Hab seit einigen Wochen ein eigenes Blutdruckmessgerät und ih mich da etwas eingelesen. Es gibt im Grunde genommen keine Qualitätsunterschiede zwischen Handgelenk und Oberarmmessung. Allerdings dürften Handgelenksgeräte wohl häufiger falsch bedient werden, daher auch die landläufige Meinung, dass sie schlechtere Ergebnisse bringen. Es ist extrem wichtig, dass Messgerät auf Herzhöhe zu halten. Bei der Oberarmmessung kommt dies schon automatisch so hin, daher wohl oft die Meinung es würde bessere Ergebnisse liefern.

Ich hatte das "Glück" das mit das Gerät vom Arzt verschrieben wurde. Daher hat mir meine Krankenkasse ein Budget von 38,56 Euro zugeteilt, mit dem man das Gerät bezuschusst. Die habe ich dann natürlich auch prompt ausgenutzt und mir das Panasonic EW-BW10 gekauft: http://blutdruckmessgeraet.net/test/panasonic-ew-bw10-test-blutdruckmessgeraet-fuer-das-handgelenk/

Das Gerät ist leicht zu bedienen und bringt gute Ergebnisse. Mein Arzt hatte mir gleich angeboten, dass ich es beim nächstem Termin mit in die Praxis bringen kann und dann einmal mein Blutdruckmessgerät mit seinem "Profi-Gerät" gegentesten kann. Der Messunterschied war minimal und mein Arzt sehr zufrieden. Es kommt wohl häufiger vor, dass die Geräte Abweichungen von 20 Punkten gegenüber den "Arzt-Messgeräten" aufweisen. Das ist dann natürlich überhaupt nicht zu gebrauchen. Also in jedem Fall die Möglichkeit suchen, dein Gerät mit dem eines Arztes direkt zu vergleichen.

Ups, sehe jetzt erst, dass der Beitrag schon zwei Jahre alt ist, hoffe es hilft trotzdem noch jemandem weiter. :-)

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Das ist zumindest nicht unmöglich. Hat aber einige Voraussetzungen. Ich habe wegen meines Bluthochdruckes eines von der AOK bekommen. Von dieser gibt es hier einige Informationen zu dieser Leistung: https://www.aok.de/hessen/leistungen-service/blutdruckmessgeraet-226265.php

Kann natürlich jede Krankenkasse etwas anders handhaben, aber erste Hürde dürfte eher sein, deinen Arzt von der Notwendigkeit zu überzeugen.

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Ich habe mir kürzlich ein Blutdruckmessgerät kaufen und in der Anleitung wird in der Tat gewarnt, dass zu häufige Anwendung Schaden verursachen kann. Allerdings wird auch empfohlen dreimal täglich zu Messen. Man wird also wohl schon in einem extensivem Ausmaß Blutdruckmessungen durchführen müssen um Schaden zu verusachen.

Ansonsten wird nur vor Spezialfällen gewarnt. Wunden könnten an dieser Stelle durch den Druck zum Beispiel wieder aufplatzen.

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Ich glaube du hast dir die Frage in diesem Text schon selber beantwortet. "Sehr wahrscheinlich" empfindest du nicht mehr als Freundschaft für ihn.

In irgendeiner höfflichen Form wirst du ihm das am besten Mitteilen müssen. Das wird vermutlich ohne ein wenig Harmoniestörung nicht gehen, wer hört so etwas schon gerne, aber wenn denn zumindest Potential für ein freundschaftliches Verhältnis da ist, sollte es nicht mehr als Stottern der Harmonie werden.

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Ich würde da klar zur Abiturprüfung greifen. Das ist doch das entscheidende Endergebnis dieser Schulform.

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Das hinterm Rücken vom Vorgesetztem\Chef gemotzt wird, ist leider Normalität. Hab das schon so oft gehört und erlebt. Darüber sollte man sich keinen Kopf machen und muss sich daran auch nicht beteiligen. An der Stelle solltest du auch an deiner eigenen Einstellung arbeiten. Ist nun mal häufig genug im Leben, dass man jemanden "bescheiden" findet, aber trotzdem nett und freundlich sein muss und auch sollte.

