Lied von der Glocke

Nehmet Holz vom Fichtenstamme,

Doch recht trocken laßt es sein,

Daß die eingepreßte Flamme

Schlage zu dem Schwalch hinein.

Schillers ältester Sohn Karl Friedrich Ludwig von Schiller war Forstrat im Würtembergischen und äußerte dazu „Mein Vater war gewiss ein großer Dichter, aber von Holz hat er nichts verstanden. Sonst hätte er in dem Lied von der Glocke nicht geschrieben ‚Nehmet Holz vom Fichtenstamme!‘, denn das ist nun einmal das schlechteste Holz!“

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Lassen Sie die Schüler eine Stadtführung in Form eines Quiz machen. Das ist echt informativ und lustig. Es gibt in Weimar die "Tour der wahren Lügen", unter stadtfuehrung-weimar.de. Oder lassen sie herausfinden, welche Fehler Goethe und Schiller in ihren Werken gemacht haben. Gibt es echt viele.

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Die historischen Hintergründe der Faustfigur sind folgende: Johann Georg Faust, auch Jörg Faust oder Johannes Faust, wurde um 1480 in Knittlingen, 20 Kilometer nördlich von Pforzheim, geboren. Er gilt als die historische Figur, die Goethe als Vorlage für seinen Faust benutzt hat. Über seine ersten 25 Lebensjahre gibt es kein gesichertes Wissen. Erst für das Jahr 1506 ist ein Aufenthalt des wandernden Alchimisten und Astrologen belegt: Der Abt Johannes Trithemius aus der Benediktinerabtei Sponheim, ein vielseitiger Gelehrter, berichtet in einem Brief, Faust sei aus einer Herberge, in der Nähe von Gelnhausen, abgereist. Angeblich hatte er sich dort mit seinem überragenden Wissen gerühmt. 1520 kam Faust als „Doktor und Philosoph“ nach Bamberg und erstellte für Fürstbischof Georg III. Schenk von Limpurg ein Horo-skop. Für 1528 ist ein Aufenthalt Fausts im Kloster Rebdorf bei Eich-stätt, in der Nähe von Ingolstadt, überliefert. Ingolstadt wies den Sterndeuter noch im selben Jahr wegen seiner Wahrsagerei aus. 1532 musste er Nürnberg verlassen, 1536 lebte er in Korbach. Wahrscheinlich starb Georg Faust um 1540. Es heißt, er sei bei dem alchimistischen Versuch Gold herzustellen im „Hotel zum Löwen“ in Staufen im Breisgau durch eine Explosion umgekommen. Seine letzten Stunden mochte Doktor Faust allerdings nicht alleine verbringen. Nachdem er mit befreundeten Studenten ausgiebig ge-frühstückt hatte und spazieren war, lud er sie für den Abend in das „Hotel zum Löwen“ ein. Er habe ihnen dort eine wichtige Mitteilung zu machen. Und so beichtete Faust den Studenten sein dunkles Lebensgeheimnis: Wie er den Wonnen von Wein und Weib zugetan gewesen sei, welche unglaublichen Abenteuer er zu Erde, zu Wasser und in der Luft bestanden habe, wie die Welt ihm schier zu gehorchen schien - und welchen Preis er dafür jetzt zahlen müsse. Denn seine Seele, ach, die habe er an den Teufel verkauft, und in der Nacht wolle dieser kommen, um den Wechsel einzulösen. Aus diesen Überlieferungen wurde die Faust-Saga, die zuerst im Volksbuch Historia von D. Johann Fausten (Frankfurt 1587) literarisch bearbeitet worden ist. Und schon in der Erweiterung des Volksbuches 1589 findet sich die Geschichte von Fausts Ritt auf dem Fass aus dem Auerbachskeller und aus Leipzig hinaus. Fausts „grausliges Ende“ sollte den Studenten Mahnung sein, sich nicht von eitlem Schein und giftigen Reizen verlocken zu lassen, sondern brav und gottesfürchtig ihr Leben zu führen. Nach Mitter-nacht geschah es: Ein gewaltiger Sturm raste ums Haus, „dazu ein grewliches Pfeiffen und Zischen, als ob das Hauß voller Schlangen, Natern unnd anderer schädlicher Würme were“, wie es der Chronist Froben Christoph von Zimmern 1564 in der Zimmerischen Chronik notierte. Als der Morgen anbrach, bot sich den verschreckten Studenten ein fürchterliches Bild:

Sie sahen keinen Faustum mehr und nichts, denn die Stuben war voller Blut gesprützet. Das Hirn klebte an der Wandt, weil jn der Teuffel von einer Wandt zur andern geschlagen hatte. Es lagen auch seine Augen und etliche Zäen allda - ein greulich und erschrecklich Spectackel.

