Mehrere Wochen

Habe bisher 6 Radreisen über mehrere Wochen gemacht. Kroatien, 2x Italien, Mitteleuropa, Schweden und Deutschland. War immer zwischen einer und vier Wochen unterwegs.

Übernachten: Wenn möglich Wildzelten, ansonsten Campingplätze und Wenn beides nicht geht, dann Hostel/Pension.

Längste Strecke war knapp 1400km

Kochen: Meist mit Campingkocher (Zutaten von Supermarkt), ab und zu im Restaurant.

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Ok, hab die Antwort glaub ich schon: Da bräuchte man einen "SPDIF zu Analog"-Converter, gibts ab 13€.

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9 Stunden oder mehr

9 bis 10 Stunden: bin ich ausgeschlafen

8 Stunden: geht ganz gut, abends etwas müder. Am besten nachmittags/abends 1, 2 Stunden hinlegen.

7 Stunden: das ist die Grenze, um den Tag zu schaffen. Eine Notlösung. Nicht angenehm, aber machbar. Muss nachmittags/abends die fehlenden 2 Stunden nachholen.

unter 7 Stunden: Praktisch unmöglich, den Tag zu überstehen, spätestens mittags muss ich wieder ins Bett. Denken geht praktisch nicht.

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Klimawandel besteht und ist von Menschen gemacht

Also "halten" tu ich mal gar nichts. Ich kann nur wissenschaftliche Forschung interpretieren.

Nach heutigem wissenschaftlichen Stand zur globalen Temperaturentwicklung kann man sagen, dass es einen positiven Trend in der Temperaturanomalie gibt. Wendet man Modelle an, die versuchen, den menschlichen Einfluss, rauszurechnen, sieht man, dass es in diesem Fall auch einen gewissen Temperaturanstieg geben würde, dieser aber um vieles kleiner sein würde, als der tatsächlich gemessene. Somit kann man schließen, dass die globale Temperaturentwicklung zum größten Teil auf menschlichen Einfluss zurückzuführen ist.

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Das Universum ist per Definition alles, was da ist. Also gibt es per Definition kein "dahinter".

Das Universum ist der gesamte Raum, Zeit, Materie, die es gibt. "Außerhalb" gibt es also keinen Raum. Die Frage nach "dahinter" fragt ja nach einem Raum. Die Frage ist also unsinnig.

Dasselbe gibt für die Frage nach "vor" dem Urknall. Mit dem Urknall ist die Zeit entstanden. Man kann also nicht nach "davor" fragen.

Davon abgesehen ist das Universum in alle Richtungen gleich. Es gibt kein Zentrum und keinen Rand. Galaxien sind in allen Richtungen gleich verteilt.

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Interessant ist auch, dass Naturschutz in der Nazizeit in Deutschland erstmals aufkam. Die "Grund und Boden" Ideologie deckte sich halt zufälligerweise mit der wissenschaftlichen Tatsache, dass heimische Tier- und Pflanzenarten das beste für die Natur sind ...

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Ich hab das mal eben in Stellarium simuliert: Der Erdmond hat von der Venus aus betrachtet eine Helligkeit von ca. -2.23 (bei Vollmond und Erde-Venus-Konjunktion). Das heißt, von der Helligkeit her würde man ihn auf alle Fälle sehen.

Das Problem ist aber, dass der Mond sehr Nahe and er Erde ist. Man würde somit Erde + Mond vml. als einzelnen Punkt am Himmel sehen. Vielleicht würde man bei genauem Hinsehen vermuten können, dass dort 2 Punkte ganz nahe beieinander sind.

Alles natürlich mit freiem Auge. Schon mit einem kleinen Fernrohr würde man Erde und Mond unterscheiden können.

Interessant dabei: Das ganze hängt stark von dem Abstand Erde - Venus ab. Alle paar Jahre näher sich ja Erde und Venus einander an (Konjunktion), dann würde Erde/Mond sehr viel heller erscheinen als sonst. Andererseits gibt es auch von der Venus aus beobachtet Vollmond/Sichelmond usw. Dies beeinflusst die Helligkeit auch. Und schließlich kann man Erde und Mond ab besten auseinanderhalten, wenn sie weit auseinander sind (der Mond umkreist ja die Erde), somit ergeben sich alle 14 Tage die besten Beobachtungstage :)

So würde der Nachthimmel inklusive Erde von der Venus aus aussehen:

Bild zum Beitrag

Und hier Erde - Mond in einem Feldstecher von der Venus aus:

Bild zum Beitrag

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"Aber was gibt mir dann die Standardabweichung an? Ist das nicht auch die durchschnittliche Abweichung vom Mittelwert?"

--> Nein, eben nicht. Wie du davor schon richtig schreibst, ist es die mittlere QUADRATISCHE Abweichung vom Mittelwert.

"Und warum quadriert man überhaupt die mittlere absolute Abweichung?"

--> Falsch: Du quadrierst nicht die mittlere Abweichung. Du quadrierst die einzelnen Abweichungen einzeln. Danach bildest du den Mittelwert dieser quadratischen Abweichungen. Und wiederum danach ziehst du die Wurzel aus dieser Zahl.

ALSO: Es macht einen Unterschied, ob man

  • EINZELNE Abweichungen quadriert,
  • diese mittelt,
  • und dann die Wurzel zieht

--> Standardabweichung

oder

  • die Abweichungen mittelt,
  • diese quadriert,
  • und die Wurzel zieht.

--> Ergibt, wie du richtig sagst, keinen Sinn.

Zum Vergleich die mittlere Abweichung:

  • die Abweichungen mitteln.
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