Terry Prachett - Discworld, Douglas Adams - The Hitchhiker's Guide to the Galaxy

Joseph Heller - Catch 22, Kurt Vonnecut - Slaughterhouse No.5, Joe Haldeman - The Forever War

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Verhandlungssache (The Negotiator)

http://www.imdb.com/title/tt0120768/

Gruß

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spontan aus unterschiedlichen Genres und ungeordnet:

Hero Of War - Rise Against, The River- Bruce Springsteen, Hurricane - Bob Dylan, I Don't Like Mondays - Boomtown Rats, Ride the Lightning/ One/ For Whom The Bell Tolls - Metallica

Gruß

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Don't feed the troll!

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Wo hast du das her (Quelle)? Das kann so nämlich nicht stimmen. Die Kompetenzen des Bundespräsidenten erstrecken sich laut GG nicht auf die militärische Befehlsgewalt (weder im Krieg, noch im Frieden). Nach Artikel 115b GG geht im Verteidigungsfall die Befehlsgewalt auf den Bundeskanzler über. Auch Notverordnungen kann der Bundespräsident nicht ausrufen, schon seit bald 80 Jahren nicht mehr (und damals war es auch der Reichspräsident)

Der Teil mit der Bundesversammlung stimmt zumindest.

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Ich bin Lehrer ;) hat mich nur mal interessiert, wie das andere wahrnehmen... ich denke mit den Schülern hat man da weniger Probleme als mit den Kollegen... Danke für die Antworten

Grüße

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Hallo, ich würde erstmal überlegen, was du denn genau ansprechen möchtest. Denn Kriege lassen sich nicht nur in Dauer und Opferzahl kategorisieren (vor allem sind solche Kategorisierungen nicht von großem analytischem Wert). Wenn du dir noch nicht sicher bist wie du vorgehen sollst, dann würde ich dir vorschlagen maximal drei/vier Kriege zu vergleichen und zwar nach folgendem Muster (das ginge auch gut tabellarisch):

Wie verhalten sich Staat, Gesellschaft und Militär zueinander? Und du wirst schnell feststellen, dass sich hier ein großer Wandel in den letzten Jahrhunderten vollzogen hat (die meisten Kriege einer Epoche sind sich recht ähnlich). So wie ich deine Frage gelesen habe geht es auch um Frieden. Wenn du dir Friedensverträge aus unterschiedlichen Epochen anschaust kannst du ebenfalls einen Wandel feststellen, der mit der Kriegsführung und den gesellschaftlichen Begebenheiten/ Veränderungen korreliert.

(Siebenjähriger Krieg (1756-1763): Kabinettskrieg, Kriege zwischen Herrschern, begrenzte Kriegsziele, dynastisch motiviert, rationale/ pragmatische Kriegsführung, Prinzip der "gezähmten Bellona" (Krieg gilt als begrenzbar, im Sinne der Aufklärung als rational und wissenschaftlich plan- und durchführbar), die Soldaten sind Söldner, Krieg/ Frieden werden zwischen Herrschern beschlossen. Es geht hauptsächlich um Gebietsansprüche oder Thronfolgen,... (Der Krieg wird als Werkzeug wahrgenommen und muss nicht zwangsläufig auf längere Zeit das Verhältnis zwischen zwei Herrschern trüben)

Revolutionskriege/ Napoleonische Kriege (1792-1815): beginn der national motivierten Kriegsführung, Entfesslung der vorhandenen Kräfte der Nation, Volksbewaffnung --> Levee en masse/ Wehrpflicht, Veränderung der Kriegsziele --> Verbreitung revolutionärer Gedanken Friedenverträge werden erst bei der vollständigen Unterwerfung des Gegners unterzeichnet. Enden mit "Kapitulation".

Erster Weltkrieg: sehr komplex... Industrialisiert/ mechanisiert, nationalistisch, Massenarmeen (die Idee der Wehrpflcht hat sich im 19, Jh. durchgesetzt), totalisiert (noch nicht total) --> Bevölkerung wird in den Krieg integriert (Heimatfront) Die Friedensverträge (u.a. Versailler Vertrag) zielen auf eine langfristige Schwächung des Gegners ab. (ganz knapp)

Als links würde ich dir den folgenden empfehlen (eine weiter Möglichkeit der Gliederung): http://www.wiso.uni-hamburg.de/professuren/ipw/akuf/akuf/kriegsdefinition-und-kriegstypologie/

Einführungskapitel: Münkler, Herfried: Die neuen Kriege, 2. Auflage, Reinbek bei Hamburg 2005. Howard, Michael: Der Krieg in der europäischen Geschichte, 2. Auflage, 2010.

