Behinderte Menschen leiden schon genug. Einen Parkplatz zu besetzen nur weil man zu faul ist 3 Meter mehr zu gehen, ist eine Frechheit. Lern daraus und zahle Deine Strafe. Vermutlich gibt es bei Deiner Stadtverwaltung einen Gebührenkatalog in dem genau drinsteht wieviel das kostet. Wobei ich mir 40 € fürs Abschleppen nicht vorstellen kann. Ist vermutlich deutlich teurer.

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Es geht da um Respekt und sein Gesicht wahren...wenn jemand entlassen wird hat es eine andere Aussenwirkung als wenn dieser von selbst abtritt, such für den eigenen Stolz.

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3 Tage Bart bei Männer ist ok. Bei Frauen nicht so...;-)

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Klar haben die Anspruch darauf, zumal Du ja genau wusstest, dass da ein Fehler vorliegt. Wenn Du ne Überweisung machst und leider zuviel bezahlt hast, dann willst Du Dein Geld doch auch wieder haben, oder?

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Herr Google ist sooooo klug...

Die Feuerstättenschau wird alle fünf Jahre durchgeführt. Hierbei werden die Feuerungsanlagen in allen Räumen, auch dort wo keine jährlich oder alle zwei Jahre wiederkehrende Überprüfungen durchgeführt werden, in Augenschein genommen. Es wird darauf geachtet, das keine Schäden an den Feuerstätten, Verbindungsstücken und Schornsteinen/Abgasanlagen entstanden sind, die den sicheren Betrieb beeinträchtigen oder eine Brandgefahr darstellen können. In einem Bericht wird die Anzahl der überprüften Feuerstätten, Abgasanlagen und Brennstoffversorgungsleitungen aufgeführt, Beanstandungen vermerkt, und eine angemessene Frist zur Mängelbeseitigung festgelegt. Die vorgefundenen Mängel werden dann noch in einem Mängelbericht beschrieben. Kann eine Frist nicht eingehalten werden, muss dies abgesprochen werden und ggf. kann eine Fristverlängerung gegeben werden, dies kann aber nur im Einzelfall besprochen werden. Wenn keine Einigung getroffen werden kann, weil es sich um einen erheblichen Mangel handelt, von dem gesundheitliche Gefährdungen oder eine Brandgefahr ausgeht, muss die zuständige Bauordnungsbehörde zur weiteren Entscheidung oder Maßnahme beteiligt werden. Auch die Sicherheitseinrichtungen werden auf einen ordnungsgemäßen Zustand hin überprüft, z.B. die Leiter zum Bodenraum oder für den Dachfensterausstieg, weiterhin die Zuwegungen auf dem Dachboden, gerade bei großen Gebäuden sind auf den oberen Balkenlagen Laufbohlen für das erreichen der Schornsteine erforderlich. Aber auch die Arbeitswege auf der Dachfläche gehören dazu, so kann es auch erforderlich sein das nach einem Umbau oder einer neuen Dacheindeckung neue Maßnahmen für die Verkehrswege getroffen werden müssen. Z.B. wird ein bislang für den Schornsteinfeger freier Bodenraum zu einem Zimmer oder Wohnung ausgebaut, die Ausstiegöffnung oder Reinigungsverschlüsse sind dann einfach verschlossen, verdeckt oder ausgebaut, hier muss dann ein neuer Weg für die sichere Arbeitsausführung gefunden werden.

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In jedem Fall ist es eine Verletzung des Postgeheimnisses. Zu den weiteren Aspekten weiss ich jedoch auch keine korrekte Antwort.

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Marin-Serbien Boateng-Ghana Trochowski, Klose, Podolski - Polen Özil - Türkei Khedira - Tunesien Cacau - Brasilien Tasci - Türkei Aogo - Nigeria Gomez - Spanien

Rest hat keinen Ursprung im Ausland, soweit ich weiss.

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Das liegt in 1. Linie daran, dass die Bundeswehr immer weniger Leute einzieht. Auch spielen geburtenstarke Jahrgänge eine Rolle. Wenn also zufällig sehr viele junge Männer deutschlandweit im Wehrdienstalter sind, so kommt es vor, dass eben aus bestimmten Regionen weniger Männer eingezogen werden. In deinem Fall ist es vermutlich einfach nur Pech und/oder Zufall.

Aber keine Sorge, es ist keine vergeudete Zeit. Ich habe damals Zivildienst in einer Behinderteneinrichtung geleistet und bin davon überzeugt, dass mich diese Zeit menschlich weit nach vorne gebracht hat.

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"Dito" ist italienisiertes Latein. Im Lateinischen müsste es "dictus/a/um" heißen, mit der Bedeutung = der die das Gesagte. Kommt also von "dicere".

di|to <Adv.> [frz. dito < ital. detto= besagt, genannt, 2.Part. von: dire= sagen < lat. dicere] (ugs.): ebenfalls, desgleichen, ebenso (steht stellvertretend für vorher Genanntes): wir müssen die Küche und das Bad neu streichen, den Korridor d. (Abk.: do., dto.)

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Hier habe ich noch mal was kopiert. Bitte schön.

Am 25. Dezember 1952 geht das deutsche Nachkriegsfernsehen an den Start. Nach einer Eröffnungsrede des Intendanten des Nordwestdeutschen Rundfunks Dr. Werner Pleister läuft die erste Sendung: "Stille Nacht, heilige Nacht", ein Spiel um die Entstehung eines unsterblichen Liedes. Schon einen Tag später strahlt der NWDR um 21 Uhr die erste Fernsehshow aus: "Eine nette Bescherung". Mitwirkende sind die kleine Cornelia Froebess, Ilse Werner und Helmut Zacharias. Als Moderator verpflichten die Programmmacher einen erfahrenen Hörfunkmoderator, der auch bei den amerikanischen Besatzungstruppen als Entertainer gearbeitet hat: Peter Frankenfeld.

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