vom Tschechien Markt ist nichts

Für jeden Hund, der auf dem ja so günstigen "Schwarzmarkt" in ärmeren Länder gekauft wird, werden 10 neue genau dort landen! Die Leute kaufen sie meistens, weil ihnen die Hunde so leid tun, doch den Hunden ist damit absolut nicht geholfen, weil die Züchter für jeden verkauften 10 nachzüchten (vor einiger Zeit habe ich einen interessanten Bericht über dieses Thema gelesen).

Der zweite Grund ist oft, dass sie so verlockend günstig sind, doch die Folgekosten werden dabei nicht mit einkalkuliert: die Tiere werden häufigst zu früh von der Mutter getrennt, bekommt nicht immer gutes Futter, kann Erbkrankheiten (wegen Deckung durch Verwandte der Hündinnen - aus Kostengründen) oder auch sonstige "normale", aber leicht vermeidbare Krankheiten wegen fehlender Impfungen haben... Selbst eine teure und für alle Parteien Kräfte zehrende Behandlung kann manchmal den Tod des Tieres nicht verhindern; welchen psychischen Schaden der Welpe davon tragen kann, wenn er zu früh von der Mutter und seinen Geschwistern getrennt wird, ist reine Spekulation und erspare ich mir an dieser Stelle.

Ich kann nur allen dringendst davon abraten, aus Eigeninteresse, aber mehr noch aus Tierliebe!!!

Zu Punkt 2, einen Welpe in Deutschland unter 100 € zu kaufen: das ist ganz einfach nicht machbar! Wir haben im Moment selbst Welpen. Alleine die Impfungen (im Alter von 4 und 8 Wochen) kosten pro Welpe zusammen über 100 €!!! Davon abgesehen müssen die Hunde ab der zweiten Lebenswoche alle 2 Wochen entwurmt werden.

Wenn man es sich schon nicht leisten kann, über 100 € für einen Welpen auszugeben, sollte man sich keinen anschaffen!!! Die Arztkosten sind schon relativ hoch, selbst wenn das Tier nicht krank wird; wir bezahlen fürs Impfen pro Hund jährlich 65 €, entwurmen alle 3 Monate und und und. Außerdem kostet ja auch das Futter etwas und Pflegeartikel und Spielzeug und und und.

So ein Tier bedeutet auch Verantwortung und kostet relativ viel Zeit - das sollte man sich vorher gut überlegen. Wenn dann noch das liebe Geld fehlt, würde ich ganz klar abraten. Sorry!

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Wenn sie keine Erkrankungen hat, die verhindern, dass sie operiert werden kann (z. B. eine schlecht arbeitende Niere), ist es grundsätzlich möglich. Je nach Rasse des Tieres schwanken die Kosten jedoch deutlich - je größer bzw. schwerer das Tier ist, desto mehr Medikament wird benötigt. Außerdem hängt es davon ab, welche Narkoseart du wählst. Und noch einigen weiteren Faktoren.

Ich würde eher ab 150 Euro rechnen und nicht bis, schließlich ist es mit der OP allein nicht getan.

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Senseo-Maschine

Frisch gebrühter Kaffee; sehr leicht zu bedienende und leicht zu reinigende Kaffeemaschine, die auch noch gut aussieht und relativ günstig zu haben ist (bei Einsteigermodellen oder übers Internet). Auch wenn eine einzelne Tasse im Vergleich teurer ist als bei anderen Maschinen (je nach verwendetem Pad natürlich), macht das bei 2 Tassen tgl. ja auch nicht so viel aus in der Summe. Außerdem kann man so auch Gästen schnell eine Tasse kochen ;)

Außerdem sehr guter Service, falls einmal etwas innerhalb der Grantie mit dem Gerät nicht stimmt :)

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Ihr habt noch Zeit, schließlich bist du wohl noch recht jung (wie ich deinem Nickname entnehme) und die Zeugungsfähigkeit ist bei Männern auch noch weit über 35 hinaus recht hoch - es gibt ja ausreichend prominente Beispiele, die mit 50 Jahren noch ein Kind gezeugt haben.

Also nur die Ruhe bwahren und abwarten, bis auch für ihn der richtige Zeitpunkt gekommen ist und diese Entscheidung, für ein gemeinsames Kind und dessen Zeitpunkt AUF GAR KEINEN FALL alleine treffen - DAS kann nur nach hinten los gehen!

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Lass dein Verhalten sich aus der Situation entwickeln und mach dir jetzt nicht so viele Gedanken, sonst kannst du nicht mehr unbefangen reagieren, sondern versuchst evtl. eher, eine gewisse "Rolle" zu spielen. Leg dir auch keinen Dialog zu recht, denn die ausgwählten Worte fallen dir dann in der geplanten Reihenfolge -wenn überhaupt- ohnehin nicht mehr ein. Falls es sich ergibt, kannst du deine Gefühle offen ansprechen und vielleicht auch nochmal klar machen, wie du euer Miteinander erlebt hast, falls ihn das in dem Moment überhaupt interessiert.

Schließlich geht es weniger um deine Beziehung zu ihr, als um seine Beziehung zu ihr!

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Schön, dass du das machst, schließlich sieht der Kleine dich als Vater und es würde ihm sicher nicht gut tun, wenn du ihn jetzt fallen lässt, dabei weniger aus Überzeugung als viel mehr nur weil deine Mutter und Großmutter das meinen. Auch wenn die beiden sicher nur dein bestes im Sinn haben, solltest du DEINEM Gefühl folgen...

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Meine Eltern haben mir nie Geschichten vorgelesen, obwohl ich mir das wirklich gewünscht habe. Deswegen mache ich das bei meinem Sohn anders und habe ihm schon während der Schwangerschaft regelmäßig etwas vorgelesen. Als Teil eines Abendrituals ist es für Kinder sicher eine Bereicherung und erleichtert das abendliche Zu-Bett-Gehen.

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Nein weil:

so alle unglücklich werden. Die angespannte Stimmung, Streitereien oder einfach der lieblose Umgang mit seinem Partner vermitteln Kindern nicht, wie man sich seinem Partner gegenüber verhalten sollte. So ist man selbst ein schlechtes Vorbild und die Kinder stehen später in ihrer eigenen Beziehung evtl. ohne Orientierung für ihr Verhalten dar.

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Das Krankenschwestern kein Geld annehmen dürfen, ist nicht richtig. Und genauso wie man einem Kellner oder dem Pizza-Boten Geld gibt, kann bzw. sollte man (teilweise sogar im eigenen Interesse) der Schwester / den Schwestern Geld oder auch sonstige Aufmerksamkeiten zukommen lassen.

Auch wenn Krankenschwestern "nur" ihre Arbeit erledigen, sollte man doch bedenken, wie anspruchsvoll dieser Beruf ist: sowohl in physischer als auch psychischer Hinsicht, zumal die Krankenhäuser i. d. R. auch noch einsparen, wo sie nur können - und das ist leider beim Personal.

Abhängig davon, wie wohl bzw. gut betreut man sich dem jeweiligen Personal betreut gefühlt hat und abhängig davon, wie viel man geben möchte und überhaupt geben kann, finde ich es auch in Hinblick auf die nicht unbedingt immer angemessenen Lohnzahlungen nur gerecht, Schwestern etwas (z. B. Geld) zuzustecken)- so haben beide in Zukunft ein besseres Gefühl.

Ein paar freundliche Worte und die Anerkennung gegenüber der Schwester sehe ich an dieser Stelle für selbstverständlich an für den, der darüber nachdenkt, was bzw. wie viel er geben "sollte".

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