Davon abgesehen, geh hin, mach deinen Job, sei freundlich und das Leben geht weiter.

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Kosten: Studiengebühren sind ja mittlerweile fast überall abgeschafft. Immatrikulationsgebühren fallen in geringem Umfang an. Liegen wohl meist unter 100 Euro und dafür bekommt man dann meist auch noch ein Ticket für den lokalen Verkehr. Das ein oder andere Buch wird natürlich anzuschaffen sein. Da du noch zu Hause lebst, halten sich deine Kosten sicherlich in Grenzen.

Einnahmen: Kindergeld, aber ich vermute mal, dass deine Eltern das für sich als Kostgeld beanspruchen werden. Bafög ist natürlich möglich und hängt vom Einkommen deiner Eltern ab. Wenn deine Eltern zuviel verdienen kann es auch wegfallen. Geld verdienen ist natürlich möglich. Du darfst selber bis zu 4.800 Euro pro Jahr verdiene, ohne Abzüge beim Bafög hinnehmen zu müssen. Pflichtpraktika werden allerdings vollständig vom Bafög abgezogen.

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Ohne jetzt die perfekte Formel herauszuholen. So etwas muss ich immer wieder im Kopf durchrechnen und das läuft dann in etwas so ab:

850 - 300 = 550

550 / 300 = 1,83333333.....

An der Stelle reicht es dann schon zur Schlußfolgerung 183,3333... Prozent. Mathematisch korrekt würde man da natürlich folgendes rechnen:

550 / 300 * 100 = 183,3333333333333..... Prozent

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Das wird nicht billig! Vorausgesetzt du ziehst das durch werden das 3.000 Euro plus X. Die Kosten variieren etwas ja nach Vorbildung. Bei sgd musst du aktuell mit mindestens 3.312 Euro rechnen. Quelle: http://www.fachhochschulreife.org/fachhochschulreife-nachholen/

Da kommen aber noch einige Kosten dazu. Seminargebühren, Fahrtkosten, Anmeldegebühren, etc. Es geht auch billiger! Volkshochschulen oder Abendschulen in deiner Umgebung dürften deutlich günstiger sein. Gibt es leider nicht überall. Ich hätte hier auf dem Land dafür einige Fahrtzeiten in Kauf nehmen müssen und mich daher auch für eine Fernschule entschieden. ils war es bei mir. Ist aber alles ziemlich der selbe Verein. Am Ende habe ich mich durchgekämpft und lag nur 6 Monate über der vorgesehenen Zeit. Habe in der Zeit aber einige kennengelernt die aufgegeben haben. Man sollte sich das vor dem Start wirklich gut überlegen! Man muss auch ein Typ dafür sein und sich selbst auf den Hosenboden setzen können.

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Pearl Harbor ist ein perfektes Thema. Ein tiefer Schlag für die amerikansiche Seele der auch noch heute gravierende Auswirkungen hat.

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Puh. So eine Aussage von den Eltern finde ich schon hart. Als Ärzte dürften deine Eltern gut verdienen und Bafög dürfte nichts werden. Zumindest solange du dich nicht für elternunabhängiges Bafög qualifizierst, was bei einem direktem Wechsel von Abitur zu Studium nicht der Fall sein wird.

Ich würde nicht sagen, dass dir deine Eltern dein Studium zahlen müssen. Aber sie werden selbstverständlich schon eine umfangreiche finanzielle Unterstützung geben müssen. Zu dem Thema gibt es im Netz zahlreichen Informationen. Hier zum Beispiel von der Verbraucherzentrale Bremen: http://www.verbraucherzentrale-bremen.de/Unterhalt-Was-Eltern-zahlen-muessen

Mach dir also erst einmal keinen Kopf und baue ein vernünftiges Abitur und bastle an deinen Zukunftsplänen. Ohne deine Eltern nun zu kennen, wird so eine Aussage sicherlich nicht in Stein gemeißelt sein. Vielleicht auch im Ärger eines Momentes? Kommt doch eigentlich eher selten vor, das studierte Eltern nicht wollen, dass ihre Kinder auch studieren.

