MAl gut, dass ich nicht bei 1&1 bin. Die WErbung ist toll, aber leider nur heiße luft, wenn überhaupt. Ich überlege 1&1 wegen Betrug anzuzeigen, weil die behaupten an einer alten Adresse von mir, unter der ich schon seit 2 jahren nicht mehr wohne, letztes JAhr im Oktober einen DSL Anschluss geschaltet haben zu wollen. Habe nie eine Rechnung bekommen und auch kein Schaltauftrag unteschrieben, wie auch? ich wohn da ja gar nich mehr. angeblich wäre das eine alte Freenet-Forderung. Telefonisch sicherte mir 1&1 zu, wenn ich die schriftliche BEstätigung zur Vertragsbeendigung mit Freenet, vorlege, ist die sache erledigt! - Pustekuchen! Die Stellen sich quer.

Also 1&1 kann ich gar nicht empfehlen. Versuch so shcnell wie möglich aus dem Vertrag raus zu kommen und such dir einen Ordentlichen Anbieter.

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Ich möchte dazu mal etwas anmerken: Man darf nicht nur sehen "DSL" und x Euro / Monat. MAn muss das Gesamtpaket betrachten? Welche Banbreite bekomme ich mit welchen Übertragungsraten? HAt der Anbieter eine Kostenfreie oder Kostenpflichtige Kundenservice-Hotline? Wie gut ist die Qualität an der Hotline? Wie schnell kommt ein Techniker raus, wenn mal was nicht funktioniert? WEr berechnet Entstörungstechniker? Wo ist die Entstörung kostenfrei?

Das sind paar Dinge, die man mit Hinterfragen muss. Zum Anderen sollte man auch nicht die Qualität der Leitungen außer acht lassen.

Und noch was? wie Bürokratisch oder Unbürokratisch bekommt man seine Anliegen gelöst? Fragen beantwortet, REchnungsreklamationen vorgebracht?

Schließlich ist der Monatspreis ja nicht nur für IRgendein DSL mit irgendeiner Geschwindigkeit. Sonder für einen Kompletten Anschluss mit Allen Serviceleistungen inklusive des Kundenservices.

Die Telekom ist sicher nicht der "billigste" Anbieter, hat aber die stabilsten Leitungen und man kann telefonisch fast alle Anliegen Problemlos klären und das an einer kostenfreien HOtline.

Eine STörung wird in der Regel bei der Telekom innerhalb von 48 stunden behoben.

DAs sollte man also alles mit betrachten. Und dann fragen wie die PReise zu stande kommen. WEnn ich bei meinem Anbieter eine 0190 oder 0180 nummer wählen muss und dann lange in der warteschleife bin, kommt man ganz schnell auf das doppelte des Monats-Paketpreises.

Außerdem sind auch die Öffnungszeiten der Hotlines interessant. Die Telekom zB. betreibt einer 24/7 erreichbare HOtline. MAn kann zu jeder Tages- oder Nachtzeit anrufen - und das, wie gesagt kostenfrei!

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DAs ist ein interessantes thema. Also wenn ihr beide bei der Telekom wärt, wäre das kein Problem. Aber da es ja ein mal 1&1 ist und einmal Telekom. Natürlich gibt es eine Möglichkeit aus dem Vertrag raus zu kommen. UNd zwar: Wenn in der 1. TAE die in der zukünftigen gemeinsamen Wohnung ist, nur 2 drähte ankommen. DAnn kann nämlich nur 1 Anschluss geschaltet sein und genutzt werden. DA, dort, wenn ich das richtig verstanden habe, ja 1&1 schon seine LEitung drauf hat, kann die Telekom technisch den Anschluss an eurer gemeinsamen Wohnung nicht zur Verfügung stellen. Sobald der Anschluss technisch nicht realisierbar ist, kannst du aus dem Vertrag raus. DA die Telekom ihren Teil des Vertrags nicht erfüllen kann.

Sind 4 Drähte in der 1. TAE, die ankommen, so könnte Theoretisch der Telekomanschluss geschaltet werden mit setzen einer weiteren 2. TAE.

Nur da ist dann wieder die Frage, wer bezahlt das setzen der 2. 1. TAE?

DAs einfachste wird sein, einfach mal die TElekom anzurufen, den Sachverhalt zu schildern und zu horchen, welchen Vorschlag man dort bekommt. Schließlich kann man ja über alles reden.

WAs auf keinen Fall schaden kann, ist die MEldebestätigung an die Telekom zu schicken. DAs geht auch schon per Fax. Es muss nur die Kundennummer drauf und ein kurzes Anschreiben worum es geht (bitte um aufhebung des vertrags, wegen zusammenzug).

