In Berlin haben wir für Werkstudenten vier offene Stellen. Vielleicht passt das besser? https://www.allmyhomes.com/karriere/praktika-ausbildung-studium/

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Momentan entsteht mit der Revitalisierung vom Steglitzer Kreisel der Überlin-Tower (ca. 120 Meter hoch), wie gestern der Tagesspiegel berichtete. Das wäre dann in Berlin derzeit der höchste 'Wohnturm'.

Die Pläne am Alex sind spannend. Aber es dauert wohl noch mit den Bauanträgen. Und da ist Berlin ja immer wieder für Überraschungen gut. 

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Auf Gründerszene werden gerade viele Startups vorgestellt, die das Thema aufgreifen. Was ist aber eigentlich gemeint? 

1. Wohngemeinschaft WG

Viele Wachstumsfirmen bspw. in Berlin mieten Wohnungen oder ein Townhouse gerade in Berlin Mitte mit mehreren Zimmern an, um bspw. deren Entwicklern aus aller Welt den Start in Berlin zu ermöglichen. Firmen wie bspw. Zalando regeln so das Dilemma für ihre neuen Mitarbeiter, dass man ohne Mietvertrag keine Anmeldung bekommt bzw. keinen Mietvertrag ohne Anmeldung bekommt. Townhouses oder grosse Wohnungen sind dabei für Neuberliner eine Option für den Start über Co-Living. Die gemeinsame Küche ist zentraler Ort für die Gemeinschaft.

2. Boarding-House

Mit dem Zweckentfremdungsgesetz in Berlin als Schutz vor Airbnb floriert nun auch der Markt für Boarding Houses gerade in Berlin Mitte. Co-Living meint hier das Mieten von möblierten Apartments über Monate in einer Art Hotel für Gleichgesinnte. Siehe http://www.flowersberlin.de

3. Serviced Apartments

Das ist eigentlich mit Co-Living gemeint. Kleine bzw. Micro Apartments in einem Haus haben Zugang zu Gemeinschaftsräumen für die Community mit  Küchen, Pool oder Sportraum. Die Mieter der Mikroapartments sind Studenten oder Manager, die nur den Space für einen begrenzten Zeitraum buchen wie bspw. bei kommendem Anbieter für Co-Living ab September 2017 laut Investorbroschüre auf http://havenstudios.de

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Chauseestrasse - absolute Gründerzeit und industrielle Revolution wegen seiner Stahlindustrie und heute Verlängerung Friedrichsstrasse und nun auch entsprechend teuer für Wohnen und Gewerbe (jetzt auch grösstes Gebäuder in Berlin - der BND)

Invalidenstrasse - historische Bauten ohne Ende - berühmt durch Kasernen und Invalidenhaus zu Zeiten der preussischen Kriege

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Lustig. Ich habe über http://www.blinker.de gerade einen echt guten Berliner Azubi bekommen, der 18 Monate bei uns sein wird. Er wird bspw. komplett für die Vermarktung von http://www.muse-berlin.com eingesetzt - ein Neubauprojekt für Eigentumswohnungen in der Uhlandstraße 119. Dabei  wird er angelernt, um die Entwickler für die digitale Präsentation zu steuern, damit 3D-Navigation und Bestandsliste aktuell gehalten werden. Verantwortung bekommt er für die redaktionellen Inhalte der Exposes. Gleichzeitig lernt er, wie man die richtige Zielgruppe für Selbstnutzer und Kapitalanleger für diese Eigentumswohnungen in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf findet über SEO, Social Media, Adwords, internationale Immobilienportale oder bspw. auch klassische PR über einen kompletten Mediaplan. Vor Ort assistiert er bei den Besichtungsterminen. 

Nach der Praxis sollte er in der Lage sein, sein eigenes Projekt selbständig zu vermarkten oder einen ganzen Bereich im Immobilienmarketing eigenverantwortlich zu steuern. Kopierer oder Kaffeemaschine muss bei uns jeder selbst betreuen;-) - wir sind eher jeder für sich Projektmanager in einer selbstlernenden Organisation.

Wir zahlen bspw. die Ausbildungkosten in den 18 Monaten Praxis plus ein Gehalt, damit er mit dem BAföG sich voll auf die Ausbildung konzentrieren kann. 

