Ist mein Freund bezüglich seiner Definition von Gedankenlesen intelligent, fantasievoll, schizophren oder einfach nur seiner Zeit voraus?

Seiner Definition nach empfängt man beim Gedankenlesen einfach nur elektrische Signale. Die Hirnaktivität funktioniert nur mit Elektrizität, welche mittels einem EEG gemessen werden kann. Was derzeit als fokale Epilepsie im ICD-10 aufgelistet ist, ist möglicherweise die Fähigkeit elektrische Signale auszusenden- und zu empfangen.

Es gibt viele Menschen, die erwiesenermaßen elektrosensibel sind. Statt einer Sensibilität existiert möglicherweise ein 6. und ein 7. Sinn?

Als elektrosensibel werden Menschen bezeichnet, die behaupten, elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder (EMF) wahrnehmen zu können. Solche Felder werden von elektrotechnischen Anlagen erzeugt und sollen den sog. Elektrosmog verursachen.

Allerdings ist Gedankenlesen nicht nur die klassische Definition, indem man zu glauben meint, wahrzunehmen was das Gegenüber gerade denkt. Es kommt darauf an, aus welchem Gehirnareal die elektrischen Signale sich übertragen.

Findet eine Übertragung aus dem Schläfenlappen statt (derzeit im ICD-10 aufgelistet als fokale Epilepsie, G40.2), so werden akustische Sinneseindrücke übertragen. Beispiel: Alles was jemand anderes akustisch wahrgenommen hat, lässt sich übertragen. Auch gegenwärtige Gedanken und eben alles was die Akustik betrifft, würde sich übertragen lassen.

Eine Übertragung aus dem Frontallappen (derzeit bekannt als Frontallappenepilepsie), wäre eine Übertragung von visuellen Sinneseindrücken. Es könnten sich bildliche Vorstellungen übertragen lassen wie z. B. alles was jemand anderes während der letzten 24 Stunden visuell wahrgenommen hat. Gedanken könnten sich wie in einem Traum visionär übertragen lassen.

Also könnte praktisch jeder, der elektrosensibel ist, empfänglich für elektrische Signale der Gehirnaktivität eines anderen sein. Das würde dann wohl auch erklären, weshalb es so viele Menschen gibt, die glauben, Gedanken lesen zu können und dann fälschlicherweise eine Schizophrenie von Fachärzten diagnostiziert bekommen, die sich ihr Fachwissen im Mittelalter angeeignet haben.

Was ist Eure Definition von Gedankenlesen? Schließt ihr Euch der obigen Definition an, oder habt ihr eine eigene Erklärung dafür?
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Man muss nicht intelligent sein, um irgendeinen Text aus dem Internet zu kopieren oder sich einfach in ein Thema einzulesen. Ohne sich einzulesen, kann eine Person gar nicht alles durch eigene Gedankengänge wissen, was da oben steht. Also würde ich sagen, nein, nicht unbedingt intelligent, wenn dann gebildet.

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Kommt drauf an, wo du es machst. Bei manchen sind die Ärzte eher vorsichtiger, ich hab letztens einen Test gemacht, also Rachen und Nase, und Nase war echt nicht so angenehm, aber es ist auch ziemlich schnell wieder vorbei. Es bringt nichts, sich da drüber Gedanken zu machen.

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Hättet ihr wohl besser nicht machen sollen

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, kommt auf den Kontext an. Wenn die Person nicht besserwisserisch erscheinen will und eben vieles weiß, aber trotzdem anderen auch mal die Chance geben will, sozusagen das eigene Wissen „preiszugeben“, dann denke ich, dass es eine bescheidene, sozial kompetente, höfliche Person ist (Ehrlich passt eher nicht, da es zwar eine positive Eigenschaft ist, aber die Person ja eigentlich nicht ehrlich ist - das wird dann aber nicht automatisch negativ gewertet!).

Andererseits ist es ziemlich komisch, wenn die Person fragt, obwohl sie es schon weiß, tatsächlich kommt manipulativ auch infrage, da es ja sein kann, dass bezweckt werden soll, dass die befragte Person sich bloßstellt, da die fragende Person z.B weiß oder sich ziemlich sicher ist, dass der/die Befragte die Antwort nicht weiß. Es kann auch sein, dass der/die Fragende in echt mit dem eigenen Wissen prahlen will, z.B um die falsche Antwort dann verbessern zu können, etc..

Es könnte aber auch sein, dass die Person sich z.B bei der Antwort nicht sicher ist und deswegen so fragt, als wüsste sie gar nichts, um dann für sich selbst dieses Wissen zu vervollständigen. Die harmloseste Möglichkeit, aber da ist die Fragestellung etwas unpassend, also meinst du das wahrscheinlich nicht.

Interessante Frage!

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Bisher noch nicht mal im Sommer, obwohl ich es mal gern ausprobieren würde. Hab bisher nur irgendwie noch nichts gefunden 🤨.

Ich würde es aber wenn dann im Sommer anziehen, weil ich finde, es sieht ein bisschen falsch aus, wenn man so was immer anhat, wenn du verstehst, was ich meine, eher oberflächlich. Jeden das seine, aber man kann auch für den Winter eigene, coole Styles finden.

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Frage... welcher Gestank?? Normal ist schlimmer Mundgeruch nicht, falls du das meinst, da solltest du vielleicht nach anderen Lösungen suchen.

Zur Frage: nach dem Essen, weil es davor herzlich wenig dazu bringt, die Zähne sauber zu halten.

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Nein

Nein, ist halt lächerlich, außer man hat das schlimmste Asthma oder andere ernstzunehmende Vorerkrankungen. Ein gesunder Mensch kann durch Stoffmasken ganz normal atmen, bekommt auch keine CO2 oder Lungenschäden, weil er ja zu wenig Luft bekommt, was diverse Mythen im Netz fälschlicherweise behaupten, sondern sollte imstande sein, sein normales Leben damit fortzuführen.

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