Das Risiko ist auf jedenfall höher. Meine Schwester, mein Bruder, mein Vater und noch andere Verwandte von mir hatten Krebs, jetzt habe auch ich Krebs. Ich würde dir empfehlen dich untersuchen zulassen nur um sicher zu gehen das du kein Krebs hast.
Ich hoffe dass du keinen Krebs hast. Viel Glück

Lg Kara.

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Ich würde es beobachten, es könnte sein das sich bei dir eine Essstörung entwickelt aber es muss nicht sein. Wenn es schliemmer wird würde ich dir empfehlen über eine therapie nach zudenken. Bei mir hat die Essstörung\ Magersucht ähnlich angefangen.
Ich wünsche dir viel Glück das du keine schliemme Essstörung bekommst.

Lg Kara.

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Ich hatte auch eine lange zeit Suizidgedanken (manchmal immer noch). Es hat mir sehr geholfen darüber zu reden, ich weis es ist sehr sehr schwer, ich habe dafür jahre gebraucht, doch es hilft.
Bist du in einer therapie? Wenn nicht würde ich es vieleicht in betracht ziehen.
Ich wünsche dir auf jedenfall viel Glück.

Lg Kara.

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Therapie weiter machen?

Hallo Ihr! Ich bin weiblich, 18J. und brauche mal einen kleinen Rat bzw. evtl. eine Erfahrung eurerseits. Ich bin jetzt seit ca. 6 Monaten bei einer Psychologin, zwecks mittelschwere Depressionen, etwas extremer Perfektionismus (sprich Kontrollzwang), Bindungsängste, Familienproblemen wie meine alkoholkranke Mutter, ect. Ich bin nicht wirklich ein Mensch der über Gefühlen reden kann, da ich es bei uns in der Familie oder bei Freunden auch nie gelernt habe. So zum eigentlichen Thema. Ich weiß nicht so wirklich, ob diese Verhaltenstherapie irgendwas bringt. Sie ist zwar eine nette Frau, aber erstmal finde ich es etwas unpersönlich, dass sie mich mit „Sie“ anspricht. Ist natürlich förmlich, aber ich finde das eher abschreckend. Ich habe mich bisher aber auch nicht getraut zu fragen, ob sie Du sagen könnte.. Sie meinte zu mir ich wäre ihre jüngste Patientin und ich könnte auch noch zu einer Kinderpsychologin gehen (was ich auch lieber getan hätte), aber hier in der Nähe gibt es keine. Anfangs fand ich die Therapiestunden noch voll okey, aber mittlerweile fühlt sich das so gezwungen an. Ich weiß nie worüber ich mit ihr reden soll, weil ich halt schon meiner Meinung nach alles erzählt habe und diese unangenehmen langen Pausen wo sie mich anstarrt, wenn keiner was sagt. Jedes mal die Frage „Wie geht’s dir? Wie gings dir in den letzten Tagen?“, die ich nicht mal richtig beantworten kann, weil ich durch die Depressionen so krasse Probleme mit dem Gedächtnis habe, dass ich nicht mal weiß, was ich vor ein paar Tagen an hatte oder was mir jemand erzählt hat. Heute hatte ich wieder seit langen einen Termin, weil ich den letzten absagen musste, da ich krank war. Da ich keinen neuen Termin hatte, habe ich während der Ferien mehrmals versucht anzurufen, aber es ging immer nur der Anrufbeantworter ran (Beim ersten Mal hatte ich sogar eine Nachricht hinterlassen!). Heute durfte ich mir anhören, ob ich komme weil ich Probleme habe oder einfach mal wieder Lust hatte. Die wollte mir nicht glauben, dass ich mehrmals angerufen habe. Ich habe mich dabei echt verarscht gefühlt und wohl fühle ich mich von Anfang an nicht. Ich bin halt schon die ganze Zeit am zweifeln, ob dass überhaupt was bringt dort. Klar sie gibt gute Tipps ect., aber wie will sie von jemanden die Sichtweise ändern? Für mich ist alles sinnlos. Jeder Schritt ist sinnlos den man tut. Ich habe auch keine Personen, für dich ich nicht sterben wollen würde. Auch nicht meine Familie. Ziele habe ich auch nicht und Hobbys ändern auch nichts an der Sichtweise. Und jetzt habe ich erst recht keinen Bock mehr auf weitere Stunden, was ich vorher schon nicht hatte, weil es meiner Meinung nach nichts bringt. Ich überlege die ganze Zeit ob ich einfach abbrechen soll.. Habt ihr evtl. ähnliche Erfahrungen oder findet ihr das ist völlig normal während der Therapie? Eine neue will ich auch nicht, da ich nicht schon wieder alles von vorne erzählen möchte... Wäre erfreut über eine Antwort.

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Ich würde weiterhin in eine Therapie gehen, vieleicht solltest du trotzdem in betracht ziehen eine andere therapeutin aufzusuchen. Ich habe manchmal auch keine lust auf die Therapie doch ich muss gehen (Ich bin Magersüchtig und habe auch Depressionen).
Ich hoffe du findest einen weg das du dich wohlfühlst.

