Ja

Hallo,

es geht eigentlich nicht um "Glaube", sondern um wissenschaftliche Fakten^^. Eine prima Zusammenfassung der gängigen Irrtümer findet man hier: http://www.pik-potsdam.de/~stefan/klimahysterie.html

Da geht der Klimaforscher auf die gängigsten Fehler der sogenannten "Klimaskeptiker", die also weiterhin die Klimaveränderungen nicht wahrhaben wollen, in den Medien ein. Sehr lesenswert!

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Ich habe grade in einem Interview mit dem Yes-Bassisten Chris Squire gelesen, dass er meist mit dem Plektrum spielt, aber dabei sofort die Saite mit dem Daumen berührt. Das gibt dann wiederum einen ganz eigenen Klang. Die Möglichkeiten sind endlos. Ich persönlich spiele, wenn ich vor allem das "jazzbass"-Pickup nutze, lieber mit den Fingern, und bei dem volleren Klang des humbucker-Pickups lieber mit Plektrum, aber das ist reine Geschmacksache, und schon gar keine Regel:-). Wenn ich die Saiten dämpfe, tu ich mich persönlich mit Fingerpicking leichter als mit Plektrum.

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Ich fürchte, auf diese Frage könntest du unendlich viele Antworten von "in 2 Wochen" bis "Jaco Pastorius wirst du eh nie" bekommen. Wenn Du die Musik, die du oft und gerne hörst, begleiten willst, kann das bei eifrigem Üben viel schneller gehen als du denkst. Der Bassist wird zwar von manchen Musikern arg unterschätzt, aber wie für alle Musiker, würde ich sagen, gilt: 1. Beste Methode, eine(n) guten Lehrer/in finden. Sofern Du es dir leisten kannst/möchtest, können bereits 20 Stunden Wunder bewirken, wenn du dir alle Grundtechniken zeigen läßt, und Grundlagen gut gelegt werden. 2. DVDs und diverse Internetfilmchen geben oft gute Hinweise 3. Ich würde mir ein software-Programm zulegen (es gibt da viele sogar kostenlos), und entweder andere Musiker bitten, dir etwas einzuspielen, auf das du dann Bass spielst, oder midi-Stücke, die es tausendfach im Internet gibt, "ohne Bass" spielen, das übernimmst du dann. Noch besser ist es natürlich, sogleich Mitmusiker zu haben:-).

Um Spass am Bass zu haben, genügen wirklich eine halbe Stunde Üben am Abend, und viel lesen und hören (nicht den Fehler machen, Gitarrist sein zu wollen, der Bass bildet mit dem Schlagzeuger das wichtige Rhythmusfundament! Und kann natürlich ab und zu Solos spielen:-). Dann macht es schon nach wenigen Monaten richtig Freude. Ein Meister wird man nach 3 Jahren noch nicht, aber je nach Ausdauer und Offenheit für alles, was Basser so machen, kommt man dann sehr weit. Ich kenne einen 16jährigen, der nach 6 Monaten intensivem Üben bereits in einer band spielt. Viel Spass (ich hab mir diese Woche einen neuen E-Bass gekauft, zauberhaft;-)

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