Mein Vater kommt mit Vegetarismus nicht klar!?

Ich bin 14 und seit einiger Zeit Vegetarierin. Meine Mutter versteht es zwar nicht wirklich, unterstützt es auch nicht sonderlich, lässt mich aber in Ruhe den Vegetarismus ausleben.

Bei meinem Vater sieht das Ganze allerdings schon anders aus - er stört mich fürchterlich.

Er kommt nicht wirklich damit klar. Es gibt einen Grund, warum ich ihn jetzt erst eingeweiht habe, denn er versteht selten die Beweggründe neunter Taten, egal, wie detailliert ich sie ihm erläutere.

Entweder meint er, ich solle mich doch nicht so haben, die Tiere sind doch schließlich bereits tot. Oder ich würde doch nicht mehr lange 'durchhalten'. Als ich ihm dann gesagt habe, wie lange ich schon kein Fleisch mehr esse, meinte er nur, dass ich bald wieder Lust etc. darauf bekommen und doch essen würde. Das ich den Gedanken an einem toten Schwein vor mir nicht länger ertragen kann, will er einfach nicht verstehen.

Ich verstehe ihn ja auch irgendwo, er ist mein Vater und das ganze Zeug eben. Sowas Ähnliches passierte auch, als ich ihm beiläufig sagte, dass ich, weiblich, mit einem Mädchen zusammen war. Daraufhin kam nur ein “Ist eh nur eine Phase“ (Und von ihm selbst aus, ist er auch nicht homophob.), was ich abgestritten habe, weil dem so nicht ist. Wenn man sagt, dass ich das in dem Alter noch nicht wissen kann, wann ist es denn soweit?: „So, du bist jetzt xy Jahre alt. Erst jetzt kannst du sagen, was deine Sexualität ist.“ Manche finden das erst nach 40 Jahren, 2 Ehen und 3 Kindern heraus. Ich werde ja wohl wissen, ob ich mich für Jungs interessiere oder keinerlei Interesse hervorbringe und die ganze Zeit Emma Watson anstarre. Vielleicht komme ich später mit einem Jungen zusammen, was ich aber weiß, ist, dass mich der weibliche Körper mehr anzieht.

Ich verstehe ihn, weil er mein Vater ist. Aber kann er denn kein bisschen Verständnis zeigen?

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Doch, er sollte mehr Verständnis zeigen.

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Sind Psychische Krankheiten Vererbbar? Und können diese spät ausbrechen?

Hey Community,

ich hoffe es nimmt sich jemand Zeit um das zu lesen, es handelt sich um ein wirklich persönliches Anliegen was mir am Herzen liegt.

Ich bin 23 Jahre alt und lebe noch zuhause mit meinen Vater meiner Mutter und meinem Neffen.

Das Zusammenleben war für mich immer schon schwierig, weil ich Probleme in meiner „Jugend“ hatte. Habe viel Mist gebaut und so.

Meine Eltern waren trotzdem immer da. Mittlerweile läuft mein Leben super ich führe eine feste Beziehung, studiere und habe alles was ich brauche, nur die Selbstständigkeit bei mir ist noch schwierig.

meine Mutter ist wirklich eine tolle Frau, ich liebe sie über alles, aber man kann ihr leider nie gerecht werden. Erstmal ist sie sehr dominant wenn sie etwas sagt gibt es keine andere Option. (Lustig sie behauptet immer ich sei Ober dominant) Wenn sie streitet hat sie immer recht, okay so bin ich aufgewachsen. Jetzt wo sie alt ist, ist das aber noch 100 mal schlimmer geworden. Sie dreht bei jeder Sache durch und macht mich fertig und beleidigt mich. Sie lässt mich nicht mal zu Wort kommen. Sie behauptet Dinge die ich ganz anders sehe und wenn ich meine Meinung sagen will blockt sie dies ab und macht noch mehr terror. Sie sieht immer nur das negative Zb. Ich mache etwa sie sieht aber nur die Dinge die ich NICHT getan habe.

Mein Vater steht immer hinter meiner Mutter er steht still und leise und tut immer so als wäre nichts.

