verreisterNutzer
01.04.2025, 16:54
Transphober Schwarzer und Transphober Autist rechtfertigen damit ihre Transphobie, haben sie recht?

Ich kenne zwei transphobe einer davon schwarz und einer Autist. Eigentlich ein totaler Widerspruch den die zwei müssen ja eigentlich wissen wie sich Diskriminierung anfühlt. Als beide mal genau damit konfrontiert wurden das die zwei ja perfekt wissen wie sich diskrimierung anfühlt antworteten beide, schwarz zu sein oder Autismus zu haben ist natürlich kommt in der Biologie vor, Trans Menschen seien aber „unnormal“ und man könne Transphobie nicht mit Rassismus und Ableismus vergleichen. Das eine seie erfundene Diskriminierung zum in die Opferrolle stellen das andere echte Diskriminierung. Finde ich zwar nicht aber naja wenn die das so denken.

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Antwort
von Kiseijuu0
01.04.2025, 23:29
Ja

der Punkt geht definitiv an sie, gerade Rassismus ist etwas, wofür kein Mensch etwas kann, denn Menschen werden nun einmal in unterschiedliche Nationen geboren & das ist auch was schönes.

Transsein ist wiederum nichts natürliches, im Gegenteil es ist eine Pervertierung der biologischen Geschlechter & bis 2017 galt es somit zurecht als psychische Störung. Sich die Brüste oder den Penis zu entfernen, sich unters Messer legen, um das andere Geschlecht nachzuahmen, sich wie das andere Geschlecht kleiden oder in dessen Schutzräume eindringen ist halt absolut unnormal, krank & gehört verboten. Das eine sucht man sich bewusst aus & das andere eben nicht.

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