Die sterblichen Überreste des Doktors fanden sich draußen auf einem Misthaufen, sein Gesicht war auf den Rücken gedreht. All dies geschah in Staufen im Breisgau am 5. April anno 1540. Oder war es der 8. April? Oder war es eher im Mai, in einem ganz anderen Jahr, an einem ganz anderen Ort? Und wer war da überhaupt zu Tode gekommen? Doktor Johann Georg Faust? Hat es den überhaupt je gegeben? Ja, das ist gewiss: Faust hat gelebt. Viel mehr weiß man nicht. Aber Goethes Werk bleibt.

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Möglich ist, dass Schiller an seiner grünen Stofftapete starb, mit der er sich zwei Jahre vor seinem Tod sein Arbeits- und Schlafzimmer hatte verschönern lassen. Eine Tapete, deren Farbe man damals Schweinfurter Grün nannte. Heute würden wir Giftgrün sagen. Diese Tapete wurde mit Schwermetallen behandelt, was man zwar wusste, aber um die Gefährlichkeit dieser Stoffe wusste man eben noch nicht. Bei einer Analyse eines gefundenen Stückes der Orginaltapete hat man 1992 festgestellt, dass sie unter anderem mit Blei, Arsen, Kupfer und Quecksilber behandelt war. Über die Ausgasung hat Schiller diese Gifte über Jahre eingeatmet. Möglicherweise ist er also, wenigstens teilweise, auch an Schwermetallvergiftung gestorben.

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In der Tell-Legende lässt der habsburgische Landvogt Gessler zu Altdorf einen Hut auf eine Stange stecken und befiehlt den einheimischen Untertanen, diesen jedes Mal zu grüßen, wenn sie an ihm vorüber gehen. Wilhelm Tell, ein weithin bekannter Armbrust-schütze, verweigert den Gruß, und der Vogt befiehlt ihm daraufhin, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes Walter zu schießen. Sein Kind müsse andernfalls mit ihm sterben. Tell tut widerstrebend, wie ihm geheißen, und trifft den Apfel. Er wird gefragt, wozu er sich einen zweiten Pfeil genommen hat und antwortet, wenn er sein Kind ge-troffen hätte, wäre dieser für den Vogt bestimmt gewesen. Daher lässt der Vogt ihn gefesselt auf seine Burg nach Küssnacht überführen. Auf dem Vierwaldstättersee aber bringt ein Sturm das Schiff in Gefahr und Tell wird seiner Fesseln entledigt, um das Boot zu lenken. Geschickt steuert er es gegen das Ufer, wo die Steilwand Axen sich erhebt, und springt dort auf eine hervorstehende Felsplatte, die noch heute Tellsplatte heißt. Er eilt über die Berge nach Küssnacht, erwartet den Vogt in einem Hohlweg, der Hohlen Gasse, und erschießt ihn aus sicherem Versteck mit der Armbrust. Deshalb heißt es in Friedrich Schillers Drama Wilhelm Tell: „Durch diese hohle Gasse muss er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht.“

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Versuche es in der JH "Germania" oder JH "Am Poseckschen Garten"

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Am 25. Dezember 1789, nach einer schweren Geburt, kam der Sohn von Johann Wolfgang Goethe und Christiane Vulpius, Julius August Walther zur Welt. Wie der zweite Vorname August, der sein Rufname werden wird, schon indiziert, war der Herzog Taufpate. Somit stand Goethes Sohn unter dem Protektorat des Herrschers. Vier weitere Kinder waren nicht lebensfähig: am 14.10.1791 ein leider totgeborener Sohn, 1793 Caroline, sie lebte 10 Tage, am 01.11. 1795 Carl, der 17 Tage überlebte und 1802 Catharina. Sie hatte nur drei Tage zu leben. Das war wohl durch eine Unverträglichkeit der Blutgruppen, bedingt durch den Rhesusfaktor zu erklären, die bei allen Kindern nach dem ersten eine Erythroblastose auslöst, eine schwere und tödliche Krankheit, die man heute durch einen rechtzeitigen Blutausstausch abwenden kann. Alle wurden auf dem Jakobsfriedhof in Weimar begraben. Die Grabstätte der Kinder von Goethe und Christiane ist heute leider verschollen, sie liegt wohl ungekennzeichnet unter einem Balkon des Jakobsgemeindhauses in Weimar.

