Hey liebe Leute,

ich hab mich gefragt ob das so normal ist wie bei mir, das man sich mit wirklich sehr engen (besten) freunden, einfach keine Beziehung oder mehr als nur Freundschaft vorstellen kann, weil man so ein sehr falsches Gefühl verbunden mit Scham und Flucht bekommt

Zum Beispiel: Ich wollte wollte mal was von einem, bevor wir langsam beste Freunde (eine Art Familie) wurden und wollte zu Beginn immer mehr und mehr von dieser Person und mit der Zeit verschwand das romantische und sexuelle Interesse sehr schnell

Meine Liebe zu dieser Person ist sehr tief aber nicht auf sexueller oder romantischer Ebene, das ist mir wie oben beschrieben sehr unangenehm

Kenn ihr das? Oder wie gehts das? Das war bei mir jetzt kein Einzelfall, obwohl ich nicht in alle meine Freunde verliebt war, es war mehr so, ich hätte mir einige Zeit lang eine Beziehung vorstellen können

Ist das normal, weil das Gehirn irgendwann so extrem nahstehende Personen automatisch als Familie Wahrnimmt oder bin ich einfach komisch

Danke für ernst gemeinte Antworten

Hey liebe Leute,

ich weiß die Frage klingt jetzt dumm aber bitte nimmt es mir nicht üblich.

Ich komme aus einer Kleinstadt und möchte jetzt dann studieren aber in einer Großstadt den als Homosexueller ist es dort wesentlich leichter aufgrund der Toleranz und auch da ich mehr Möglichkeiten habe jemanden kennen zu lernen, bisher kannte ich fast keinen aus der Umgebung daher dachte ich mir ich geh in die Großstadt zum studieren mache mein Studium finde Freunde und in meiner Freizeit kann ich am WE oder so auch versuchen jemanden kennen zu lernen da ich ja mehr Angebote wie Gay Clubs und so habe

Meine Frage könntet ihr mir eine Stadt empfehlen?

Ich komme aus Bayern aber mir ist egal wo in Deutschland ich möchte nur in gute Chancen haben und in ruhe leben können.

Bitte keine homophobe Beiträge

Mit freundlichen Grüßen

KnowWhatknow