Cimdata-Azubis nehmen wir immer gern, wenn sie über Blinker kommen.

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Update für 2016. Kaufnebenkosten von ca. 15-16% Nebenkosten muss man neben den mindestens 20% Eigenkapital - eher 30% - mitbringen seit EU-Kreditrichtlinie vom 21. März 2016. Sind mal schnell bis zu 46.000 EUR auf eine Eigentumswohnung, die 100.000 EUR über einen Vertrieb mit Makler und den Kosten Notar und Grunderwerb kostet. Die Immobilie selbst wird nicht als Besicherung akzeptiert. Einzig die zukünftige sichere Erwartung des Einkommens des Käufers.

Die Vorstellungen sind also in 2016 utopisch für eine Eigentumswohnung bspw. für einen Neubau in der Altstadt wie am Rathaus (ehemals Magistrat) bspw. im Helene-Lange-Palais (Link www.helene-lange-palais.com). Mit der Vorstellung von 100.000 EUR Eigentum ist man in Potsdam eher bei 30 QM im Ost-Plattenbau (ehemals Waldstadt) schneller erfolgreich. 

Obwohl bisher nur die protzigen Villen Potsdams gerade auf internationalen Plattformen in utopischer Millionenhöhe zu finden sind, darf man der sicherlich nachfolgenden Nachfrage nach Eigentumswohnungen am Heiligen See oder der Jägervorstadt ruhig Beobachtung schenken. Grunewald und Dahlem werden gerade verdammt teuer. Und Potsdam als Berliner Vorstadt ist damit schon längst eine Alternative geworden wie auch Falkensee.

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Ich denke mal, dass Du meinst Kauf. Bisher nur gehört, dass Grund und Boden auf die Suche nach passenden Off-Market Immobilien geht. Sonst neben IS24 (hast Du ja genannt) wirbt Desk.Immo als App, dass sie 15 Immobilien-Portale gleichzeitig durchleuchten. Wurde ein passendes Objekt gefunden, dann gibt es einen Alarm. Dazu haben sie einen Renditerechner. 50 EUR kostet Subscription bzw. Abo im Monat.



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Selbst jetzt doch neben den grossen Immobilienportalen durchgefragt und viel verglichen. Persönlich jetzt die Eigentumswohnung in Mitte bei http://www.garten92.com/ (von 1996 sanierter schöner Bau direkt S-Bahn und Strassenbahn zum HBF) vorgemerkt mit drei Zimmern und Besichtigungstermin auf 4-Zimmer-Wohnung im zentralen Prenzlauer Berg am Mauerpark bekommen bei http://www.cop-berlin.com/de - Kopenhagener Strasse 31 C-D. Bei beiden Projekten spielt Bank mit bei 30% Eigenkapital und Zahlung Nebenkosten (beide ca. 16% - Makler, Notar, Steuer) ohne Probleme mit, da Projekte bekannt. "So Berlin" am Ende Mauerpark neben CØP Berlin http://www.grothgruppe.de/_Web/UI/projekte/ProjektDetails.aspx?id=122 oder NIO Berlin http://www.nio-wohnen.de/ etwas weiter an der Bornholmer Brücke würde COBA (Commerzbank) auch machen für die Selbstnutzung. Aber da muss ich mehr aufbringen und den Gürtel enger schnallen. Baugruppe SH8 (Europacity/Chausseestrasse/Scharnhorststrasse) war erst Favorit wegen bester Lage Zentrum ujnd HBF. Aber schon mit 90% Mitgliedern war Passendes schon vergeben.

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Mal nach Mohammed Amin al-Husseini suchen und seine Zeit in Berlin. 