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Goethe war in Bezug auf Frauen ein Kind seiner Zeit. In der Poesie, wie in theoretischen Äußerungen, zum Beispiel im Gespräch mit seinem Sekretär Eckermann, gibt er kund: Frauen sind nicht anziehend durch ihren Verstand, sondern „wir lieben an einem jungen Frauenzimmer ganz andere Dinge.“ Ihnen ist das Gefühl zugeordnet, vor allem das Feingefühl, wie sie dem Mann am besten dienen können. Dabei hat Goethe Frauen viel zu verdanken. Er ist von Frauen geprägt, durch seine Mutter, der er nach eigenem Bekunden „die Lust zu fabulieren“ verdankt, und einer Susanne von Klettenberg, einer Pietistin, die ihm nach seiner ruinösen Leipziger Jugendzeit in Frankfurt wieder Kraft und Halt gegeben hat. Und zum Dichter gemacht hat ihn auch eine Frau: Friederike Brion. Die erste Frau, die er auch als Frauen und Geliebte sieht. Aber er wollte sich nicht binden. Doch das Ergebnis dieser Begegnung war, dass Goethe eine neue Art von Lyrik niederschrieb, Erlebnislyrik. Sie ist nicht von einer festen Form geprägt, sondern von der Empfindung und der Sprache des Herzens. Nach diesem Muster liefen die weiteren Begegnungen zwischen Goethe und den Frauen ab. Denn Goethe war von Natur aus überaus fähig eine Beziehung und Bindung einzugehen. Er entbrannte oft lichterloh wenn er die neue Frau seines Herzens kennenlernte, doch er scheute vor einer festen Verbindung zurück und er ergriff die Flucht, um sich gegebenen Falles gleich wieder zu verlieben. Und diese Liebschaften brachten eine Fülle von Liebeslyrik hervor, in denen er die Begegnungen verarbeitete. Einmal jauchzend bei den Sesenheimer Liedern, dann wieder leicht und formvollendet wie bei den Liedern um Lili Schönemann. Eine besondere Stellung nahm Charlotte von Stein in Weimar ein. Die Beziehung zu ihr, einer siebenfachen Mutter, war von längerer Dauer und vielleicht nur auf geistiger Ebene. Goethe floh aus Weimar nach Italien, wo er mit einer „Faustina“ erotisch erfüllte Nächte verbrachte. Nach der Rückkehr kam das einfache Mädchen Christiane Vulpius in sein Gartenhaus. Er behält sie gleich da. Sie haben schnell ein Kind miteinander, den erstgeborenen August, einem Weihnachtskind, am 25. Dezember 1789 geboren. Später dann noch vier weitere, alle tot geboren oder kurz nach der Geburt verstorben. Erst 57-jährig hat Goethe seine von der Gesellschaft meist nicht akzeptierte Christiane geheiratet. Die Beziehung zu ihr hielt ihn aber nicht ab, eine kurze Affäre zu Marianne von Willemer einzugehen, die ihm auch literarisch gewachsen war. Gegen Ende seines Lebens musste Goethe noch eine schwere Niederlage als Liebhaber hinnehmen, die man als ausgleichende Gerechtigkeit empfinden kann. In Marienbad lernte er als alter Mann die 17-jährige Ulrike von Levetzow kennen. Er machte ihr zwei Jahre später sogar einen Heiratsantrag, der abgelehnt wurde. In der Marienbader Elegie verarbeitete er seine Depressionen.

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Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz.

  1. Breitest über mein Gefild Lindernd deinem Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick.

  2. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud und Schmerz In der Einsamkeit.

  3. Fließe, fließe, lieber Fluß! Nimmer werd ich froh; So verrauschte Scherz und Kuß, Und die Treue so.

    1. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt.
  4. Rausche, Fluß, das Tal entlang, Ohne Rast und Ruh, Rausche, flüstre meinem Sang Melodien zu,

  5. Wenn du in der Winternacht Wütend überschwillst, Oder um die Frühlingspracht Junger Knospen quillst.

  6. Selig, wer sich vor der Welt Ohne Haß verschließt, Einen Freund am Busen hält Und mit dem genießt,

  7. Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.

