Die Kamera im Film hat ihre Aufnahme per Funk an einen Empfänger im nahen Auto gesendet, wenn ich mich richtig erinnere. Er kauft sie in einem Laden für Security-Bedarf. Das scheint mir realistsich. Und selbst wenn es damals nur die Geheimdienste hatten, die Technik (Miniatur-Kamera, Funk), war verfügbar.

Die Kamera-Brillen, die derzeit für Furore sorgen, also z.B. Google Glass, haben selbst Speicher, verfügen über Computer-kompatiblen Funk wie WLAN und zeigen auf dem Brillenglas Informationen an. Deswegen sind sie besonders, nicht weil es vorher keine Miniatur-Kamera gegeben hätte.

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Was erhoffst Du Dir?

Dass Sie es niemandem erzählt? Dann musst Du Dich erinnern, wie vertraulich Deine Freundin bisher mit Geheimnissen umgegangen ist. Selbst wenn Sie bisher verschwiegen war, wird sie das evtl. sehr belasten. Wenn Du allerdings sonst niemandem etwas sagen willst, dann lieber Deine Freundin als gar niemandem.

Dass Sie Dir hilft, damit aufzuhören? Das ist ein positives Ziel, aber evtl. überforderst Du sie damit, je nachdem wie lebenserfahren Deine Freundin ist. Aber vielleicht kann sie sich mit Dir Gedanken machen, was der beste nächste Schritt ist, also wer sich wirklich damit auskennt und Dich fachkundig beraten kann.

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Wenn ich Dich richtig verstehe willst Du ein Missverständnis aufklären. Insbesondere willst Du vermitteln, dass Du 1. verletzt bist (denn Du schreibst "Streit") und 2. dass Du eigentlich vermitteln wolltest: "Mir scheint Du benutzt meinen Schwarm als Trostpflaster, weil Du über Deinen Ex noch nicht hinweg bist".

Zum Verstehen von Ironie:

Ironie wird meist dann verstanden, wenn die Grundlagen beiden Kommunikationpartnern völlig klar sind. Überspitzt gesagt: wenn es geradezu langweilig wäre, keine Ironie zu benutzten, wie in: "In diesem Bus ist es eng." Die Enge sehen alle, es wäre also nichts Neues das auszusprechen. Der Kommentar "Welchen Sitzplatz nehm' ich denn heute?" birgt hingegen überraschende Absurdität und damit Humor, wird aber nicht als falsche Aussage aufgenommen sondern als Ironie. Ein Gesprächspartner am Handy hingegen sieht nicht, wie voll derBus ist und kann den Ausspruch "Welchen Sitzplatz nehm' ich denn heute?" dann höchstens noch an einer ungwöhnlichen Betonung oder Wortwahl erkennen. Per SMS gibt es auch keine Betonung mehr, also schwinden die Chancen weiter.

Ist es Ironie?

Ich würde es in Deinem fall übrigens "Sarkasmus" nennen, und nicht Ironie, denn Du willst einen Vorwurf übermitteln.

Vorschlag: Schreibe:

Ich bin noch nicht drüber hinweg.

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Religiös zu sein konfrontiert mit Schuld, Vergebung und Unvollkommenheit. Wie gehst Du mit Deiner Unvollkommenheit um? Ich empfehle, Dir nicht zu schaden.

Nehmen wir Dein Ziel, ein guter Moselm zu sein: Du kannst unter vielen anderen Wegen die folgenden Zwei beschreiten:

  1. Du verwendest viel Deiner Zeit und Tränen darauf, Deine Maturbation so weit zu unterdrücken wie es Dir mit aller Kraft gelingt.

  2. Du verwendest nur ein bisschen Aufwand darauf. Dadurch hast Du mehr Zeit und Kraft, Dich um Deine Gemeinde, Studien und Familie zu kümmern.

Ein paar praktische Tips:

Du kannst darauf achten, unter welchen Umständen Du dazu neigst, mastubieren zu wollen. Beispielsweise könntest Du darauf achten, ob Müde sein, Wach im Bett liegen oder Erotisches ansehen zu diesen Umständen gehören. Du kannst dann diese Umstände vermindern, also ausgeschlafen sein, nicht im Bett bleiben und Pornographie meiden.

