Zeitgeschichtlicher Hintergrund heißt: Was hat sich in der Welt zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort abgespielt.

Beispiel:

Wenn die Handlung eines Buches in den 1980er Jahren spielt, könnte der zeitgeschichtliche Hintergrund beispielsweise die deutsch-deutsche Trennung sein. Oder der kalte Krieg.

Spielt das Buch in England, wäre ein möglicher zeitgeschichtlicher Hintergrund die Amtszeit von Margaret Thatcher usw.

Hoffe das hilft.

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Eine alte Frage, die aber an Aktualität nichts verloren hat. Ich versuch’s daher mal: Die Versuchung, kostenlos Werbung zu machen mag groß erscheinen. Schließlich will man Kunden anlocken, ohne Ausgaben zu haben. Das funktioniert meiner Meinung nach aus zwei Gründen nicht:

1) Vieles, was kostenlos ist, ist auch umsonst. Soll heißen: Wenn eine Internetseite oder ein Portal anbietet, dass man kostenlos Werbung schalten kann, macht das natürlich eine Unzahl von Menschen. Die eigene Werbung geht unter. Immer bedenken: Warum bietet jemand etwas kostenlos an? Meist geht es nur darum, selbst an Daten heranzukommen. Außerdem sollte bedacht werden, dass Werbung eh ein äußerst schlechtes Image hat (ich spreche aus Erfahrung). Werbung, die dann von "unseriösen" Seiten kommt, macht das Ganze natürlich nicht besser – im Gegenteil.

2) Werbung ist nicht gleich Werbung! Was heißt das? Selbst wenn man bereit ist, ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen, ist Werbung davon abhängig, dass sie die RICHTIGEN Leute zu sehen bekommen. Wenn ich Damenhandtaschen vertreibe, bringt es nichts, Werbung in der Männersauna aufzuhängen. Es sei denn, man hat herausgefunden, dass saunierende Männer besonders spendabel sind und ihren Frauen gerne Handtaschen kaufen.

Aber Spaß beiseite: Es mag ein abschreckendes Wort sein, aber Werbung muss zwangsläufig auf die Zielgruppe zugeschnitten sein. Man muss jetzt nicht gleich ein Marktforschungsinstitut engagieren, aber einfach ein bisschen seinen Menschenverstand einsetzen.

Wenn ich Produkte oder Dienstleistungen anbiete, die ausschließlich Senioren interessieren, scheint eine Werbung im örtlichen Anzeigenblättchen gar nicht mehr so abwegig usw. usf.

Wer Zielgruppen gezielt ansprechen will, dem empfehle ich tatsächlich, sich auch einmal die Werbemöglichkeiten auf Facebook anzuschauen. Dort hat man die Möglichkeit, seine selbst erstellte Werbung, nur den Nutzern anzeigen zu lassen, die ein bestimmtes Alter, einen bestimmten Beruf oder spezielle Interessen haben. Das ist tausendmal sinnvoller, als kostenlose Werbung, die NIEMAND sieht. Bei Werbung immer zu beachten: Niemand interessiert sich für dein Produkt (http://www.krauss-kommunikation.de/2015/03/09/das-geheimnis-erfolgreicher-werbung/)!

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