Hallo
3000t sind ja 45% bzw. 0.45 von 1 (100%), also kann ich einfach 3000t / 0.45 rechnen, das ergibt dann ja 1 bzw. 6666,6667t Eisenerz.
Hallo
3000t sind ja 45% bzw. 0.45 von 1 (100%), also kann ich einfach 3000t / 0.45 rechnen, das ergibt dann ja 1 bzw. 6666,6667t Eisenerz.
Hallo
Also als erstes, stimmt deine Zeichnung nicht, da die Parabel nach unten geöffnet ist. Die Funktionsgleichung lautet ja: f(x)=-3x^2 +18x. Der Parameter a hier -3 beschreibt, ob die Funktion nach oben (+) oder untern (-) geöffnet ist.
Für den Scheitelpunkt, kannst du jetzt ganz einfach wieder ablesen, bei (3/27)
Der y-Koordinaten Punkt gibt dir nun die Höhe der Fontäne an
Für die Nullstelle benutzt du am besten die a-b-c-Formel:
Bei dir ist a = -3, b = 18 und c = 0
Einfach einsetzen und einmal für die positive Wurzel und einmal für die negative Wurzel ausrechnen.
Nimm jetzt einfach die Differenz zwischen den beiden Lösungen und du weisst wie weit die Wasserfontäne geht.
Wurzeln können nur addiert werden, wenn die Zahl in der Wurzel dieselbe ist und es sich auch um die gleiche n-te Wurzel handelt:
Es ist nicht möglich, einfach so Wurzel 2 und Wurzel 5 zusammenzurechnen, ohne das du sie Einzel berechnest:
1.41421 + 2.23607 = 3.65028
Das Gleiche gilt bei der Subtraktion.
Bei Dividieren gilt:
Hallo
Ich würde das ganze so lösen, dass ich daraus eine Gleichung mache ( > mit = ersetzen) und danach einfach nach x auflöse. Da ich bei der Wurzel immer + und - minus haben kann gäbe es zwei Lösungen, da aber beide das Gleiche ergeben, bedeutet dass, das es egal ist, ob die Zahl grösser oder kleiner als die Lösung ist um das > zu erfüllen, da ein < nie erfüllt werden kann. Und als Lösungsmenge würde ich einfach alle Reelen zahlen ausser 17 angeben.
Hallo
Für die gleichmässige Beschleunigung bzw. die dabei zurückgelegte Strecke gibt es die allgemeine Formel:
s = v_0 *t+0.5*a*t^2
v_0 ist die Startgeschwindigkeit
Eingesetzt mit deinen Werten:
s = 0*12+0.5*(27.778/12)*12^2 =166.668m
Und dieses 0.5 ist dein durch 2 teilen, dass du am Ende noch machst.
Hallo
Für 6a, kannst du dir überlegen, dass pro Umwicklung ja 2 · 0,2 mm Papier dazu kommen. Der Anfangswert beläuft sich ja auf einen Durchmesser von 1500mm. Du könntest also sagen, dass 1500mm +x·2 · 0,2 mm, wobei x die Anzahl (ganzer) Umwicklungen angibt.
→ d = x·2 · 0.2+150
Und bei Aufgabe b kannst du einfach für d, 1800mm einsetzen. Und dann umformen.
1800=x·2 · 0.2 + 150 ↔ x= 300/0.4 = 4125 Umwicklungen
Hallo
Also für Aufgabe a, kannst du einfach die Funktion f(x)=-x nehmen, da so für jedes x, dass du einsetzt ein anderes y herauskommt und da ein minus vor dem x steht, ist der Graph fallend. ⇨ streng monoton fallend
Bei Aufgabe b musst du mit Potenzfunktionen arbeiten, die einen geraden Exponenten haben z.B. x^2 und dann das ganze noch verschieben. Am besten setzt du dafür das ganze einfach in die Scheitelpunktform(a(x-u)^2 +v , wobei u die Verschiebung in x Richtung ist und v in y-Richtung) ein und erhältst deine Funktion. Am Ende muss noch ein Minus vor das ganze, da das ganze nach unten geöffnet ist.
f(x)=-(x-3)^2