Du müsstest schon SEHR großes Glück haben, wenn du mit 1,7 und 2 Wartesemester einen Platz in deiner Wohngegend bekommst. Wenn du es wirklich studieren willst, rate ich dir definitiv dazu dich deutschlandweit zu bewerben, um zu mindestens eine minimale Chance zu haben. An eine andere Uni wechseln kannst du dann immer noch, wichtig ist, dass du dich erstmal irgendwo für diesen Studiengang immatrikuliert hast.

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Erst kommt das Trauma und dann die PTBS...

Folgestörung ist die posttraumatische Belastungsstörung:

Ausschnitt aus dem DSM IV (bereits aktuellere Version DSM V vorhanden):

- Beginn: innerhalb von 6 Monaten nach dem Trauma (sonst: verzögert) - Dauer: mind. 1 Monat (max. 3 Monate: akut, mehr als 3 Monate: chronisch)

- Konfrontation mit traumatischem Stressor (beide):traumatisches Ereignis,Erleben von Furcht, Hilflosigkeit, Entsetzen

A. Die Person wurde mit einem traumatischen Ereignis konfrontiert, bei dem die beiden folgenden Kriterien vorhanden waren:

1.die Person erlebte, beobachtete oder war mit einem oder mehreren Ereignissen konfrontiert, die tatsächlichen oder drohenden Tod oder ernsthafte Verletzung oder eine Gefahr der körperlichen Unversehrtheit der eigenen Person oder anderer Personen beinhalteten

2.Die Reaktion der Person umfasste intensive Furcht, Hilflosigkeit oder EntsetzenB. Wiederkehr in Form von (1/5): 1.Wahrnehmungen, Bilder, Gedanken 2.(Alb-)Träume

3.Flashbacks (Handeln oder Fühlen als ob das traumatische Ereignis wiederkehrt)

etc...

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Schreib doch über eine psychische Störung... Essstörung... geh kurz auf die Def. von Essstörungen ein und such dir dann EINE spezielle raus wie bspw. Binge Eating oder so... da könntest du die Kriterien aus dem DSM V wiedergeben oder vom ICD-10 und dann noch ein Fallbeispiel bringen...

Aber wichtig ist, dass du über was schreibst, was dich interessiert... irgendwas muss dich doch interessieren? Den Umfang kannst du dir doch bei fast jedem Thema zurechtstutzen... du bestimmst ja wie tief und umfangreich du einen Themenkomplex wiedergeben willst.


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Meist wollen die Dozenten, dass man dann irgendwelche soziologischen Theorien oder Ansätze einbringt. Eine soziologische Analyse zum Thema crystal meth beinhaltet meiner Meinung nach etwas über den gesellschaftlichen Kontext - wie trägt die Gesellschaft dazu bei, dass crystal meth sich so schnell verbreiten konnte und wie die Gesellschaft auf den Konsum von Crystal Meth reagiert --> die Einnahme von Drogen (u.a. crystal meth) kann zur Stigmatisierung/Ettiketierung & Exklusion führen... vllt versuchst du dahingehen eine soziologische Betrachtungsweise aufzubauen.

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Ich komme mit der Oberstufe nicht klar!

Hallo!

Ich brauche mal eure Hilfe, denn es geht mir derzeit nicht gut. Früher ging es mir sehr schlecht, ich habe mich geritzt und ich war immer sehr fertig, dass habe ich aber in den Griff bekommen. Ich bin jetzt in die (gymnasiale) Oberstufe gekommen, und jetzt eben in kursen und nicht mehr in meiner Klasse. Meine Klasse hat mri sehr viel bedeutet, wir waren eine sehr tolle Klasse und ich hatte alle meine Freundinnen dort, und ich wusste, dass mir der Übergang in die Oberstufe/Kurse nicht leicht fallen würde. Früher in der Zeit in der es mir so schlecht ging, konnte ich mich im Unterricht nicht melden. Ich konnte es einfach nicht, ich hatte so schreckliche Angst davor und ich habe mich nie gemeldet, einfach weil ich so Angst davor hatte, dass es falsch ist oder dass ich komisch rede und dass man mich auslacht. Aber auch davon dachte ich, dass ich das in den Griff bekommen hätte. Aber jetzt ist alles anders, ich habe das Gefühl, dass alles von vorne losgeht. In manchen Kursen sind Freunde von mir, aber die Siatuation, ohne meine alte Klasse und mit den vielen Fremden Leuten macht mir sehr zu schaffen, anscheinend mehr als anderen, ich bin psychisch irgendwie immernoch sehr fragil. Ich sitzte wie gelähmt im Unterricht, ich schaffe es nicht mich zu melden, ich kann nicht auf andere Leute zu gehen. Ich fühle mich wie ein Außenseiter und sehe mich selbst als Minderwertig und als Merkwürdig. Ich fühle mich anders als die anderen. Das klingt vielleicht sehr komisch, aber ich finde andere immer sehr oberflächlich und tussig und finde deshalb nicht so leicht Kontakte. Wahrscheinlich wirft das jetzt ein komisches Licht auf mich, aber es ist ganz und gar nicht so, dass ich schüchtern bin oder keine Freunde habe, im Gegenteil, ich weiß sehr genau was ich will und außerhalb der Schule bin ich nicht schüchtern, aber ich komme mit der Situation nicht klar. Sobald ich in der Schule sitzte, bin ich total abwesend und ich schaffe es nicht mich zu melden, weil ich so Angst habe und das gefühl habe, dass alle besser sind als ich und dass ich diesem Druck der dadurch auf mir lastet nicht gewachsen bin. Und dadurch dass ich im Unterricht nichts sage, wird der Druck noch größer weil dann die Angst kommt, dass ich dann erst Recht komisch wirke und mein Abi nicht schaffe, und ich sage euch, ich habe große Anforderungen an mich. Es ist also alles momentan sehr schwierig. Vielleicht kennt das jemand, oder jemand kann meine SItuation einschätzen bzw. mit Tipps geben? Es geht mir nähmlich wirklich wieder schlecht und ich habe Angst, dass ich wieder in ein tiefen Loch falle, da wo ich nie wieder hin wollte. Sorry für den langen Text, aber es ist mir einfach sehr wichtig! :) Danke für Antworten! LG Shelyin