Gruß

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Hallo, "Antlitz des moderenen Krieges" kannst du grob auch mit "das Gesicht des modernen Krieges" übersetzen. Dein Geschichtslehrer meint möglicherweise auch die Auswirkungen des Krieges auf die Soldaten. Wenn du Briefe aus dem Jahr 1914 (August) mit denen vergleichst, die ein/ zwei Jahr/e später geschrieben wurden hast du die Antwort.
Es geht dabei nicht nur um die neuen Waffensysteme sondern grundlegender welche Auswirkungen diese auf die psyche der Soldaten hatten. Ein im Kaiserreich sozialisierter (erzogener) Mann hat eine bestimmte Vorstellung von Krieg und Soldatentum (Ruhm, Ehre, Ansehen, heldenhafter Zweikampf (im übertragenen Sinne)) Dies hatte mit der Realität des Ersten Weltkrieges nichts mehr zu tun. Der Mensch übernahm die Rolle eines Statisten in einem "maschinisierten", modernen Krieg (Trommelfeuer, Gas,...)in dem er dieser Kriegsmaschine nahezu schutzlos ausgeliefert war.

Hier sieht man zum ersten Mal das, wovor schon viele Zeitgenossen gewarnt hatten: Die neue Kriegstechnologie, durch die fortgeschrittene Industrialisierung ermöglicht, würde in Kombination mit Massenarmeen zu einer noch nie da gewesenen Katastrophe führen. Und dass blinder Fortschrittsoptimismus vielleicht doch in eine Sackgasse führen könnte.

Lesetipp: Erich Maria Remarque, Im Westen nichts Neues, 1929. sowie Ernst Jünger in Stahlgewittern, 1920. (Vorsicht: eine Ambivalente Darstellung und eine ambivalente Figur, aber dennoch eine der einflussreichsten Erinnerungen über den Krieg)

Gruß

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ganz kurz.... Zitierweise habe ich jetzt nicht angeschaut aber ich würde mal das Genetiv -s wegstreichen. Und Sizilien mit z. Entweder englische oder deutsche Schreibweise... Das könnte dir ein Geschichtsprof evtl. übel nehmen :)

Gruß

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Hallo, Deutsche Geschichte?

Die Klassiker halt (Nipperdey - Deutsche Geschichte, Winkler - Der lange Weg nach Westen) für den Gesamtüberblick ab 1806-1990 (Winkler), 1800-1918(Nipperdey). Da ist ja dann auch im Sinne des "langen 19.Jahrhunderts" auch die F.Rev. dabei (wobei ich mir bei Nipperdey nicht sicher bin). Was ich persönlich sehr gut finde ist von Jürgen Osterhammel, Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts, bei C.H.Beck erschienen (2010) --> ist mal ein anderer Ansatz (vor allem auch Mentalitätsgeschichte) Aber für den langen Zeitraum find ich jetzt schwierig, ohne in Chroniken, Enzyklopädien, o.ä. abzugleiten. Ich überlege mal weiter... Falls du was findest lass es mich wissen. Würde mich auch interessieren, ob es da was besseres gibt.

Gruß

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War ein Regierungsbeschluss vom 31.03.1933 "Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich" Mit dem Gesetz wurden alle Landtage und die kommunale Selbstverwaltungsorgane aufgelöst. Sie wurden nach dem Reichstagswahlergebnis vom 5. März neu zusammengesetzt Mit dem Gesetz "über den Neuaufbau des Reiches" (30.01.1934) wurden dann die Länderparlamente aufgehoben, die Hoheitsrechte der Länder gingen auf das Reich über, Landesregierungen unterstanden der Reichsregierung.

Gruß

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1000 Gute Gründe? Wegen den Bergen?

Gruß

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Prohibition vielleicht?

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Nachschlagewerke:

Der Große Ploetz (Enzyklopädie der Weltgeschichte) (etwas teuer, dafür sehr gut recherchiert und ausfühhrlich) Etwas kleiner aber auch gut für Daten: dtv-Atlas Weltgeschichte (Bd.1 und 2) Für deutsche Geschichte sehr lohnenswert: Schlaglichter der Deutschen Geschichte, bei der Bundeszentrale für politische Bildung für ca. 4 Euro(?) zu haben.

Oder suchst du eher etwas zur Geschichtswissenschaft?

Gruß

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Hallo, Das hier wären Fragen, die sich um den Krieg selbst drehen... es scheint ja so als ob die Gründe für den Krieg inszeniert wurden. Deshalb wäre es möglich über diese Fragen zu zeigen, was wirklich die Gründe für die Kriegsteilnahme waren (Vergebung der Sünden, Beute und Privilegien)

Warum nimmst du an dem Krieg teil? Wie hat man dich davon überzeugt? Was erhoffst du dir davon? Ist der Krieg deiner Ansicht nach gerechtfertigt?

natürlich alles hypothetitsche Fragen:)

Gruß

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