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Sturm und Drang (auch Geniezeit oder Genieperiode) bezeichnet eine Strömung der deutschen Literatur in der Epoche der Aufklärung, die etwa von 1765 bis 1785 hauptsächlich von jungen, etwa 20- bis 30-jährigen Autoren getragen wurde. „Sturm und Drang“ ist ein Schauspiel in fünf Akten von Friedrich Maximilian Klinger. Er war Goethe nach Weimar gefolgt. Im Herbst des Jahres 1776 schrieb Klinger in Weimar eine Comoedie, der „Wirrwarr“. Er änderte den Titel später in „Sturm und Drang“. Entstanden ist das Stück also in dem Jahr, das gemeinhin als Höhepunkt des Sturm und Drangs gesehen wird. Die Tendenz einer Sturm-und-Drang-Geschichte ist leicht erzählt. Sie zeigt den Zusammenstoß von verwerflichem und musterhaftem Verhalten in Gestalt eines Konfliktes der ungleichen Geschwister oder anderer Charaktere. Zwei unterschiedliche Charaktere werden gegenübergestellt um einerseits Heuchelei, andererseits ein gutes Herz darzulegen. Das Drama im Sturm und Drang Die bevorzugte literarische Form der Stürmer und Dränger war das Drama, ihm wurde eine erzieherische und bildende Rolle zugeschrieben. Die wichtigsten Werken waren Die Räuber ( Franz und Karl von Mohr) und Kabale und Liebe (Blind vor Wut und Verzweiflung vergiftet Ferdinand sich und Luise) von Schiller und Götz von Berlichingen (selbiger und Adelbert von Weislingen, hier sterben am Ende alle, Adelheid, Weislingen und Götz) und der Briefroman Die Leiden des jungen Werthers ( Werther und Albert) von Goethe, der wiederum von JG Herder beeinflusst war.
Eines haben die Dramen des Sturm und Drang alle gemeinsam: am Ende scheitert der Held an den gesellschaftlichen Verhältnissen und kann seine Identität nur durch Mord, Freitod oder Selbstverstümmelung bewahren.

Der Sturm und Drang endet mit dem Wandel Goethes und Schillers zu Klassikern, ausgelöst durch Goethes Bildungsreise in Italien und Schillers Kant-Studien. „Sturm und Drang“ ist ein Schauspiel in fünf Akten von Friedrich Maximilian Klinger. Er war Goethe nach Weimar gefolgt. Im Herbst des Jahres 1776 schrieb Klinger in Weimar eine Comoedie, der „Wirrwarr“. Er änderte den Titel später in „Sturm und Drang“. Entstanden ist das Stück also in dem Jahr, das gemeinhin als Höhepunkt des Sturm und Drangs gesehen wird. Die Tendenz einer Sturm-und-Drang-Geschichte ist leicht erzählt. Sie zeigt den Zusammenstoß von verwerflichem und musterhaftem Verhalten in Gestalt eines Konfliktes der ungleichen Geschwister oder anderer Charaktere. Zwei unterschiedliche Charaktere werden gegenübergestellt um einerseits Heuchelei, andererseits ein gutes Herz darzulegen. Die bevorzugte literarische Form der Stürmer und Dränger war das Drama, ihm wurde eine erzieherische und bildende Rolle zugeschrieben. Die wichtigsten Werken waren Die Räuber ( Franz und Karl von Mohr) und Kabale und Liebe (Blind vor Wut und Verzweiflung vergiftet Ferdinand sich und Luise) von Schiller und Götz von Berlichingen (selbiger und Adelbert von Weislingen, hier sterben am Ende alle, Adelheid, Weislingen und Götz) und der Briefroman Die Leiden des jungen Werthers ( Werther und Albert) von Goethe, der wiederum von JG Herder beeinflusst war. Eines haben die Dramen des Sturm und Drang alle gemeinsam: am Ende scheitert der Held an den gesellschaftlichen Verhältnissen und kann seine Identität nur durch Mord, Freitod oder Selbstverstümmelung bewahren.

Der Sturm und Drang endet mit dem Wandel Goethes und Schillers zu Klassikern, ausgelöst durch Goethes Bildungsreise in Italien und Schillers Kant-Studien.

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Kommt darauf an wie alt du bist und was du unter feiern verstehst. Es gibt in WE zwei Studentenclubs, der Kasseturm und die Schützengasse, wo oft Bands spielen und Disco ist. Dann das Uhrenwerk, eine Partydisco, den C-Keller am Markt und denBeatcorner, er lädt zu tollen Live-Konzerten und Discoabenden. Außerdem hat We keine Sperrstunde, viele Kneipen, wie dei Planbar haben mit Musik bis 3 geöffnet.

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Goethe trat erst 1817 als Theaterdirektor zurück, da war Schiller schon 10 Jahre tot. Es war die berühmte Pudelaffäre die Goethe, er wurde von einem Pudel aus dem Weimarer Theater vertrieben, die ihn veranlasste die Direktion niederzulegen. http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article106196779/Die-wahre-Geschichte-von-Goethes-Pudel.html Schiller war nie Theaterleiter in Weimar

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Versuche es einmal über Goethes Gedichtband "West-östlicher Divan" 1815 begonnen, Goethe war fasziniert in dieser Zeit vom persischen Dichter Hafis Muhamet al Din. Goethe las seine Gedichte in Übersetzung. Außerdem hat Goethe ein Werk von Voltaire ins deutsche übersetzt, die Oper "Le fanatisme ou Mahomet le Prophète", deutsch Mahomet der Prophet.

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Das war bei mir auch mal so. Der Arzt wollte einfach der Schwester nicht die Antwort überlassen. War aber alles ok.

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