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Du setzt deinen Fokus zu sehr auf dich. Mach dir nicht so viele Gedanken darüber, wie du auf andere wirkst oder wie andere das beurteilen was du sagst. Richte deine Aufmerksamkeit mal mehr auf andere, dadurch fokussierst du dich nicht mehr so sehr auf dich. Selbst wenn du was sagen solltest was falsch ist, was passiert denn dann? Ich bin mir sicher, dass öfter mal welche was falsches sagen - achte doch dann mal auf die Reaktion der anderen und du wirst sehen, dass diese die Person nicht auslachen.

Wenn du außerhalb der Schule in eine größere Gruppe mit Menschen in Kontakt kommst die du nicht kennst, hast du dort auch diese Hemmungen und Ängste oder kannst du da völlig frei und losgelöst mit den fremden Menschen interagieren?

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Es gibt viele Krankenkassen die dir dein Abizeugnis KOSTENLOS und soviel wie du willst beglaubigen lassen. :)

Ein Stempel von einer anderen Schule wird nicht anerkannt!

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In der Pubertät ist dieses "aufsässige" Verhalten ganz normal. In den nächsten ein zwei Jahren wird sich das von selbst wieder legen. Da sie dann aber bereits vom Gymnasium zur Hauptschule abgestiegen sein könnte nützt das natürlich nicht viel. Wie sieht es mit Großeltern, Onkeln oder Tanten aus? Meist lassen sich Jugendliche in dem Alter mehr von anderen vertrauten Personen sagen als von den eigenen Eltern. Vielleicht dringt einer von ihnen zu ihr durch. Ansonsten kann man immer nur versuchen dem Mädchen klar zu machen, dass man sie versteht, das man selbst in dem Alter rebelliert hat, dies aber eigentlich nur einem selbst schadet und man sich die Zukunft mit solch einem Verhalten verbaut. Bedenken muss man dabei aber auch, dass solch eine plötzliche Verhaltensveränderung auch andere Gründe haben kann als die Pubertät. In diesem Fall sollte man vielleicht hinterfragen, ob zu Beginn dieser "krassen" Veränderung irgendwas bestimmtes passiert ist. Sollte alles nichts nützen, gibt es bestimmt auch für diesen Fall Selbsthilfegruppen für Eltern solcher Kinder, wo man sich gegenseitig ermutigen kann und Tipps geben kann.

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Ich habe damals auch eine Reportage im Fernsehen gesehen wo das ein Mädchen gemacht hat und mir war danach auch ziemlich schlecht, allein von der Vorstellung. Aber zum Glück kann ich jetzt ohne Ekel das Bild vor mir sehen und einfach nur den psychologischen Aspekt davon beleuchten bzw. hinterfragen. Wenn die Ablenkung nicht geholfen hat, würde ich dir vorschlagen ehr den entgegengesetzten Weg zu gehen und dich genauer mit dem Thema Autoaggressives Verhalten / SVV zu beschäftigen und dich in die Materie einzulesen. Die psychologischen Gründe/Aspekte für dieses Verhalten zu hinterfragen könnte dir dabei helfen nicht mehr dieses Bild vor Augen zu haben sondern die Gründe und Auslöser für so ein Verhalten im Kopf durchzugehen. Das du dieses Bild dann nur noch aus "fachlicher" Sicht quasi siehst und nicht mehr nur dieses eine krasse Bild vor Augen hast.

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Es wird z. B. einem Menschen vorgeworfen, dass er lieblos sei. Soweit positive Gefühle, die doch eigentlich nicht erzwungen werden können, und ihr Ausdruck im Handeln, erwartet werden, und solchen Erwartungen entsprochen wird, ist die Zuordnung zum normativen oder moralischen Altruismus naheliegend. Über diese Widersprüchlichkeit hinaus, etwas zu erwarten, was aufgrund seines Charakters eigentlich nur freiwillig oder aus authentischen Gefühlen erfolgen kann, besteht das Problem, dass normative Erwartungen häufig durch Erziehung und Sozialisation internalisiert sind. Man glaubt, man handele nach eigenem Gutdünken oder gäbe seinen edlen Empfindungen nach, während man in Wirklichkeit nur den Erwartungen der Mitmenschen Folge leistet.

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Klar kannst du das! Ich selbst habe mit 16 ein Praktikum auf einer geschlossenen Station gemacht und war auch bei den Sitzungen dabei, wenn über die Patienten in der Runde gesprochen wurde. Jedoch wurde mir natürlich der Blick in die Akte verwehrt. Bei den Einzelgesprächen ist auch klar, dass man dort nicht teilnehmen darf aber ansonsten kannst du natürlich ein Praktikum machen. Ich durfte damals auch bei den Gruppentherapien dabei sein und selbst mit machen (Ergotherapie, Inforunde über psychische Krankheiten etc).

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