Ja. Aber wenn du zu lange trainierst, erhöhst du dein Stresslevel und dann wirkt es gegenteilig.
Wenn du wirklich Muskeln aufbauen und zulegen willst, würde ich mindestens 45 Minuten für dein Training investieren. 25 Minuten sind eindeutig zu wenig.
Jungs bringen es schwer über die Lippen, der Partnerin ein Kompliment zu machen.
Wenn er dir also ein Kompliment macht, dann bedanke dich nur. Sich revanchieren zu müssen mit einem Gegenkompliment, würde sein Kompliment schwächen.
Muskulöse und auch allgemein voluminös massive Beine, die zum Gesamtbild der Person passen, können durchaus attraktiv sein, da sie Dominanz und Standhaftigkeit symbolisieren.
Bei Frauen beispielsweise ist es nämlich kaum möglich, dass sie dabei schüchtern und zierlich sind, wenn sie starke und dicke Schenkel haben (von der Gesäß- bis hin zu den Wadenmuskeln).
Man strahlt Stärke und das imponiert.
Ich habe einen recht aktuellen Artikel zu dem Thema gefunden:
Weibliche Stimmen sind heute signifikant tiefer als noch vor Jahren. Das ist das Ergebnis einer Studie an der Uniklinik Leipzig, in der 2500 gesunde Frauen und Männer zwischen 40 und 80 Jahren untersucht wurden.
Die männliche Stimme liegt weltweit im Durchschnitt bei 110 Hertz, die der Frauen bei 220 Hertz“, also eine Oktave höher, sagt Michael Fuchs, Leiter der Sektion für Phoniatrie und Audiologie an der Leipziger Universitätsklinik. Man spricht von der mittleren Sprechstimmlage. Seit etwa 100 Jahren gibt es Untersuchungen dazu, und so steht es in jedem Lehrbuch.
Damit ist tatsächlich was dran, dass Frauen vergleichsweise eine immer tiefere Stimme bekommen als noch zu früheren Zeiten.
Die Ursache, so das Ergebnis der Untersuchung, liegt vielmehr im veränderten Rollenbild der Frau. Fuchs: „Frauen sind heutzutage selbstbewusster, beruflich erfolgreich, verdienen mehr Geld. Das zeigt sich in der tieferen Stimme.“ Diese signalisiert Kompetenz, schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Generell empfinden Menschen sowohl bei Männern als auch bei Frauen tiefere Stimmen als angenehm. Höhere Stimmen hingegen wecken Beschützerinstinkte, sie drücken eine höhere Unsicherheit aus.
Das geht also mit den gesellschaftlichen Veränderungen einher. Frauen werden heute aufgrund der erlangten höheren Bildung und der Verantwortung in sämtlichen Berufsfeldern, wie auch dem Geld, das sie dadurch verdienen, wesentlich selbstbewusster. Dies führt ebenfalls dazu, dass man nicht wie in alten konservativen Rollenbildern sich von einem Mann abhängig macht, sondern ein selbstbestimmtes und ein eigenständiges Leben führen kann.
Der eigenen persönlichen Erfahrung nach kann ich diese Erkennung genauso bestätigen. Denn Studienkolleginnen von mir haben teils eine weit tiefere Stimme als viele ältere Frauen mittleren und höheren Alters, die ich beispielsweise bei meiner Aushilfe in einer Gemüsehandlung auf dem Marktplatz damals begegnete und mit vielen arbeitete.
Auf mich wirkt die Tiefe ebenfalls recht selbstbewusst und viel angenehmer.