Lg Kara.

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Als mein Vater und meine beiden Geschwister gestorben sind habe ich frei bekommen. Es hat mir ein bischen zeit gegeben um zu realiesieren das sie gegangen sind.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Lg Kara.

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Ich war schon mehrmals in einer Klinik. Es gibt tage an denen es nicht schliemm ist und es gibt tage an denen du am liebsten einfach nach hause gehen würdest. Mir hat es nicht immer geholfen aber ein versuch ist es wert. Ich bin im moment gerade wieder in einer Klinik und diesmal hilft es mir und ich bin auf dem weg der besserung.
Ich wünsche dir sehr viel glück beim gesund werden.

Lg Kara.

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Was ist los mit mir (Essstörung, Schule)?

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Im Moment verstehe ich mich selbst nicht mehr und ich weiß nicht, was ich tun soll. Also fange ich einfach mal in chronologischer Reihenfolge an:

In der 6. Klasse hat ein Junge aus meiner Klasse angefangen mich zu mobben. Es waren zwar nur so "Kleinigkeiten" wie mir beim Sportunterricht zuzuflüstern, dass ich viel zu fett sei (ich hatte ein ganz normales Gewicht, war sogar eher schlank), aber sowas kam echt jeden Tag. Ich habe immer so getan, als würde es mir nichts ausmachen und habe auch selbst gedacht, dass es so wäre. Aber ich glaube, dass das die Ursache für meine Probleme jetzt ist.

In den Herbstferien der 9. Klasse bin ich mit ein paar Freunden für eine Woche weggefahren und als wir an einem Abend gekocht haben und ich zwei, statt eine Portion, wie ich mir vorgenommen hatte, gegessen hab, habe ich versucht, mich zu übergeben. Es hat zwar nicht geklappt, aber ich habe mich einfach schrecklich gefühlt. Die Woche drauf war ich zu Hause und da ist sowas ähnliches nochmal passiert, nur dass es da geklappt hat. Und irgendwie habe ich die ganze Woche nur geweint und in meinem Bett gelegen, aber so genau weiß ich das alles nicht mehr, weil das jetzt schon ein paar Jahre her ist. Danach gings mir wieder eine Weile ganz ok. Die 10. Klasse habe ich dann in den USA verbracht und es war auch echt toll, aber nicht immer leicht. Da habe ich dann 15kg zugenommen und mich zwischendurch auch ein paarmal übergeben (aber nicht regelmäßig). Als ich wieder hier war, musste ich die Klasse wiederholen, was aber nicht schlimm für mich war (hab eigentlich schnell neue Freunde gefunden usw). Aber irgendwie war trotzdem nicht alles gut, ich hab mich ständig mit meiner Mutter gestritten und hab mich ziemlich unwohl gefühlt (insgesamt). In dem Jahr habe ich dann wieder 12kg abgenommen, wo wir beim jetzt angekommen wären (11. Klasse). In den Sommerferien habe ich dann wieder angefangen, mich nach dem Essen zu übergeben (sogar zweimal bei Freunden), jedoch unregelmäßig. Im September/Oktober dann eigentlich jede Woche 1-2 mal. Im Oktober ging es eine Weile und ich dachte alles wäre in Ordnung und ich habe mich gefragt, was eigentlich mein Problem war. Bis ich dann zwei Wochen fast nichts gegessen habe. Als ich das nicht mehr ausgehalten hab, habe ich wieder mit dem Übergeben angefangen. Nach dem Essen bin ich einfach immer so angewidert, ich ertrage die Vorstellung einfach nicht, wieder zuzunehmen. Außerdem bin ich die ganze Zeit Müde, am liebsten würde ich den ganzen Tag schlafen. Nachts kann ich dann nicht einschlafen, weil ich die ganze Zeit über alles mögliche nachdenke. Morgens komme ich nicht mehr aus dem Bett und komme immer zu spät zur Schule. Da kann ich mich gar nicht mehr Konzentrieren und ich vergesse irgendwie alles. Ich habe zu nichts mehr Lust und liege nur noch im Bett. Was soll ich jetzt tun? Ich möchte auf keinen Fall mit meiner Mutter darüber reden, das würde sie bestimmt total fertigmachen.

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Ich denke du hast eine Essstörung, bei mir hat es auch so angefangen. Ich wünschte ich wäre am anfang in eine Therapie gegangen dann wäre ich jetzt vieleicht nicht Magersüchtig, deshalb rate ich dir sehr das du in eine therapie gehen solltest.
Ich wünsche dir viel glück.

Lg Kara.

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Wasser hat keine Kalorien, aber wenn du das Wasser trinkst zeigt es auf der Waage die menge an die du getrunken hast.
Ich weis wie du dich fühlst (ich bin auch Magersüchtig), ich hatte teilweise angst zu trinken weil ich nicht zunehmen wollte.

Lg Kara.

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Als erstes, mein herzliches Beileid 

Als mein Bruder und meine Schwester gestorben sind, bin ich in eine Therapie gegangen und meine Familie und Freunde haben mir sehr geholfen.

Lg Kara-Malia

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