Ja. Man gewöhnt sich daran.

Beim Duschen musst du die auch nicht raus nehmen. Du machst da ja eh die Augen zu ;)

Die Preise sind unterschiedlich. Man kann sie beim Optiker, online oder auch im Kaufhaus (real oder Kaufland z.B.) kaufen. Es kommt auch darauf an, wie empfindlich deine Augen sind und ob du die "besseren" brauchst, oder auch eifache reichen.

Für's erste Mal würde ich dir schon raten, zum Optiker zu gehen, gerade weil du dir ja doch viele Gedanken darüber machst. Die haben manchmal auch Gratisproben da (hatte meiner) und zeigen dir wie du die Linsen einsetzt und wieder entfernst. Das tut übrigens nicht weh ;)

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du erweiterst 1 (was ja als bruch 1/1 ist) mit h zu h/h:

1+(20-h)/h = h/h + (20-h)/h

da nun beide brühe den gleichen nenner haben kannst du auch schreiben:

(h+(20-h))/h

nun einfach die klammer im zähler weglassen:

(h+20-h) / h = 20/h

mit bruchstrichen geschrieben sieht's verständlicher aus :D

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Du machst dich gern über andere lustig, und stellst damit das was sie tun, sagen oder sind als witzig dar oder machst es auch ein wenig schlecht. Ob nun ernst oder nicht sei mal dahin gestellt, zumindest kommt es dir überhaupt erst einmal in den Sinn.

Wenn das aber jemand mit dir macht ärgert es dich? Du findest es also nicht gut, wenn das gemacht wird, hast aber Spaß daran auszuteilen.

Du fragst, ob es schlimm ist, so zu sein? Das musst du wohl mit dir selbst ausmachen, ob du mit damit leben kannst, solang deine Freunde es können.

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Meinst du vielleicht das hier? http://www.youtube.com/watch?v=sfdg5XFq8yM

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Ich habe von meiner Friseurin den Rat bekommen, die Haare nicht zu heiß zu waschen (also nur lauwarmes Wasser), damit die Kopfhaut nicht zu stark reagiert. Außerdem solltest du versuchen, an Tagen, an denen du nicht unterwegs bist, das Haare waschen auszulassen, damit deine Kopfhaut sich daran gewöhnen kann, nicht jeden Tag mit Shampoo konfrontiert zu werden. Sozusagen eine langsame "Entwöhnung".

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass einem selbst die Haare viel schneller fettig erscheinen, wenn man erst einmal weiß, dass man ein Problem damit hat. Andere bemerken das manchmal noch gar nicht.

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Chinesisch

Wenn du für deinen späteren Berufsweg einen Nutzen daraus ziehen möchtest, hast du mit Chinesisch einfach mehr Chancen.

Geht es dir nur darum, eine asiatische Sprache zu erlernen, um den Horizont zu erweitern, würde ich Japanisch empfehlen, da es mit nur zwei statt vier Tonlagen einfach viel leichter zu erlernen ist. Außerdem muss man weniger Schriftzeichen pauken ;) In dem Fall wäre aber auch noch z.B. über Koreanisch nachzudenken, aber das ist ja nochmal eine ganz andere Geschichte.

Und wie schon von anderen festgestellt: Japanisch und Chinesisch teilen sich abgesehen von ein paar tausend Schriftzeichen rein gar nichts. Und die helfen einem auch reichlich wenig beim Verstehen der jeweils anderen Sprache. Etwas anders sieht die Sache aus, wenn du Japanologie studieren willst und irgendwann mit Altjapanisch konfrontiert wirst. Das ähnelt dem Chinesischen dann schon mehr, ist aber für den alltäglichen Gebrauch vollkommen nutzlos.

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