Oben auf "Format" / "Seite ..." / "Hintergrund" - Farbe auswählen und nach Belieben verändern. Gerade auch erst selber herausgefunden, hat ein bisschen gedauert ...

...zur Antwort

detailliert .... Schade, dass anscheinend vielen Menschen die Motivation fehlt, bestimmte Dinge selbst rauszufinden: Mit einem Duden geht das ganz leicht. Ich finde, das gehört irgendwie zu so Grundfertigkeiten, die man sich bewahren sollte. Der Duden ist ein wahrer Schatz und übrigens in verschiedenen Bänden für die verschiedensten Sprachbereiche zu erwerben/auszuleihen/einzusehen - Grammatik, Rechtschreibung, Stil, Herkunft, Zweifelsfälle etc.

Neugierig sein und gucken! Es lohnt sich wirklich! Und man wird fast wie von alleine klüger, wenn man sich selbst schlau macht ;-)

...zur Antwort

Leider kommt es sehr darauf an, was du liest. Inzwischen wird auch in "niveauvolleren" deutschen Zeitungen teilweise ein Deutsch geschrieben, dass sich einem die Zehennägel kräuseln ;-)

Bleib also kritisch und hab keine Angst vor Literatur! Ist letztlich meist viiiiel unterhaltsamer, als in Foren rumzustöbern (denn da liest du doch auch, oder?), du lernst genauso viel dazu und hast eine bessere Sprache vor Augen.

Und es ist nun mal so: Der Mensch lernt hauptsächlich durch Nachahmen. Du kannst aber selbst entscheiden, von wem du lernst!

...zur Antwort

Also das ist ja frech! Wenn du nicht sitzen bleiben willst, solltest du an deinen Schwachstellen arbeiten, anstatt auf deinen sieben Buchstaben sitzen zu bleiben und andere für dich arbeiten zu lassen. Glaubst du, die Menschen, die das hier lesen, haben mehr langweilige Freizeit als du?

Gib dir einen Ruck und lern was dazu!

Menschenskinder...

...zur Antwort

"Sie/Ihnen/Ihr" als Anrede wurde und wird IMMER groß geschrieben, ob in einem Brief, in einem Zitat der wörtlichen Rede, ... egal wo. es ließe sich sonst auch nicht vom "sie" der 3. Person Plural (ggfs. Singular) unterscheiden.

Bei "du/dein/dich/dir" und "ihr/euer/euch/euch" ist im Brief immer noch beides erlaubt. Früher war hier Großschreibung geboten, inzwischen geht auch Kleinschreibung. Geschmacksache. Ein Großbuchstabe vermittelt meiner Ansicht nach noch etwas mehr Wertschätzung für die angesprochene Person.

"Ihr" (2. Person Plural, Nominativ) ist die "Duz-Form" in der Mehrzahl, also niemals förmliche Anrede! Nicht verwechseln mit "Ihr" als Possesivpronomen (besitzanzeigendes Fürwort)

...zur Antwort

Vielen Dank für Eure Antworten, auch wenn ich nun immer noch nicht weiß, wie die rechtliche Grundlage dafür aussieht...

Dass etwas üblich oder "normal" ist, heißt für mich im Übrigen nicht automatisch, dass es auch ok oder sogar gut ist. Aber genau das wollte ich auch zur Diskussion stellen.

Für die Links vielen Dank: Ich hatte tatsächlich versucht zu recherchieren, aber nichts Hilfreiches gefunden.

So, wie hier die Antworten ausfallen, war es aber offensichtlich nicht ganz uninteressant, das vielleicht auch ein wiederholtes Mal anzusprechen...


Zurück zum Thema: Die Vorteile für den Arbeitgeber leuchten mir ein, auch das Argument mit der "Trinkgeldkontrolle", die so wegfällt. Die Nachteile für den Arbeitnehmer aber sind nun mal nicht von der Hand zu weisen. Es hat einfach nicht jeder gerade 50€ oder mehr "flüssig" parat, gerade wenn er auf (zu) schlecht bezahlte Minijobs zurückgreifen muss. Er sollte zumindest die Möglichkeit haben, nein sagen zu dürfen, oder nicht?

Schließlich wird man in erster Linie fürs Arbeiten bezahlt, nicht fürs Geldhaben, sonst ginge man ja nicht Kellnern, sondern Anlegen, gelle ;-)

...zur Antwort

Zwei Hauptsätze sind in dem Text definitiv zu finden, aber abgesehen davon gilt trotzdem:

Wer sagt, dass ein Nebensatz kein Komma verträgt, hat Unrecht.

Und wer behauptet, ein Komma sei mit einem Nebensatz grundsätzlich inkompatibel, macht es sich leider auch zu einfach.

:-)

Stimme peterprunken zu, was die Zeichensetzung hier angeht.

...zur Antwort