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Bin noch einmal die MAP vom DAF (Deutsches Architektur Forum) und die Immobilienportale durch. Mein Fazit nun bzw. meine Tipps für Suchende von familiengerechten ETW's in Mitte Nord und in/im Prenzlauer Berg an der Grenze zum Wedding und innerhalb S-Bahnring. Momentan interessant dort die starke Konzentration an dem ehemaligen Grenzstreifen in Mitte Nord (Europacity) über Bernauer bis hin zum Ende Mauerpark. Chausseestr. bei The Garden (Vetrieb Escon) ist nur noch eine interessante Maisonette (Townhouse - Erdgeschoss mit Garten und 1. Etage frei. Grothgruppe startete gerade Verkauf (neben seinem Kunstcampus - sehr gehoben) mit Mittenmang an der Lehrter im Mai und mit So Berlin (seit Juni) jetzt am Mauerpark. Dort 100 Meter weiter realisierte die ersten Verkäufe in dieser Woche das Projekt CØP Berlin (24 ETW's Family Size - Vertrieb Best Places). Dazwischen noch die Baugruppe S8 Scharnhorststr. (Smarthoming - 90% Mitglieder bereits - Ziel Baustart Ende 2016). Der innere S-Bahnring ist damit im Norden mit John Park (Scharnhorststr. Ziegert/Natulis), BUWOG Chausseestrasse, Liesenhof in der Liesenstr. (NCC) und den diversen abgeschlossenen Projekten in der Boyen und an der gesamten Bernauer gerade sehr gut in der Entwicklung angekommen.

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Netzwerk und Kapital. Besser Kapital aus dem Netzwerk. Aber noch wichtiger sind Informationsquellen, die auch den Off-Markt monitoren. Wann beschliesst bspw. eine Erbengemeinschaft sich per Verkauf oder Versteigerung aufzulösen? Wann verkaufen staatliche und private Betriebe ihre freien Flächen. Wo plant die Stadt Entwicklung. Kommen Londoner Startups jetzt mehr nach Berlin? Wenn ja, wo wollen sie ansiedeln? ...

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Soll der kaufen oder verkaufen bzw. Mietwohnung finden oder Mieter suchen? Einfach bei Google bei Miete nach "Makler Empfehlung" und bei Verkauf "Immobilie richtig verkaufen" suchen. Suchst Du selbst, dann reichen die Immobilienportale wie Immobilienscout24, Immowelt oder Immonet für gewöhnlich. Bei Off-Market-Angeboten brauchst Du ein Netzwerk;-)

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Einfach bei Google eingeben "Immobilien richtig verkaufen". Da gibt es online Servicedienste, die passende Makler mit Marktkenntnissen kostenlos vermitteln.

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Obwohl die Frage von 2010 ist, ist das Thema weiter aktuell.

Vonovia (ehemals Deutsche Annington) mit seinen fast 400.000 Wohnungen ist jetzt wohl Vorreiter für das Bezahlen mit Bargeld in Deutschland. Der Service bietet das Einzahlen über so genannte Akzeptanzstellen. 

Auf der Seite von Vonovia selbst konnte ich es gerade nicht finden. Aber auf der Seite des Dienstleisters "www.barzahlen.de/de/privatkunden/so-funktionierts/miete-zahlen " - ob das immer möglich ist oder nur bei Mahnung diese Möglichkeit besteht, wenn es Schwierigkeiten mit dem Konto gibt, kann ich auch nicht sagen.

Aber vielleicht hat jemand hier damit schon Erfahrungen?

Finde das Thema allgemein spannend. 

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Einfach mal die Preise bei wg-gesucht.de checken. Es gibt aber noch mehrere Anbieter, die das Thema in den letzten Monaten stark in den Markt bringen. Nestpick und Studenten-WG.de sind neben Immonet (auch bei Ebay) oder ImmobilienScout24 da wesentlich Anlaufpunkte. Teilweise auch mit der Möglichkeit des Aufgeben eines Gesuches. Zudem hat die Startup-Industrie das Thema Immobilien gerade stark aufgegriffen. Ständig kommen neue auf den Markt. Einige Anbieter fahren bspw. das Modell des Matchings. Man gibt sein Profil ein für suchende Vermieter.

Momentan ist der Markt teilweise schon stark differenziert aus vielerlei Gründen. Mietpreisbremse, Bestellerprinzip oder Zweckentfremdung haben da Einfluss wie auch der extreme Zuzug nach Berlin. Ausserdem kaufen große Versorger, Versicherungen, Investoren, Family Offices und städtische Wohnungsbaugesellschaften gerade viel Neubau und sanierte Zinshäuser auf. Will meinen, dass private Wohnungskäufer schwieriger an Angebote kommen, die im mittleren Preissegment und drunter liegen. Also auch weniger Angebote dann für WG's möglich werden. 

