Bei den Antworten meine ich, gibt es ein Moissverständnis.

Aufnehmen muss Dich ein Krankenhaus in Hamburg wohl nicht. Die Frage ist aber, ob die das dennoch tun, ob sie freie Betten haben oder eben nicht. Das müßte also das Krankenhaus beantworten, der diensthabende Arzt oder die Patientenaufnahme oder wer auch immer.

Die Frage an die Krankenkasse ist da wohl eher sekundär. Ich hätte da vor allem Bedenken wegen der Transportfähigkeit und den Fahrtkosten.

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habe ich einen epileptischen Anfall gehabt?

bevor ich zur frage komme muss ich einiges erklären.

Ich hab als Security Mitarbeiter bei einem Festival für ca 4 tage gearbeitet, ich habe sehr viel gearbeitet und sehr wenig (fast garnicht ) geschlafen ich bin immer wieder mal für 20-30 Minuten eingenickt und dann wieder aufgewacht weil ich dort nicht im Zelt schlafen konnte, gegessen habe ich auch fast gar nicht, eine kleine Mahlzeit am tag.

Um es genau zu erklären war es so: am vortag hatte ich eine Nachtschicht im Club von 22 - 5 Uhr morgens, ich bin dann um 5 Uhr morgens zum Zelt und habe gleich noch eine schicht von 8-12 Uhr bekommen an einer anderen Position, nach der schicht habe ich gar nicht geschlafen ich war ein bisschen spazieren auf Konzerten usw. bis meine schicht im Club wieder begonnen hat, meine schicht hat dann also wieder um ca 22 Uhr begonnen, um 1 Uhr ist es dann passiert ich bin plötzlich umgefallen weil ich keine kraft mehr hatte mich auf beinen zu halten, als ich dann am Boden lag hatte ich heftige Zitteranfälle, fast wie Krampfänfalle, ich konnte meine Augen nicht aufmachen und kein Wort aus meinem Mund bringen dennoch habe ich alles mitbekommen wie Ersthelfer mit mir redeten. das ging vielleicht 15-20 Minuten bis die Rettung eintraf, die ich sag mal Zitteranfälle haben nicht aufgehört, bis ich in die Rettungsstation kam und mir die Sanitäter eine Katheta und eine Infusion gegeben haben, haben die zitternafälle nicht aufgehört, erst danach. Ab dem Zeitpunkt wo ich in der Station kann ich mich an gar nichts mehr erinnern, mir wurde gesagt ich wurde zu meinem Zelt begleitet und habe mich dann selbständig hingelegt.

So jetzt endlich zu der Frage. könnte das ein epileptischer Anfall gewesen sein oder irgendwas damit zu tun haben, ich habe gelesen man kann einen Anfall bekommen ohne Epileptiker zu sein und quasi dann nach den ersten Anfällen kann man zum Epileptiker werden.

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Ich habe vor vielen Jahren in einem Epilepsiezentrum gearbeitet und weiß von daher, dass es epileptische Anfälle gibt, die nicht so aussehen, wie normalerweise epileptische Anfälle. Ich meine also, es ist nicht unmöglich, dass es ein epileptischer Anfall war. Ich halte aber eine andere Ursache für viel wahrscheinlicher. Unterzuckerung, Flüssigkeitsmangel.........

Ein EEG zu machen fände ich nicht verkehrt. Nicht sehr aufwändig, liefert aber hier keine letzte Sicherheit.

Vielleicht, falls Dich das nicht in Ruhe läßt oder so ein Anfall wiederkommt, stellst Du Dich mal in einem Epilepsiezentrum vor und fragst die Spezialisten.

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Magenprobleme - Naja.... Es könnte sein, dass der verordnende Arzt dem Patienten nicht ausführlich dargelegt hat , was er denkt. Wenn er denkt, dass die Magenprobleme im weitesten Sinn psychosomatisch bedingt sind und eine wie auch immer verursachte Depression dahintersteckt, dann fände ich eine Doxepingabe nicht verkehrt. Und falls der Patient den Beipackzettel gelesen hat und sogar von der Indikation "Depression" weiß, dann fände ich eine niedrig dosierte Doxepingabe nicht dramatisch. Ich fände es sogar legitim, wenn der Patient die Verdachtsdiagose "Depression" einem Gegenüber nicht gleich auf die Nase bindet.

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