Wenn Du Dir vornimmst, lange Zeit nicht mehr zu masturbieren wirst Du sehr wahrscheinlich scheitern. Also setze Dir statt dessen kleinere Ziele, z.B. zwei Tage, vier Tage oder ähnliches. Dabei lernst Du Dich ein wenig besser kennen.

Das ist übrigens auch eine Funktion der Masturbation: Deinen Körper und Deine Sexualität kennen zu lernen. Eine Gefahr bei wenig Masturbation ist dass Du dann zu wenig über Dich weisst, um mit jemand anderem guten Sex zu haben. Je mehr Du weisst, was Dir gefällt und wie Du funktionierst, desto mehr kannst Du der anderen Person dann zeigen und desto mehr kann Sie das Wissen nutzen, um Dich glücklich zu machen. Um diese Gefahr zu vermindern solltest Du also zwischen Deinen Verzichts-Phasen zumindest neugierige Selbsterkundungsphasen haben, in denen Du die Masturbation für Dich nutzt.

Vielleicht ist es auch hilfreich, besondern genussvoll masturbeiren zu können, um dazwischen dann längere Pause einlegen zu können. Das kannst Du für Dich wohl nur durch Experimente herausfinden.

Wenn Du ein schlechtes Gewissen hast, während/nachdem Du masturbierst, dann wird das in Dir starke Konflikte hervorrufen. Um diesen Schaden zu vermeiden rate ich dazu, Deinen Verzicht als Training zu definieren: Du findest heraus, wie lange Du Dich selbst beherrschen kannst, oder verbesserst Deine Selbstbeherrschung vielleicht sogar etwas. Wenn Du Dein Ziel nicht erreichst, dann hast Du nicht versagt sondern entweder Dein Ziel falsch gewählt oder Deine Methoden noch nicht genug verbessert.

Damit Du Dir nicht schadest, solltest Du allerdings nicht zu sehr probieren, Deine Sexualität (in Form von Masturbation) zu unterdrücken. Denn einerseits machst Du Dir damit nur Dein Leben schwer und freudloser. Und andererseits schränkst Du Körperfunktionen ein, die sich dann andere Wege suchen; z.B. Bekommst Du nachts im Schlaf Samenergüsse, wenn Du konsequent tagsüber keine hast.

Und zuletzt: Das Zentrum nicht aus den Augen verlieren:

Religion kann viel Sicherheit vermittlen, auch durch klare Regeln. Aber auch wenn sich diese Sicherheit gut anfühlt...

  1. Mache Dich selbst nicht kleiner als Du bist. Du hast Dich für die Religion entschieden. Weil Du Dir davon Vorteile versprichst. Du triffst die Entscheidungen, nicht die Religion. Wenn Dir die Religion helfen kann, dann lass sie Dir helfen, aber wenn sie Dir Probleme macht, dann mach' Dich damit nicht kaputt. Finde einen Weg für Dich, und verantworte ihn selbst.

  2. Regeln in solcher Menge wie im Koran und über ein so komplexes und unförmiges Gebiet wie das ganze menschliche Leben erzeugen Widersprüche, Fragen und Probleme, egal ob sie von Gott oder von Menschen kommen. Deine Annahme, dass all diese Regeln für Dich passen und durch Dich umsetzbar sein sollen, scheint mir naiv. Masturbation ist verboten. Masturbation ist für Männer gesund und wahrscheinlich unausweichlich. Willst Du an diesem Widerspruch weiter leiden oder gar verzweifeln? Hast Du Dir eine Religion gewählt, an der Du verzweifelst? Ich glaube Du bist nur vorübergehend in eine gedankliche Sackgasse geraten.

Zum Vergleich: meine "Religion" sagt: Finde heraus, was gut für Dich ist. Sei bereit, Dich und andere glücklich zu machen. Ich will Dich damit nicht bekehren, sondern nur unterstreichen: Die Religion wählt man für sich, nicht gegen sich.

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Damit Du Dir nicht schadest, solltest Du nicht zu sehr probieren, Deine Sexualität (in Form von Masturbation) zu unterdrücken.