5-Zimmer-Wohnungen tauchen auch nur eher im Bereich Luxus aus. Da liegen die Quadratmeterpreise (nettokalt) aber locker in zentraler Lage ab 12 EUR mit Trend aufwärts. Einen brauchbaren Mietspiegel (resultierend aus Anzeigen) findet man bei Wohnungsboerse.net. Der durchschnittliche Mietpreis für eine 100m² - Wohnung in Berlin liegt zur Zeit dort bei 11,68 EUR/m² - über alle Wohnungsgrößen erfasst bei 17,87 EUR in Mitte, 14,95 EUR in Kreuzberg, 14,34 EUR im Prenzlauer Berg, 13,47 im Friedrichshain. 

Hier würde ich nicht unbedingt vertrauen stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/mietspiegel - man kann sich aber daran orientieren, ob Anbieter eventuell die Regelungen der Mietpreisbremse verletzt. Dann wäre der Tipp, hohe Miete akzeptieren, einziehen, Mieterberatung aufsuchen, Vermieter konsultieren wegen Korrektur oder dann eventuell klagen. 

Aber das bedeutet nicht, dass man aufgeben sollte, wenn man sich dem Stress nicht aussetzen will; denn eine WG kann für Vermieter durchaus interessant sein. Da viele Wohnungen als Altersvorsorge (Kapitalanlage) gekauft werden, da gerade weiter auf wachsende Verkaufspreise spekuliert wird, ist man an Mietern interessiert, die auch mal wieder ausziehen. Warum? Man muss als privater Immobilienbesitzer in Berlin seine Wohnung 10 Jahre halten, wenn man den Gewinn aus Verkauf nicht versteuern will (bei Selbstnutzung 3 Jahre). Die Zeit läuft ab Kaufvertrag. Gewöhnlich wird bei Neubau die Wohnung nach zwei Jahren bezugsfertig. Sanierungen dauern auch ihre Zeit. Da sind Langfristmieter (Familien bspw.) weniger willkommen, die vermutlich mehr als 10 Jahre mieten werden. In Mitte, Kreuzberg oder Friedrichshain zeigt ein Vergleich über 10 Jahre (2003-2013) im BBU-Marktbarometer, dass die Verweildauer von Mietern rasant gestiegen ist und bei über 20 Jahren liegt. Und dann gibt es ja auch bei vielen Käufern den Wunsch, dass man als Rentner einziehen will oder die eigenen Kinder ja mal die Wohnung nutzen sollen wegen Eigenbedarfes. In Berlin gilt da eine Sperrfrist von 10 Jahren.

Man muss also leider sehr kreativ sein. Sich bei oben genannten Anbietern tummeln, eventuell bei Wohnungsbaugesellschaften anfragen, Gesuche aufgeben oder sich in Nachmietersuchen bzw. Matchingbörsen anbieten. Findet man in den Kaufangeboten immer wieder Makler und Bauträger, die mehrere Wohnungen in einem Haus zum Kauf anbieten, dann kann an davon ausgehen, dass sie neben Selbstnutzern auch an Kapitalanleger verkaufen. Hier kann man sich schon als Mieter anbieten.

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Wie kann man in Berlin noch Ferienwohnung bzw. möbliertes Wohnen kurzfristig anbieten?

Ich hatte 2012 eine Eigentumswohnung in Berlin Mitte gekauft, die dann 2015 fertig und gerade übergeben wurde. Eigentlich wollte ich die als Ferienwohnung vermieten, um sie dann später unserer Tochter zur Verfügung zu stellen. Allerdings wurde zwischenzeitlich in Berlin das Zweckentfremdungsverbot eingeführt. Ich bekomme laut telefonischer Auskunft vom Bezirksamt Mitte keine Genehmigung, die Wohnung als Ferienwohnung über Airbnb, Wimdu oder 9flats als Ferienwohnung kurzfristig zu vermieten. Die einzige Möglichkeit sei, daß ich möbliert mindestens über drei Monate vermiete. Nun sehe ich aber, dass die landeseigene Gesellschaft Berlinovo nicht diesen Regularien mit seinen über 7.000 Apartments ausgesetzt ist. Und auch die landeseigen Wohnungsbaugesellschaften haben Ferienwohnungen für die Gäste ihrer Mieter bzw. Universitäten Gästehäuser usw..