Wirklich reden kann ich mit niemanden weil alle meine Geschwister schon weg sind und ich das Gefühl habe sie verstehen das nicht weil meine Mutter es immer schafft es so zu drehen das alle anderen Schuld sind. Bzw. Alle haben so ein krassen Respekt vor ihr.

es gäbe noch viel zu erzählen aber ich weiß alles ist viel zu lang.

die frage ist die: ich weiß das meine Oma, die Mutter meiner Mutter Psychische Probleme hatte, meine Mama ist sehr früh aus Berlin weggezogen und hatte nie guten Kontakt zu Oma, anscheinend hat sie Mama das Leben zur Hölle gemacht. Sind solche Probleme Vererbbar findet ihr das normal? Lebt ihr auch so?

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Sind sie, und ja, sie können auch spät auftreten.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Orthostatische_Dysregulation

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Jetzt sind Sie unhöflich, und ich hasse unhöfliche Menschen.

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Nicht nur Kinder schlafwandeln.

„Körperliche Reize wie eine gefüllte Blase oder äußere Reize wie laute Geräusche können das Phänomen begünstigen. Da kindliches Schlafwandeln in der Regel mit der Pubertät verschwindet, gilt als wesentliche Ursache ein noch nicht voll ausgereiftes Zentralnervensystem.

Als erwiesen gilt eine genetische Disposition für Somnambulie, denn das Phänomen tritt in bestimmten Familien gehäuft auf. Sind beide Elternteile Schlafwandler, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder ebenfalls betroffen sind, statistisch bei 60 Prozent. Bei 80 Prozent der befragten Schlafwandler sind nahe Angehörige ebenfalls somnambul.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Somnambulismus#H%C3%A4ufigkeit_und_Ursachen

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Selbstverletzendes Verhalten deutet auf eine psychische Störung hin. Sie sollten sich von einem Psychiater untersuchen lassen.

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Für die Behandlung der Phimose stehen nach heutigem medizinischen Stand zwei Hauptverfahren offen: konservative (nichtoperative) und operative Behandlungen. Forschungsbemühungen der letzten Jahre machen deutlich, dass konservative Maßnahmen sehr kostengünstig und effektiv sein können. [10] [11] [12] [13]
Eine konservative Behandlung ist einer operativen immer vorzuziehen. Eine operative Behandlung sollte erst angedacht werden, wenn eine nichtoperative Therapie gescheitert ist. [12] [13] [14] [15] So empfehlen Esposito et al. [10] bei einer Phimose vom Grad 0 bis II (die Vorhaut kann voll oder bis zur Hälfte der Eichel zurückgezogen werden) gar keine Behandlung durchzuführen und bei einer Grad-III–V-Phimose (nur die Harnröhre ist sichtbar, oder die Vorhaut kann gar nicht mehr zurückgezogen werden) zunächst auf konservative Behandlungsmethoden (eine Behandlung mit steroidhaltigen Salben) zurückzugreifen. Erst wenn konservative Behandlungsversuche gescheitert sind, so Esposito et al., sei über einen operativen Eingriff nachzudenken.
Konservative Behandlung Bearbeiten
Die sogenannte konservative, d. h. nichtoperative Behandlung umfasst die Dehnung der Phimose oder das Lösen der Verklebung durch vorsichtiges Verschieben der Vorhaut – soweit dies schmerzfrei und ohne Widerstand möglich ist – unter Aufbringung corticoidhaltiger Salbenpräparate. Diese Maßnahme wird über einen längeren Zeitraum durchgeführt und hat bei sachgerechter Durchführung keine Nebenwirkungen (siehe Esposito et al. [10]); insbesondere stellt sie keinen schwer reversiblen Eingriff dar. Die Erfolgsquote bei der konservativen Behandlung von Phimosen mit Salbenpräparaten liegt laut der Deutschen Gesellschaft für Urologie zwischen 50 und 75 Prozent, neueren medizinischen Studien gemäß sogar noch höher. [12] [13] Aufgrund ihrer Kosten-Nutzen-Bilanz werden konservative Verfahren heutzutage als Methode der Wahl zur Behandlung von Phimosen vorgeschlagen. [16]

https://de.wikipedia.org/wiki/Phimose#Behandlung

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