Türken haben vor dem Islam dem Schamanismus/Tengrismus angehört, wie wären die Türken heute, wenn die Umayyaden sie nicht zum Islam gezwungen hätten? Wäre die Türkei heute so wie die buddhistischen asiatischen Länder (Vietnam, Japan, Thailand etc.)?
Für die Anhänger des Tengri ist es das höchste Ziel, mit „allem, was unter dem Himmel ist“, also mit seiner
Umwelt im Einklang zu leben. Der Mensch steht in der Mitte der Welten und sieht seine
Existenz zwischen dem „ewigen blauen Himmel“ (
Mönkh khökh Tengeri auf Mongolisch), der „
Mutter Erde“ (
Gazar Eje auf Mongolisch,
Yer Ana auf Türkisch), die ihn stützt und ernährt, und einem Herrscher, der als „Sohn des Himmels“ gilt, geborgen. (Wikipedia)