Hallo, angesichts der Krisenzeiten, welche sich nicht unbedingt so schnell bessern stelle ich mir die Frage, ob es mittlerweile ein Luxus ist, sich eine Familie leisten zu können, geschweige denn eine zu gründen. Ich spreche hier vom Mittelstand und auch darunter. Ein Haus oder Wohneigentum ist ja sogar mit zwei Einkommen kaum zu finanzieren und die Kosten steigen an allen Ecken und Enden. Wenn man nicht gerade gut geerbt hat, ist es meiner Meinung so schwer wie nie bis fast unmöglich, eigenes Vermögen aufzubauen. Ich bin jetzt 29 und Teamleiter in der Industrie, verdiene eigentlich gut, doch trotzdem ist es einfach absurd, wenn man für einen Immobilien-Kredit für ein kleines Einfamilienhaus trotz einiges an Eigenkapital schon über 2200€ hinblättern muss...

Klar, heißt es "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg", doch die Frage ist ob dieser Weg um jeden Preis wert ist und ob es da nicht sinnvoller ist, in diesen Zeiten keine Kinder in die Welt zu setzen und dafür noch etwas an Lebensqualität zu haben. Überbevölkerung und Klimaschutz mal außen vor gelassen. Ich habe es selbst als Kind erlebt, wenn Geld überall fehlt und diese Angst sollte kein Kind erleben müssen, denn finanzielle Probleme sind unter anderem der Hauptgrund warum Familien kaputt gehen.

Wie geht ihr anderen jungen Menschen mit diesem Thema um?

Ist dieses Gehalt mit ca. 2 Jahren Erfahrung gut im Einkauf als Berufsanfänger?

Hallo ihr Lieben

Folgendes Problem:

Ich bin in Deutschland Geboren und habe dort das Seepferdchen gemacht. Mit 7 jahren bin ich nach Österreich gezogen. Um zur Polizei gehen zu können muss ich aber noch weitere Abzeichen machen.

Kann ich in Deutschland auch Österreichische Abzeichen Vorweisen?

(Ich möchte in Deutschland als Polizistin arbeiten weil ich meine doppelstaatsbürgerschaft nicht ablegen möchte.)

Lg