Zeitgeschichtlicher Hintergrund heißt: Was hat sich in der Welt zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort abgespielt.

Beispiel:

Wenn die Handlung eines Buches in den 1980er Jahren spielt, könnte der zeitgeschichtliche Hintergrund beispielsweise die deutsch-deutsche Trennung sein. Oder der kalte Krieg.

Spielt das Buch in England, wäre ein möglicher zeitgeschichtlicher Hintergrund die Amtszeit von Margaret Thatcher usw.

Hoffe das hilft.

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Hallo.

Nein, es wird nichts extra berechnet. Der Abschnitt bedeutet nur, dass Du jedes Mal zahlst, wenn deine Zielgruppe die Anzeige bereitgestellt bekommt. Du zahlst also die so genannten Impressions.

Eine Alternative wäre, dass Du z.B. nur dann zahlen musst, wenn jemand auf die Anzeige klickt (CPC = cost per click). Das ist lediglich eine unterschiedliche Art der Berechnung. Dein festgelegtes Limit hält Facebook aber so oder so ein.

Ich hoffe das hilft. Schönen Abend.

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Die Frage ist, ob das bei allen Sorten Eiweiß der Fall ist. Magerquark z.B. besteht ja zu ca. 20% aus Whey (also Molkeprotein). Der Großteil (80%) ist jedoch Casein. Dieses wird in der Regel gerne vor dem Schlafengehen eingenommen, da der Körper es eigentlich langsamer aufnimmt als andere Eiweißsorten. Insofern seltsam, dass auch der Magerquark so schnell "durchgelassen" wird.

Daher könnte man versuchen zu schauen, wie der Körper auf Whey (also reines Molkeprotein) reagiert. Dazu gibt es zahlreiche Supplements, die verhältnismäßig günstig zu haben sind.

Es könnte also sein, dass die Unverträglichkeit an weiteren Inhaltsstoffen des Magerquarks liegt.

Gerade Veganer setzen ausschließlich auf pflanzliche Proteinquellen (Quinoa, Linsen etc.). Diese haben zwar keine ganz so gute biologische Wertigkeit – zahlreiche vegane Kraftsportler beweisen jedoch eindrucksvoll, dass auch rein pflanzliches Eiweiß zum Erfolg führen kann.

Man sollte also versuchen herauszufinden:

1) Liegt es an der Proteinart?
2) Liegt es evtl. an weiteren Inhaltsstoffen des Quarks/der Milch beim Shake?
3) Gibt es sonstige Unverträglichkeiten?

Man könnte bspw. versuchen, den Eiweißshake nach dem Training mit Wasser statt mit Milch anzurühren. Das schmeckt zwar echt "bescheiden", aber so könnte man herausfinden, ob es wirklich am Eiweiß oder vielleicht an einem Bestandteil der Milch etc. liegt.

Was heißt im Übrigen "ausscheiden"? Dass die Masse irgendwann einmal wieder den Weg nach draußen findet, ist nur natürlich. Das gilt für eiweißärmeres Essen ja auch.

Da der Körper geschätzt 30g Eiweiß pro Stunde verstoffwechseln kann (Die Schätzungen gehen da auseinander, aber da gehe ich jetzt nicht drauf ein), macht es also eigentlich nichts, wenn nach 60g Eiweißaufnahme durch Magerquark dieser nach drei Stunden wieder ausgeschieden wird ...

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Rap ist sozusagen ein Element des Hip Hop, nämlich der Sprechgesang. Je nach Auslegung kann man sagen, dass Hip Hop eine komplette (Sub-)Kultur beschreibt, die aus den Elementen Rap, DJing, Breakdance und Graffiti besteht.

Mittlerweile hat sich das natürlich etwas relativiert. Es gibt sehr viele Rap-Fans, die mit DJing, Breakdance oder Graffiti nichts am Hut haben. Rap ist kommerzieller geworden, während die anderen Elemente des Hip Hop eher unterrepräsentiert sind. Und so hat sich eingebürgert, dass man Rap und Hip Hop synonym benutzt.

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Eine alte Frage, die aber an Aktualität nichts verloren hat. Ich versuch’s daher mal: Die Versuchung, kostenlos Werbung zu machen mag groß erscheinen. Schließlich will man Kunden anlocken, ohne Ausgaben zu haben. Das funktioniert meiner Meinung nach aus zwei Gründen nicht:

1) Vieles, was kostenlos ist, ist auch umsonst. Soll heißen: Wenn eine Internetseite oder ein Portal anbietet, dass man kostenlos Werbung schalten kann, macht das natürlich eine Unzahl von Menschen. Die eigene Werbung geht unter. Immer bedenken: Warum bietet jemand etwas kostenlos an? Meist geht es nur darum, selbst an Daten heranzukommen. Außerdem sollte bedacht werden, dass Werbung eh ein äußerst schlechtes Image hat (ich spreche aus Erfahrung). Werbung, die dann von "unseriösen" Seiten kommt, macht das Ganze natürlich nicht besser – im Gegenteil.

2) Werbung ist nicht gleich Werbung! Was heißt das? Selbst wenn man bereit ist, ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen, ist Werbung davon abhängig, dass sie die RICHTIGEN Leute zu sehen bekommen. Wenn ich Damenhandtaschen vertreibe, bringt es nichts, Werbung in der Männersauna aufzuhängen. Es sei denn, man hat herausgefunden, dass saunierende Männer besonders spendabel sind und ihren Frauen gerne Handtaschen kaufen.

Aber Spaß beiseite: Es mag ein abschreckendes Wort sein, aber Werbung muss zwangsläufig auf die Zielgruppe zugeschnitten sein. Man muss jetzt nicht gleich ein Marktforschungsinstitut engagieren, aber einfach ein bisschen seinen Menschenverstand einsetzen.

Wenn ich Produkte oder Dienstleistungen anbiete, die ausschließlich Senioren interessieren, scheint eine Werbung im örtlichen Anzeigenblättchen gar nicht mehr so abwegig usw. usf.

Wer Zielgruppen gezielt ansprechen will, dem empfehle ich tatsächlich, sich auch einmal die Werbemöglichkeiten auf Facebook anzuschauen. Dort hat man die Möglichkeit, seine selbst erstellte Werbung, nur den Nutzern anzeigen zu lassen, die ein bestimmtes Alter, einen bestimmten Beruf oder spezielle Interessen haben. Das ist tausendmal sinnvoller, als kostenlose Werbung, die NIEMAND sieht. Bei Werbung immer zu beachten: Niemand interessiert sich für dein Produkt (http://www.krauss-kommunikation.de/2015/03/09/das-geheimnis-erfolgreicher-werbung/)!

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