Denn einerseits machst Du Dir damit nur Dein Leben schwer und freudloser. Und andererseits schränkst Du Körperfunktionen ein, die Du noch brauchen wirst. Z.B. Bekommst Du nachts im Schlaf Samenergüsse, wenn Du konsequent tagsüber keine hast. Also: Masturbieren gehört dazu, vor allem wenn Dir danach ist.

Schade, dass Du denkst, masturbieren sei etwas schlimmes. Ich hoffe Du lernst, es unbeschwert zu geniessen.

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Einerseits schreibst Du warum Du aufhören willst aber andererseits schreibst Du, dass nichts zu diesen Gründen geantwortet werden soll. Deine Gründe ziehen aber viel mehr Aufmerksamkeit auf sich (weil sie falsch sind) als Deine Frage. Damit hast Du auch die genervten Antworten provoziert.

Für den Fall, dass Du wirklich noch glaubst, masturbieren mache dumm oder blind: Das sind Lügen, die Angst verbreiten sollen. Zum Glück glaubt sie heute kaum noch jemand.

Obwohl Deine aufgeführten Gründe falsch und nur sehr schwer zu ignorieren sind, versuche ich trotzdem, Dir zu antworten. Ich versuche Deine Gründe nicht zu bewerten und nehme die Frage als Herausforderung :-)

Da Masturbation ist ein natürlicher Teil Deiner Sexualität ist, hast Du schlechte Karten sie komplett zu unterdrücken. Aber es ist nicht vollkommen hoffnungslos:

Du kannst darauf achten, unter welchen Umständen Du dazu neigst, mastubieren zu wollen. Beispielsweise könntest Du darauf achten, ob Müde sein, Wach im Bett liegen oder Pornographie ansehen zu diesen Umständen gehören. Du kannst dann diese Umstände vermindern, also ausgeschlafen sein, nicht im Bett bleiben und Pornographie im Internet meiden.

Wenn Du Dir vornimmst, lange Zeit nicht mehr zu masturbieren wirst Du sehr wahrscheinlich scheitern. Also setze Dir statt dessen kleinere Ziele, z.B. ein Tag, zwei Tage, vier Tage oder ähnliches. Dabei lernst Du Dich ein wenig besser kennen.

Das ist übrigens auch eine Funktion der Masturbation: Deinen Körper und Deine Sexualität kennen zu lernen. Eine Gefahr bei wenig Masturbation ist dass Du dann zu wenig über Dich weisst, wenn Du mit jemand anderem Sex haben willst. Je mehr Du weisst, was Dir gefällt und wie Du funktionierst, desto mehr kannst Du der anderen Person dann zeigen und desto mehr kann Sie das Wissen nutzen, um Dich glücklich zu machen. Um diese Gefahr zu vermindern solltest Du also zwischen Deinen Verzichts-Phasen zumindest neugierige Selbsterkundungsphasen haben, in denen Du die Masturbation für Dich nutzt.

Vielleicht ist es auch hilfreich, besondern genussvoll masturbeiren zu können, um dazwischen dann längere Pause einlegen zu können. Das kannst Du für Dich wohl nur durch Experimente herausfinden.

Wenn Du ein schlechtes Gewissen hast, während/nachdem Du masturbierst, dann wird das in Dir starke Konflikte hervorrufen. Um diesen Schaden zu vermeiden rate ich dazu, Deinen Verzicht als Experiment zu definieren: Du findest heraus, wie lange Du Dich selbst beherrschen kannst, oder verbesserst Deine Selbstbeherrschung vielleicht sogar etwas. Wenn Du Dein Ziel nicht erreichst, dann hast Du nicht versagt sondern entweder Dein Ziel falsch gewählt oder Deine Methoden noch nicht genug verbessert.

Damit Du Dir nicht schadest, solltest Du allerdings nicht zu sehr probieren, Deine Sexualität (in Form von Masturbation) zu unterdrücken. Denn einerseits machst Du Dir damit nur Dein Leben schwer und freudloser. Und andererseits schränkst Du Körperfunktionen ein, die Du noch brauchen wirst. Z.B. Bekommst Du nachts im Schlaf Samenergüsse, wenn Du konsequent tagsüber keine hast.

So, das war die Antwort auf Deine Frage.

