Von einer Kamera mit Akku und Alarmfunktion, aber ohne WLAN habe ich noch niemals gehört.

Wenn kein Außenstrom vorhanden ist, könnte ich allerdings auch noch „Bascom“ eingeschränkt empfehlen.

https://www.bascom-kameras.de/?keyword=bascom&matchtype=p&msclkid=00e0fc5041341bfeba119de58522cbdb&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=DE%20Duitsland%20Search&utm_term=bascom&utm_content=Bascom

Die Einschränkung ist die Alarmfunktion:

Bascom-Kameras haben eine eingebaute Bildanalyse, die aber auch bei jedem Autoscheinwerfer alarmiert.

Gut ist hingegen, dass die Kameras komplett ohne Internet und WLAN funktionieren.

Einen Akku haben sie allerdings nicht. Sie werden über ein zu verlegendes Kabel mit Strom versorgt. Dieses Kabel lässt sich problemlos durch ein Flachkabel ersetzen und somit können die Kameras aus dem Inneren des Hauses mit Strom versorgt werden.

Das System ist wartungsfrei und robust.

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„Blink Outdoor“ …

mit Speicherung der Aufnahmen auf einem an das (notwendige) „Sync Modul 2“ angeschlossenen USB-Laufwerk;

diese Kamera funktioniert auch ohne WLAN, weil das „Sync Modul 2“ für die Kamera eine eigene Funkverbindung bereitstellt und die Aufnahmen direkt auf dem USB-Stick speichert

die Erst-Inbetriebnahme und akustische Alarmierung funktionieren allerdings nur mit WLAN

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Auf den offiziellen Internet-Seiten von „Blink“ habe ich dazu folgende Aussage gefunden (Zitat):

„Bei lokaler Speicherung, bei der die Kamera direkt auf dem USB-Laufwerk speichert, das an Ihr Sync Module 2 , benötigt das Sync Module 2 zum Betrieb Strom.“

Quelle:

https://blink.helpjuice.com/de_DE/neue-funktionen/local-storage-faq-de

P.S.:

ich verwende „Blink Outdoor“ selbst und bin sehr zufrieden

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Eierpfannkuchen:

dazu benötigt man nur Eier, Mehl, Milch, Butter oder Margarine, eine Prise Salz und etwas Zucker (je nach Geschmack);

außerdem lassen sich Eierpfannkuchen auch herzhaft (statt süß) zubereiten – zum Beispiel mit Champignons und Schinkenwürfeln (dann natürlich den Zucker weglassen)

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Smartphones haben durch die Software einen künstlichen Alterungsprozess eingebaut. Updates des Betriebssystems sollte jeder Smartphone-Nutzer aus Sicherheitsgründen unbedingt durchführen. Aber jede neue Version des Betriebssystems benötigt fast immer mehr Speicher und mehr Prozessorleistung.

Dadurch „altert“ das Smartphone künstlich bis irgendwann keine aktuellen Programme/Apps mehr verwendet werden können. Hinzu kommt noch, dass für viele Smartphones nur für sehr kurze Zeit Updates überhaupt angeboten werden.

Abgesehen davon, bin ich ebenfalls der Ansicht, dass es bei der Hardware (also dem eigentlichen Gerät) keine großen Entwicklungen/Fortschritte mehr gibt.

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