B. extremes Lachen, Weinen)
Zur motorischen Hyperaktivität gehört gestörtes Aufmerksamkeitsvermögen. Die Person ist oft unruhig, zappelig und impulsiv (dazu gehört auch die Affektlabilität) Emotionen werden stark geäußert.
Im großen und Ganzen klingt die Diagnose einfach wie ein stark ausgeprägtes ADHS. Aber als Laie will ich das gar nicht einschätzen.
LG