Zur Vollständigkeit noch:

Schädlich ist Masturbation nur in wenigen Extremfällen, die die meisten Menschen auch ganz ohne Rat von außen vermeiden. Zum Beispiel:

  • Masturbation mit Gegenständen, die Unterdruck erzeugen (Flaschen, Staubsauger)

  • Masturbation mit Gegenständen oder Substanzen, die sich nicht mehr entfernen lassen, oder deren Wirkung unterschätzt wird

  • Flucht in die Masturbation, weg von Problemen im restlichen Leben, deren Lösung dadurch konsequent und über längere Zeit vermieden wird. ("Sucht")

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Wenn alles andere nicht hilft, dann ja. Denn es sind Deine Haare und nicht die Haare Deiner Eltern.

Aber zuerst rate ich Dir, andere Wege zu probieren. Diese anderen Wege sind vielleicht ein wenig besser für Deine Haare und das Zusammenleben mit Deinen Eltern.

Weg 1: Finde heraus warum Deine Eltern dagegen sind. Das ist nicht immer leicht. Wenn Deine Eltern denken, Du willst sie mit Deinen Fragen nur überreden, dann wehren sie sich vielleicht nur gegen Deine Überredungskunst. Wenn sie allerdings merken dass Du ihre Entscheidung verstehen willst, dann erzählen Sie Dir vielleicht ihre Gründe. Und vielleicht kommst Du dadurch auf neue Ideen.

Weg 2: Du kannst Ihnen sagen, dass Du gerne mit Ihrer Hilfe kurze Haare bekommen willst. Denn sie können Dir vielleicht helfen, dass es besser aussieht oder mehr Spass macht. Aber wenn sie Dir nicht helfen, dann machst Du es auch ohne sie, aber das fändest Du schade.

Vielleicht streiteten Deine Eltern dann mit Dir. Aber vielleicht helfen Sie Dir auch lieber, wenn sie hören, dass sie zumindest verhindern können, dass Du dabei unnötige Fehler machst. Vielleicht raten sie Dir z.B. die Haare am Hinterkopf nicht selbst zu schneiden oder geben Dir gute Tips. Du musst diese Ratschläge nicht annehmen. Aber vielleicht lernst Du trotzdem etwas dabei oder Deine Eltern lernen Dich besser kennen. Das Ziel bei diesem Weg ist es, mit vereinten Kräften ein möglichst gutes Ergebnis und viel Spass zu haben. Ich hoffe es gelingt.

Weg 3: Berate Dich mit einer guten Freundin, vielleicht hat sie eine andere Lösung mit Ihren Eltern gefunden oder hat schon Erfahrung mit dem Schneiden kurzer Frisuren oder kann Dir jedenfalls helfen, dass die Frisur besonders gut aussieht. Denn je besser Du Dich danach fühlst, desto leicht fällt Dir danach das Gespräch mit Deinen Eltern, sobald sie Deine kurzen Haare sehen. Falls Du eine Freundin zu Hilfe nimmst dann solltest Du Sie vorher fragen ob sie wirklich Deine Komplizin sein will - nur für den Fall dass Deine Eltern dann wütend auf Deine Freundin sind.

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Abschlussball Abitur, teilnehmen oder nicht?

Hallo, bitte lest den ganzen Text durch, denn es ist wirklich sehr wichtig und ich brauche dringend eure Meinung. Ich mache nächstes Jahr mein Abitur und deshalb veranstaltet meine Klasse zusammen mit einer anderen Abschlussklasse einen Ball. Jedoch bin ich beim Überlegen ob ich teilnehme oder nicht, da ich immer wieder erhebliche Probleme mit meinen Mitschülern habe. Zwar nicht mit allen aber mit der Hälfte der Klasse ungefähr. Ich zähle hier die wichtigsten auf:

  1. Bei einer Gruppenarbeit wurde ich von jemandem immer runtergemacht. Wenn ich mich nicht beteiligt habe und auch wenn ich etwas beigetragen habe bekam ich als Antwort nur "Halt die Fr***e!". Mir wurden auch Schläge gedroht wenn wir eine negative Note dafür bekommen. Was könnte man hier tun?

