Eigentlich sollte es immer so sein, dass höehere Zinsen bedeuten, dass die anlage riskanter ist. Ansonsten wäre die risikolosere Anlage mit den höheren Zinsen dominant gegenüber der anderen und dies hätte zur Folge, dass niemand mehr die andere kaufen würde und somit würde der Preis fallen (oder die zinsen steigen).

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Das KGV von BMW kannst du auch einfach selbst berechnen. Da es sich beim KGV um ein Markt-Buchwert-Ratio handelt, ändert es sich jeden Tag, da sich der Aktienkurs jeden Tag ändert. Von daher ist es sinnvoll, das KGV eines bestimmten Tages zu betrachten, meist das am 31.12., da an die Abschlussbilanz sich auf diesen Tag bezieht. Du gehst also einfach und suchst in der Bilanz von BMW nach dem Jahresüberschuss und z.B. bei Onvista.de nach dem Kurs am 31.12.2008. Schon kannst du dir es selbst berechnen.

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Naja, ihr haltet immer noch 21% des Unternehmens und euch gehört somit das Unternehmen zu 21%. Wenn ihr nicht verkauft, dann haltet ihr trotzdem weiterhin diese 21%. D.h. eure Anteile werden nicht verfallen. Ihr haltet immer noch 21%. Aber wende dich mal an einen Anwalt, der sich auf Aktienrecht spezialisiert hat.

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Deine Aktien kaufst du am besten über deine Depotbank (d.h. die Bank, bei welcher du dein Depot hast). Ihr musst du nur sagen, welches Papier du gerne haben möchtest und die können dir dann das Papier kaufen. Falls dies nicht der Fall ist, frag mal nach, welche Bank dir das Papier kaufen kann. Diese soll dir dann das Papier auf deine Depotbank übertragen.

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Wenn ich du wäre würde ich momentan definitiv keine festverzinslichen Anlagen kaufen. Die Zinsen sind momentan im Keller und werden wahrscheinlich steigen. D.h. entweder du wartest noch ein bisschen oder du investierst in eine Anlage mit variabler verzinsung (dann aber nihct mit zu langem anlagezeitraum)

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Wie schon bisher beschrieben müssen sie das nicht machen. Bei vielen Banken bekommst du keine Währungen mehr umgetauscht und bei fast allen sind Währungen limitiert. D.h. es werden nicht alle Währungen gehandelt und falls doch, dann dauert es sehr lange bis sie die Währung dann vor ort haben und auch die Menge der Währung ist häufig auch Limitiert.

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Den Swift-Code bekommst du - genau wie die Bankleitzahl - kostenlos. Diese muss von der Bank zur Verfügung gestellt werden. Meistens ist sie im Internet zu finden. Falls die Suche sich aber zu schwer gestalten sollte, so kannst du einfach mal deine Hausbank fragen (die haben sie sicher ;))

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Das ist eine sehr komplizierte Rechnung. Zunächst einmal musst du alle Erwartungswerte und Risiken (in Form von Standardabweichung) von allen Aktien kennen. Dann müsstest du mit allen Aktien das varianzminimale Portfolio berechnen. Das ist schon mit zwei Aktien schwer genug und wenn du alle berücksichtigen möchtest, brauchst du einen Super-Computer und selbst der würde wahrscheinlich eine weile rechnen.

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nein, muss er nicht. Es reicht, wenn du den Namen des Werbers bei der Bank angibst und die schauen dann nach, ob diese Person bei Ihnen Kunde ist und setzen sich mit ihr in Verbindung

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Skonto kann von einem Verkäufer freiwillig vergeben werden und ist im Privathandel meist unüblich. Meistens werden nur zwischen zwei Handelspartner Skonti gewährt, da es hierbei um grüßere Beträge geht und dann Zinsen eine Rolle spielen.

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