Also ich würde deiner Tochter voersuchen spielerisch beizubringen, dass sie nur mit ihrem alleinigen IQ nicht weit kommen wird, ihr muss klar sein, dass man sein Potential nur mit Fleiß erreichen kann. Wie andere"normale" Kinder auch. 

Ich würde dir raten es schenll zu machen, aus Erfahrung, da ich selber ( im Februar 14 geworden, 2 Klassen übersprungen, Abi mit15 ) die Erfahrung gemacht habe, dass es am Besten ist wenn man früh weiß, dass man in gewissem Maße anders ist, aber das mana uch weiß was ein IQ ist und versucht gut damit umzugehen. 

Gib deiner Tochter einfach immer mehr "Stoff", wenn sie fragt (!) und auf ihre Fragen eingehen bzw, dir hilfe holen, wenn du nciht weiter weißt, damit sie sich nicht abgeschoben fühlt, was bei vielen Hochbegabten so ist.

In der Schule musst du gucken wie sie klar kommt und vielleicht bietet sich die möglichkeit eine Klasse zu überspringen. Zuvor kann sie ja ein bisschen "Probeunterricht" in der Stufe über ihr machen und zu schnuppern udn Erfahrungen udn eindrücke zu gewinnen.

Ich selber bin von 1.1 in 2.2 und von 8.1 in 9.2 gesprungen und hab es nicht bereut. Vielleicht bietet eure baldige SChule ein Sonderprogramm an, um gefördert zu werden und je nach dem Selbstvertrauen deiner Tochter ( musst du einschätzen können) kannst du bei den Lehrern auch anfragen, ob sie ihr schwerere Aufgabenstellungen geben können, damit ihr nicht die lust am lernen ausgeht.

Je nach Interessenschwerpunkt würde ich dir auch raten literatur anzuschaffen, okee noch nicht wenn sie erst vier ist ;-) Aber so als weiterführender Tipp.

iuch hoffe ich konnte ein bisschen helfen und wenn du fragen hast meld dich einfach :-)

MfG Kim

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Naja, im normalfall würde ich auch sagen das geht etwas über die Grenzen hinaus.

Aber ich kenn das und war mal in der sleben situation bzw, bin es immer noch und ich fühle mich eigentlich ganz wohl. Es iost nciht so viel Körperkontakt, aber ich weiß genau was du meinst. Den Spruch mit der Freundin kenne ich und das war bei mir nicht anders.

Also wenn das für dich zu weit geht, dann sag ihm das, weil so wie du ihn beschreibst hat er sicherlich ein offenes Ohr für dich und deine sorgen und er wird es auch anerkennen und respektieren.

Viel Glück noch und schrieb mal wie die Geschichte so ausgegenagen ist oder weitergeht? ;-)

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Hey Du. 

Ich kenn deine Situation nur zu gut, aber auch genau mit meinem Relilehrer. ich weiß nciht wie ich das erklären soll. Meine ganze Stufe und auch die drüber und drunter mit denen ich Kontakt hab meinen da läuft was. Aber ich hab einen Freund und bin in einer glücklichen Beziehung und er ist auch ein echt viel zu lieber Mensch und würde nie, aber auch wirklich nie was mit einer Schülerin anfangen.

Ich bin damals vor einem Jahr neu in seinen Relikurs gekommen, nachdem ich die 9 Klasse übersprungen hatte und ich war sofort fasziniert von ihm. Er hatte einfach diese Gewisse Ausstrahlung von purem Vertrauen auf mich. Wir haben uns anch der Schule oft stundenlang unterhalten, pber alles mögliche, nicht nur schulisch bezogen. Er hat immer nach dem Unterricht gewartet wenn er mal eine Freitsunde oder ähnliches hatte und sich einfach mti mir an einen Tisch gesetzt und geplaudert. Egal was ich hatte, egal wie es mir ging, er hat mir immer zugehört und mich verstanden. Wir konnte gegenübersitzen uns nichts sagen, nur in die Augen schauen und diese Blicke sagten mehr als tausend Worte.

Seid einiger Zeit schreiben wir auch E.Mails, abends in denen ich von meinen Problemen oder einfach nur von meinem Tag erzählen kann. Er hat so diese gewisse Sprache, die mich fasziniert und in seinen bann zieht. Ich hab schon etliche Spitznamen und er scherzt oft böse oder gemein über mich rum aber weiß genau, was ich denke und empfinde. Es ist echt keine Liebe sondern eine ganz andere Distanz oder bzw, "Beziehung". Ich würde ihm blind mein Leben anvertrauen und kein schlechtes Gewissen haben.

Klar weiß ich, dass man mit Lehrern auch so befreundet sein kann, es sind ja auch schließlich normale Menschen, aber trotzdem geht mein Herz immer auf wnen er mir zum Beispiel erzählt, dass er sich noch genau daran erinnert, wie ich ihn in seiner ersten Stunde einfach nur angegrinst hab und dasaß. Und dieses Gefühl ist keine Liebe, das weiß ich zu gut, sondern einfach nur etwas wie eine tiefe Geborgenheit.

Und jetzt wollte ich euch mal fragen,w as ihr davon haltet? ;-)

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