  2. Ich komme immer mit dem Motorrad zur Schule. Eines Tages hat es heftig geregnet und bin trotzdem mit dem Motorrad gekommen, weil mir der Regen nichts ausmacht. Einer meiner Mitschüler regte sich dann voll auf warum ich bei diesem Wetter mit diesem Motorrad komme und und und... Außerdem erzählte er es anderen Schülern wie blöd ich sei usw.. Wie soll ich auf solche Situationen reagieren?

  3. Bei einem Klassentreffen wo es um den Ball gegangen ist hat man mich teilweise bloßgestellt und es wurde hinter meinem Rücken blöd über mich geredet.

  4. Beim Sportunterricht werde ich ausgelacht und bloßgestellt usw... Ich bin nicht der unsportlichste der Klasse.

  5. Letztens bei einer Partnerarbeit wollte einer aus meiner Klasse nicht mit mir zusammen arbeiten obwohl ich ihm nie etwas getan habe und immer freundlich bin.

Es gibt noch so viele Punkte die ich euch sagen kann, aber das sind die Wichtigsten. Ich war schon in verschiedenen Klassen und wurde dort fast immer zum Sündenbock, besonders in der Oberstufe. Ich weis nicht ob es an mir liegt, aber das lass ich mir nicht gefallen. Soll ich nun am Ball teilnehmen oder nicht? Wenn ich nicht teilnehme kann ich ihnen eins auswischen und muss aber auch die Konsequenzen tragen.

Vielen Dank für eure Antworten!

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Wenn Du Dich abgesehen vom Mobbing auf den Ball freust und wenn Du dort auch Menschen treffen kannst, die sich Dir gegenüber korrekt verhalten, dann kann es Dich stärken, dem Widerstand zu trotzen und Dich nicht einschränken zu lassen. Evtl. hilft es dazu, mit Freunden zusammen zum Ball aufzubrechen und vorher schon ein bissel in Stimmung zu kommen.

Wenn Du dort statt dessen nur "verlieren" kannst, dann traue Dich ruhig, Dich gegen eine Teilnahme zu entscheiden. Falls Dir Tanzen/Feiern mit Freunden/Familie wichtig ist, kannst Du statt dessen selbst Gelegenheiten schaffen, bei denen die Gästeliste vielversprechender ist.

Stelle Dir vor, Du hast Dich bereits entschieden und erklärst lange nach dem Ball einer Person, die Dir wichtig ist, warum Du so gehandelt hast. Wie fühlst Du Dich? Falls Du Dir z.B. vorstellst, Du hast Dich dagegen entschieden: Hast Du Dich zu sehr einschüchtern lassen. wärst Du lieber mutiger gewesen? Oder bist Du froh, dass Du Dich nicht hast drängen lassen, zum Ball zu gehen?

Was das "ihnen eins auswischen" angeht: Du bietest zwar keine weitere Gelegenheit, Dich zu mobben. Aber dass dieser Effekt gegen Deine Peiniger wirkt kann ich nicht nachvollziehen. Sie stehen nur dann schlecht da, wenn andere zu dem Schluss kommen, dass es in der Verantwortung der Mobber liegt, dass Du nicht kommen konntest. Statt dessen können ganz andere Schlüsse gezogen werden. Besonders wenn Du nicht vorher versucht hast, eine andere Lösung zu finden, am besten unter Einsatz aller Mittel, also z.B. Konzentration auf Deine Freunde und Ignorieren der Nervensägen, Beratung mit den Vertrauenslehrern, etc..

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Spülen mit Wasser entfernt sicher ein paar Rückstände. Außerdem ist es eine weitere Gelegenheit, Wasser zu trinken :-)

Wichtiger: Achte darauf, dass Du genug Speichel im Mund hast. Entweder bewusst, oder durch Kauen eines Kaugummis.

Kaugummis haben allerdings evtl. Inhaltsstoffe mit unerwünschten Wirkungen, z.B. Aspartam.

Manche Medikamente verringern den Speichelfluss, kontrolliere ggf. die Nebenwirkungs-Listen Deiner Medikamente.

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Ich recherchiere gerade, ob sich eine Mundspülung mit Natron lohnt. Den Ratschlag finde ich häufig, aber noch zu wenig Fundiertes.

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Der Fehler erscheint mit Firefox, aber nicht mit Internet Explorer. Mit dem klappt es auf Anhieb. So, jetzt alle gerauften Haare einsammeln.

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