Ich denke, es ist offensichtlich... Ich meine warum sollte dein verstorbener leiblicher Vater seiner eigener Tochter nix da lassen dir dagegen schon... frag mal deine Tante ob sie was davon weiß oder frag dein Mutter... Dein Vater weiß anscheinend nix darüber , würde ihn somit nicht darauf ansprechen... Und selbst wenn deine Vermutungen stimmen, er war wahrscheinlich nur dein Zeuger.und hat dich doch bis zu seinem Tod nur wie eine normale Nichte behandelt ? Wenn du eine gute Beziehung zu deinem Vater hast, dann würde ich ihm nix davon erzählen.. "Ja, und dein Vater ist dein Stiefvater und nicht dein leiblicher Vater Doch was zählt, ist, ob ein Vater für sein' Mädchen' da war
Im dritten Vers ist eine Methaper versteckt, „der Wind" steht für eine höhere Gewalt, wie z.B die Eltern, der Arbeitgeber oder das Gesetz . Im vierten Vers wird die erste Strophe mit einem Parrallelismus beenden, „hinaus hinein". In der zweiten Strophe, im Vers 7. taucht ein Symbol auf, der „Himmel" was soviel darstellt, wie die Zukunft. In dem neunten Vers taucht wieder eine Methaper auf, da jeder ein Herz hat, aber indemfall die Aussage es bildlich darstellen soll, nicht lieben zu können .
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gedicht zu Beginn beim Leser zu Verwirrung und Iritierung führt, doch diese beim Lesen zwischen den Zeilen verschwinden. Die Aussage der Texter „Angstlied" ist auch noch für die heutige Zeit ein aktuelles Thema und Problem der meisten in der jetzigen Gesellschaft, vorallem in der höheren Schicht .*