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Ohne Abitur wird es mit dem Ziel Grundschullehrer nicht klappen. Mit der Fachhochschulreife kann man nur Lehrer an berufsbildenden Schulen werden. Das Abitur kann man natürlich immer auf verschiedenen Wegen noch nachholen. Sei es Abendgymnasium, Fernschule oder andere Wege.

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Ich habe die Fachhochschulreife im Bereich Wirtschaft erworben. Fand es recht einfach, hatte aber auch großes Interesse am Thema und Vorbildung. Eine ganze Reihe ist hingegen gescheitert oder abgesprungen in Richtung Ausbildung. Schau dir an was angeboten wird und frage dich als erstes, was dich da besonders interessiert. Erst dann würde ich schauen, ob ich es schaffen kann. Nehmen wir technische Fachrichtungen, dann ist hier der Bereich Mathe noch etwas schwieriger und herausfordernder.

Rein eine Vermutung, aber ich glaube Gesundheit und Soziales ist die einfachste Fachrichtung. Die technischen Fachrichtungen sind die Schwierigsten. Wirtschaft liegt dazwischen. Das wird aber natürlich je nach individuellen Fähigkeiten variieren.

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Im Bildungs-Flickenteppich Deutschland kann das in der Tag von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein.

Normalerweise dürfte aber ein Jahr nicht reichen um direkt in die FOS 12 einzusteigen. Verlangt wird zum Beispiel eine zweijährige einschlägige berufliche Tätigkeit - wovon dann ein FSJ oder Zivildienst maximal als ein Jahr enerkannt werden kann. Bringt dir am Ende keine wirkliche Zeitersparnis, denn da kannst du auch in der FOS 11 einsteigen und bist auch nach zwei Jahren durch. (Bezieht sich die Situation in Hessen.)

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Da würde sich doch eigentlich ein spanischsprachiges Land anbieten? Neben Spanien wäre das ein Großteil der latein- und südamerikanischen Länder. Argentinien, Kuba und Mexiko wären meine erste Wahl. Über die Länder weis man schon das ein oder andere. Und dazu dürfte sich im Internet genug Informationen finden.

Komplizierte Bräuche oder Traditionen können doch kein großes Manko sein. In 5-10 Minuten kann man ja nicht wirklich ins Detail gehen. Wenn du da in 2-3 Minuten einen sehr spannenden Teilaspekt herausstellen kannst, umso besser. Zu Kuba fallen mir da die Schwierigkeiten mit USA ein und auch interessant die kubanischen Autos.

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Es gibt gar keine Anfänger-Smartphones. In der Vergangenheit hat man die günstigeren Geräte gerne als Einsteiger-Smartphone bezeichnet. Nichtzuletzt weil man hier deutliche Abstriche in der Technik machen musste. Die heutigen Smartphones sind aber auch im Preisbereich unter 200 Euro technisch sehr weit. Den Unterschied spürt man je nach Nutzung nur noch wenig.

Also: Das Motorola Moto G ist kein Anfänger-Smartphone. Wer ein günstiges Gerät sucht, ist mit dem Moto G sicherlich sehr gut bedient.

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Das Thema Bafög ist ziemlich kompliziert. Daher der erste Rat dich direkt an die Bafög-Stelle zu wenden. Die sollten dir die besten Auskünfte geben können.

Deine Frage sollte dir aber erst einmal der folgende Link beantworten: http://www.bafoeg-rechner.de/Glossar/Abendrealschule.php

Demnach hast du also durchaus gute Chancen auf Bafög. Wenn aber auch nicht unbedingt über die gesamte Laufzeit.

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Um mich noch anzuschließen. Das ist absolut kein Problem. Musst dann später nur überlegen, wie du es im Lebenslauf darstellst. Viele machen ja heute mal ein Jahr Australien, au pair usw. Man kann es sogar positiv darstellen.

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