Mhm... Vielleicht einfach eine Ernährungsumstellung? Sprich einfach gesünder essen, nicht mehr ganz so viele Süßigkeiten und etwas Bewegung. Vielleicht gehst du das Wochenende (oder wenn du Zeit hast) einfach Mal eine Runde spazieren oder Rad fahren? Dabei würde ich empfehlen, nicht wirklich Kalorien zu zählen. Wenn du damit einmal anfängst, ist es gut möglich, in eine Essstörung zu fallen.

Vielleicht lässt du dich auch einfach Mal von einem Ernährungsberater beraten? Und noch ganz wichtig: Mach dir bitte kein Stress. Ziele setzten - okay. Aber nicht übertreiben. Geh das ganze langsam an und lass dir Zeit. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst.

Liebe Grüße und alles gute, auch wenn meine Antwort etwas zu spät kommt xd

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Was soll mir noch helfen.?

Hallo,

naja ka warum ich diese Frage eigentlich stelle. Irgendwie wurde mir heute im Laufe des Tages klar, dass nichts mehr in meinem Leben normal sein wird und ich irgendwie keinen Sinn mehr im Kämpfen sehe (nein, ich möchte keinen Selbstmord begehen).

Ich habe mir heute viele Gedanken über meine Vergangenheit gemacht und über die ganzen Dinge die passiert sind... Tja irgendwie habe ich dann gemerkt, dass es nicht viel gibt was ich noch tun kann, habe bereits alles versucht...

Ich habe sehr starke Bindungsängste und werde dadurch nie eine gesunde, stabile, langanhaltende Beziehung führen können. Damit habe ich mich jetzt aber auch abgefunden und versuche es erst gar nicht mehr. Der ständige Liebeskummer macht mich auf Dauer nämlich auch kaputt.

Meine Depression ist seit über 11 Jahren ein dauerhafter Begleiter in meinem Leben und trotz jahrelanger, wöchentlicher Therapie ist es nicht besser geworden. Also muss ich wohl akzeptieren, das sie für immer bleibt.

Dann gibt es da noch meine Essstörung (Bulimie), welche trotz Klinkaufenthalte zurückgekehrt ist. Ich versuche so weit es geht dagegen anzukommen und hoffe ich schaffe es sie wieder in den Griff zu bekommen.

Zu dem leide ich auch an nächtlichen Panikattacken, sowie Angstzuständen.

Ich muss mein Leben wohl so akzeptieren wie es nun mal ist. Denn in Therapie werde ich nicht mehr gehen. Ich habe mich so bemüht und gekämpft, doch es wurde immer schlimmer anstatt besser...

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Hey, das tut mir echt leid zu hören. Ich weiß, mein Mitleid bringt dir nicht wirklich etwas. Und ich weiß auch, dass das Leben ein echtes Ar*chloch ist, aber bitte suche dir halt an den schönen Dingen. Vielleicht denkst du Mal darüber nach, was du eigentlich schon alles geschafft hast? Ich meine, trotz der Sche*ße, die du durchmachst, bist du immer noch hier bei uns und das beweist echt Stärke. Du bist eine echt starke Person, worauf du wirklich stolz sein kannst. Falls du mit jemanden reden möchtest oder so, kannst du mir gerne schreiben. Ich höre gerne zu und versuchte so gut wie es geht zu helfen, auch wenn ich es nicht immer kann. Ansonsten wünsche ich dir viel Glück und hoffe, dass du es doch bald daraus schaffst. Ich glaub an dich und glaub du bitte auch an dich. Du schaffst das! ❤️

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Vielleicht bist du einfach ehrlich zu ihnen und sagst ihnen, dass du dich nicht dazu bereit fühlst. Ich denke Mal, die wissen davon. Wenn nicht, würde ich es einfach erklären.

Du kannst ja trotzdem kommen, dir dann aber etwas anderes mitbringen, was du dich traust zu essen.

Ich wünsche dir alles gut und hoffe, dass du schnell deine Krankheit besiegt hast. Viel Glück und alles Liebe ^^

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