Unbedingt so schnell wie möglich wechseln! Bei mir war es exakt genau so. Mein erster FL hat mich ab der dritten Stunde angeschrien und nur gemeckert. Ich habe mehrmals mit ihm geredet und er war sogar einsichtig, es hat aber nie lange gehalten. Nach viel zu vielen Stunden habe ich gemerkt, dass ich kaum noch Fortschritte mache weil ich von Anfang bis Ende der Stunde durch die Angst, Fehler zu machen terrorisiert war und mich deswegen kaum konzentrieren konnte. Habe dann den Vertrag persönlich gekündigt um dem FL zu erklären woran es lag. Aus seiner Sicht war alles gar nicht schlimm. Solche Leute merken es einfach selbst nicht! Das Problem ist, dass man irgendwann Autofahren mit Angst verbindet und das musste mir meine neue FL in einer anderen Fahrschule erst mühsam wieder abtrainieren :-/. Mein Rat wäre, lass es nicht so weit kommen und mach nicht denselben Fehler wie ich!!!! Inzwischen macht mir Auto fahren übrigens wieder richtig Spaß und bald ist Prüfung :-) es gibt so viele tolle FL die dir das Fahren mit Geduld und pädagogischem Geschick beibringen können. So dass man Spaß an den Fahrstunden hat. Die können nämlich echt witzig sein und trotzdem total lehrreich!!

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Okay ich hab das jetzt mal geklärt.

30er-Zonen gelten auch nach dem Abbiegen etc ("Zone" halt) und müssen explizit aufgehoben werden.

Streckenverbote gibt es in zwei Varianten. 

Das Tempo-30-Schild allein gilt nur für die beschilderte Strecke. Wenn ich abbiege, gilt es also grds. nicht mehr, da ich die Strecke verlasse. Bleibe ich auf dieser Strecke, muss es auch explizit aufgehoben werden. 

Dann gibt es noch die Tempo-30-Schilder in Kombination mit irgendeinem Gefahrenstellen-Schild -  Kinder oder Baustelle oder Ähnliches. Das gilt automatisch nur so lange, bis die Gefahrenstelle vorbei ist.

Übersehen darf ich das alles nicht, weil es sonst nur vage Anhaltspunkte gibt wie die Frage ob ich auf ner Vorfahrtstraße bin oder im Wohngebiet etc.

Danke für eure Antworten!

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Es stimmt, dass das Abitur mit einem Jurastudium nicht vergleichbar ist. Aber ein gutes Abitur ist vielleicht ein Indiz dafür, dass man weiß, wie man sich effektiv auf Prüfungen vorbereitet und ein gewisses Durchhaltevermögen hat. Beides braucht man im Jurastudium. Paukerei alleine reicht nicht, das Wichtigste ist ein gutes Strukturverständnis und ein gewisses Sprachgefühl... Das Studium selbst ist nicht soo schwer (wenn auch die Noten eher schlecht ausfallen - man darf sich dadurch nicht entmutigen lassen), aber das Examen am Ende ist schon heftig, vor Allem weil alle so Panik davor schieben. Aber es ist trotzdem am Ende machbar! 

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Vielen Dank für eure Ratschläge! Ich habe heute vor der Fahrstunde mit dem FL geredet und ihm erklärt, dass ich so nichts lerne und wenn ich etwas nicht umsetze weil ich überforder bin und er mich dann ungeduldig anschreit, dass ich dann noch überforderter bin und gar nichts mehr kann. Er meinte dann, ok, er versucht es mal ruhiger. Und siehe da - es ging. Ohne diesen STRESS von der Seite konnte ich heute auch in den Straßenverkehr fahren und alles umsetzen was er gesagt hat und es hat sau Spaß gemacht!

Ein klärendes Gespräch kann Wunder wirken. Der FL will ja auch nicht, dass ich die FS wechsele....da kann man einen entspannteren Umgangston auch einfordern.

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Hallo Lara, deine Frage ist ja schon eine Weile her, aber ich habe exakt das gleiche Problem! Hatte jetzt meine dritte Fahrstunde und der FL tickt ständig aus weil ich so schlecht lenke. Er sagt mir aber auch nicht, wie ich es besser machen kann!! Gerade wenn man aus dem Stand nach rechts abbiegen will zB weiß ich nie, wie weit ich das Lenkrad einschlagen muss. Klar , wie denn auch. Radstellung seh ich nicht, Erfahrung hab ich nicht und der FL schreit nur, dass ich "lenken" soll :-( Wie läuft das denn inzwischen bei dir????  

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