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Einfach so ändert niemand den CAll&Surf Comfort 2 auf einen 4. DAzu kommt immer eine Auftragsbestätigung. Die einzige Möglichkeit ist, wenn man mal in einem T-Shop war. Dort wird ab und zu mal etwas gemacht, nachdem man den Laden bereits verlassen hat....

Nun ja und wegen dem Umzug. Also wenn die Mindestvertragslaufzeit von 2 Jahren jetzt sowieso endet, kannst Du den Vertrag auch normal kündigen mit einer Frist von 30 Tagen.

Ansonsten ist es in der TAt IMMER SO (egal ob T-Punkt oder nicht), dass die Mindestvertragslaufzeit nach dem Umzug neu beginnt. (Zumindest ist das meine INfo, die ich habe)

Doch ehrlich gesagt, warum sollte man von der Telekom weg wechseln?

Wenn ich mir die anderen Anbieter anschaue... (da habe ich auch schon so meine ERfahrungen gemacht). Ich persönlich finde, dass bei der Telekom immer noch der Service stimmt. Jedes Anliegen kann immer geklärt werden, auch wenns mal paar Anläufe braucht.

und die Rufnummer von Kundenservice ist kostenfrei und die Hotline ist 24/7 erreichbar.

Also wie gesagt. Zum WEchseln, entweder selber den Vertrag kündigen und dann einen neuen Anbieter suchen. Oder aber um vorzeitige Vertragsbeendigung bitten. (dann kann es aber sein, dass noch eine art schadensersatz gefordert wird, für die ausfallenden monatlichen Grundgebühren, die noch bis zum ende der LAufzeit anfallen würden).

Die andere VAriante ist, beim anderen Anbieter den WEchselservice in Anspruch zu nehmen. Dann kündigt dieser den Vertrag bei der Telekom zum nächstmöglichen Zeitpunkt und kümmert sich um alles. Da hat man am wenigsten Stress.

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Garantieren kann ich es nicht, wenn die ArcorBox ein Web-basiertes Konfigurationsmenu hat zum Eingeben von Zugangsdaten, mag es vielleicht funktionieren.

Allerdings ist es bei der easybox so, dass diese nur in die 1. TAE gesteckt wird. Ohne Splitter und so weiter.

Könnte probleme geben wenn da kein extra Netzwerkanschluss ist, wo das kabel vom Splitter angeschlossen werden kann.

INzwischen kann man bei der Telekom auch Router mieten. Die Miete hat keine Mindestvertragslaufzeit und eine Kündigungsfrist von 6 Werktagen. Ein Austausch des Geräts um auf ein aktuelleres zu wechseln ist jederzeit möglich.

UNd wird es irgendwann nicht mehr gebrauhct, kann man es kündigen.

Zum anderen gibt die TElekom auf das Gerät über die GEsamte Mietdauer Garantie.

Ist vielleicht eine Überlegung wert. und Support gibts telefonisch dazu auch noch kostenlos unter der kostenfreien Kundenservicenummer.

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Also da gibts mit Sicherheit bei jedem andere persönliche ERfahrungen. Allerdins würde ich immer als erstes einen Router empfehlen, der vom ISP Provider angeboten bzw supportet wird. Wie bei der TElekom z.B. der Speedport.

Hat ganz einfach den Hintergrund, wenn dann mal eine Störung am Anschluss ist (Internet geht nicht mehr) dann ist es immmer gut, einen vom ISP Provider zur Verfügung oder wenigstesn supporteten Router zu nutzen. Ansonsten kann es passieren, dass der TEchnikereinsatz zur Störungsbeseitigung kostenpflichtig wird.

und Zum anderen ist unter Umständen auch schwerer durch den TEchniker die Ursache der STörung festzustellen.

Also ich bin bei der Telekom und habe die Router auch von der TElekom und nutze diese auch. ICh hatte auch eine Fritzbox SL. Selbst wenn der Router nur 1 LAN-Anschluss hat, kann man immer noch einen Switch anschließen um mehrere PCs über Lan anzubinden.

Die Fritzbox nutzen jetzt meine Eltern. Sie funktioniert immer noch (ist schon 5 Jahre alt).

Auch der Speedport von 2006 tut noch seinen Dienst.

NAtürlich kann man auch einen Netgear oder anderen Router verwenden. Aber dabei bitte unbedingt auf die TEchnik achten. (Welche DSL Plattform nutzt der ISP Provider, Welche DSL Plattformen unterstützt der Router, den man im Auge hat?)

Sonst kann es passieren, dass der Router abstürzt oder Verbindungsabbrüche entstehen.

und Umtauschen ist dann immer so eine sache, wenn die 14 Tage Rückgaberecht vorbei sind. Am sichersten ist es, sich beim Hersteller des GErätes zu erkundigen ob dieser TYp (bezeichnung) die und die DSL Variante von dem und dem Anbieter unterstützt.

