Die Ernährungsweise, 1 Tag essen, 1 Tag fasten in ständigem WEchsel, hört sich gut an. Auf diese Weise ißt man automatisch die Hälfte, was der Gesundheit zu Gute kommt. An dem "Eßtag" darf man essen, was immer man möchte und worauf man Appetit hat. Das verhindert, daß mit der Zeit Mangelerscheinungen auftreten oder man Gier auf KOhlehydrate , Fette oder sonstwas entwickelt, je nachdem, was bei den Diäten eingespart wird. Selbst ein Stück Kuchen darf man essen. Ein großer Vorteil ist, daß man bei den Fastentagen aufkommende Hungergefühle ertragen kann, in dem Gedanken, morgen darfst du ja essen, auf jeden Fall. Das ist eine gute psychologische Hilfe, denke ich. Die Ernährungsweise soll sehr erfolgreich sein. Ich hätte aber doch gerne Feedback von jemandem, der persönlich gute oder schlechte Erfahrungen gemacht hat.