Gibt es eine Chance der Klage wegen Gleichbehandlung? Berlinovo wirbt gerade flächendeckend für seine Apartments. Böse Zungen würden jetzt meinen, dass der Senat ja dort gerade Flüchtlinge unterbringen könnte. Aber das nur eine Notiz am Rande ohne Wertung.

Ab Februar habe ich Mieter für ein Jahr. Ich würde aber gern vorher die Wohnung noch kurzfristig vernieten. In der Presse stehen 17.000 erfasste Wohnungen für Airbnb & Co. in Berlin. In Mitte sollen es fast 6.000 sein und nur 1.200 regulär angemeldet. Seit Übergangsfrist Zweckentfremdung sollen die Zahlen der Anbieter massiv gestiegen sein. Die Presse meldet, dass es Berlin nicht leicht fällt, da eine konkrete Regelung durchzusetzen. Der Verein ApartmentAllianz Berlin e.V. meldet, dass Ferienwohnungen nun seit 23. Oktober irgendwie gewerbepflichtig sind.

Aber wie ist denn nun die genaue Regelung? Ich würde auch ein Gewerbe anmelden für die Vermietung meines Privateigentums, wenn es unabdinglich ist. Auf Airbnb sehe ich viele Wohnungen, die von Mietern angeboten werden zur kurzfristigen Vermietung. Ob da die Eigentümer immer von wissen, dass ist hier nicht Gegenstand meiner Anfrage. Wir sind in Berlin und wollen unsere Sozialstruktur erhalten. Ich finde es absolut ok, wenn ein "Mitteindianer" bspw. sich über Wasser hält mit dem Vermieten freier Zimmer oder gesamter Wohnung. Das steht Berlin gut. Das ist Gastfreundschaft, Übertragung von Wohnkultur und ein Einblick in unser Metro-Leben. Und genau hier ist das auch in erster Linie mein Ansinnen neben der Wirtschaftlichkeit für mein Invest. Ich möchte mit dem Vermieten meiner Wohnung einfach auch Leute aus aller Welt treffen und ihnen helfen, Berlin zu erkunden.

In der Presse tauchen auch Meldungen auf, dass Berlinovo Wohnungen an Gesellschaften vermietet, die Flüchtlinge einquartieren und Mieten erwirtschaften, die das Zehnfache rausholen. Das soll doch nicht das Ergebnis sein. Oder Clans machen da das dicke Geschäft.

Also noch einmal meine Frage. Wie kann ich legal samt Steuerzahlung denn jetzt als Eigentümer einer Wohnung Gäste aus aller Welt einladen für kurzfristige Übernachtungen?

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https://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2015/pressemitteilung.379622.php - Übergang bis 2018 verlängert über so genannte Regelungen per .Genehmigungsfiktion. Wenn innerhalb von 14 Wochen keine Antwort durch Bezirksamt vorliegt, dann ist das als fiktive Genehmigung zu sehen. Oder ist das anders zu verstehen?

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Crowd Crowd mit Kleinstbeträgen oder Equity Crowd - dann schon wesentlicher höher? Bergfürst ist ansässig und Glockengiesserei Berlin Neukölln wurde gerade durch MEZZANY (Dresden) umgesetzt. 

Kenne locker noch drei weitere Teams, die gerade den Start vorbereiten. Würde ich bis 2016 noch warten.

Sollte aber bald mehr kommen. Solche Meldungen: "Property crowdfunding platform, Property Partner, has set a new record for the fastest ever equity project by raising £843,100 in 10 minutes 43 seconds – £1,311 per second." - aber mit Vorsicht geniessen. Das schiessen zuerst die "Dicken Angels" rein und haben eventuell besondere Discounts. Immerhin gehen in Deutschland ja auch so zwischen 10 und 20 % normalerweise an Gebühren etc. drauf.

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Da gibt es doch diverse Immobilienportale. Ausserdem kann man immer mal bei Bundesimmobilien und in den Katalogen der Auktionsplattformen (Deutsche Grundstücksauktionen) sichten. Selbst suchen ist doch spannend;-)

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