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Die einzige Chance, rauszubekommen wer es war, ist über den Speedport. unter http://speedport.ip gibts irgendwo Übersicht bzw Details. Ganz unten auf der Linken seite mit Links. Da gibts irgengwo "Anruferliste" und da steht dann die Nummer mit etwas glück drin ( wenn der Anrufer mit nummer angerufen hat.)

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Die Rechnung kommt mit Sicherheit Online. Dann kann man sie im Kundencenter unter http://kundencenter.telekom.de/ bzw. Die Kd-Nr. steht auch direkt auf der Startseite vom Kundencenter, nachdem man sich eingeloggt hat.

Ansonsten geht auch die Buchungskontonummer zur identifizierung am Telefon. Die Buchungskontonummer heißt auf manchen Belegen auch Fernmeldekontonummer und beginnt meistens mit 4. Diese sollte auch bei Abbuchungen in dem Verwendungszweck auf dem Kontoauszug so stehen.

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Geh mal einfach auf den folgenden Link: http://entertain.eki.t-home.de/hilfe-und-service/verfuegbarkeit-vdsl-ausbaustatus/

dann Straße, hausnummer und plz eingeben und je dunkler das magenta auf der karte ist, umso höher ist die bandbreite. Ansonsten kannst Du auch gerne bei dem Kundenservice anrufen und dort nach der Möglichen DSL-Geschwindigkeit fragen. DAs geht auch ohne Auftrag. Einfach dem Menschen am telefon sagen,dass es nur eine unverbindliche info sein soll.

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Um Schadensersatzansprüche geltend zu machen, ist es wichtig, dass die Telekom über die Störung informiert ist, sodass nachvollziehbar ist, seit wann die STörung besteht. Als nächstes würde ich empfehlen auf jeden Fall den Schadensersatz schriftlich per Brief einzureichen. Dieser kann als Beschwerde verfasst werden. Dazu können auch Unterlagen eingereicht werden, mit denen die Kosten der SChadensersatzhöhe, die zurückerstattet werden soll, beigelegt werden (zb. Mobilfunk-rechnung die höher ausfiel, oder Quittungen vom Internetcafe, etc. ...)

Also das ganze dann per Fax oder Post an die Telekom schicken und dann abwarten, wie darauf reagiert wird.

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Ähnliche ERfahrungen habe ich bei meinem Umzug gemacht, aber das konnte dann nach einen GEspräch mit der Zentrale geregelt werden ;-) Was nun den TErmin am 14. Juni angeht, würde ich empfehlen spätestens am 13. Juni nochmal bei der Telekom anzurufen und nachzufragen, wie es um den Auftrag zum 14. Juni steht. Ob der Anschluss dann wegen weiterer Verzögerungen gekündigt werden kann, ist eine schwierige Frage. Sicherlich gibt es ja laut Fernabsatzgesetz das 14-tägige Widerrufsrecht. Doch nach Ablauf dieser Frist, ist es sehr schwer vorzeitig aus dem Vertrag raus zu kommen. DAzu braucht man driftige Gründe und vor allem muss der Telekom auch bekannt sein, dass man sich regelmäßig dazu gemeldet hat. So dass nachvollziehbar ist, wie lange sich die VErzögerungen hinziehen und so.

Fürs erste würde ich auf jeden Fall vor dem 14. Juni anrufen und nachfragen wie es um den Auftrag steht.

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Hallo! Auch mich hat vor ca 1 Woche das BFS Risk&Collection angeschrieben, wegen angeblicher Forderungen der 1&1 Internet AG. Auch diese Aufstellung von REchnungen stimmt nicht und zum anderen ist die 2. Seite auf Russisch verfasst. DAraufhin habe ich in diesem Forum verschiedene Einträge gelesen und mich entschieden erstmal nicht zu reagieren.

HEute kam dann das nächste Schreiben, diesmal von Andreas Schneider auch darauf werde ich nicht reagieren. Wenn dann ein Mahnbescheid kommt, lege ich bei Gericht widerspruch ein.

Außerdem werde ich eine Anzeige wegen BEtrug machen.

Also am besten würde ich sagen nicht mehr reagieren und wenn vom Gericht was kommt, einspruch einlegen (der Vordruck liegt bei)

denn ich selbst war NIE bei 1&! oder freenet. Von Freenet habe ich eine schriftliche bestätigung bekommen, dass mein Widerruf ausgeführt wurde. Außerdem hatte ich damals (2005) alles meinem Anwalt übergeben, da freenet nur mist gebaut hatte.

Also wie gesagt, nicht reagieren.

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