Ihr habt super schnell geholfen - lieben Dank!
Das Durchschnittsbruttogehalt liegt bei c.a. 41.000 Euro im Jahr, was ungefähr 2.000 Euro netto im Monat ergibt.
Wenn man mehr hat, dann verdient man zumindest schon mal überdurchschnittlich.
Ob man das "gut verdienen" nennt oder nicht, ist wohl Ansichtssache.
Wir wäre es mit einem iPod Shuffle für jeden?
Ist hochwertig und regt das Gespräch an, wenn du z.B. verschiedene Farben kaufst, dann können die MA untereinander tauschen :) Manche werden ihn vll an ihre Kinder verschenken, was auch schön ist :) Und es ist nicht einfach ein Gutschein, wo man stattdessen auch einfach Geld schenken könnte (und manche haben vll kein Auto oder keine Verwendung dafür, je nachdem wofür der G ist...)
LG
Nicht ganz korrekt.
- Deckblatt
- Anschreiben
- Lebenslauf
- Anhang (Zeugnisse etc.)
LG :)
Kommt sicher auf den Empfänger und seinen Humor an. Das was du hier eingefügt hast ist jedenfalls alt und sicher jedem Personaler bekannt. Und wenn man weiss dass es kopiert ist, ist der Gag auf jeden Fall futsch ;)
..mit befriedigenden Noten... - so wäre es korrekt.
Diese sogenannten CLP (CityLightPoster) an den Bushaltestellen kann man normalerweise nicht einzeln buchen, sondern nur im Netz. Das bedeutet die halbe oder die ganze Stadt, für mindestens 1 Woche. Du kannst aber Grossflächen einzeln buchen, mindestens 10 Tage, bei nicht zentralen Stellen manchmal bereits ab 10€ pro Tag. Bedenke aber dass du das Plakat auch noch produzieren lassen musst. Auf www.stroer.de gibt es noch mehr Infos - schau mal bei dir welcher Anbieter an den Plakaten (auf dem Rahmen) steht, z.B. stroer. Die können dir weitere Infos geben :)
Das bedeutet dass ein Studium dieser Richtung vorteilhaft ist. Wenn du Berufserfahrung und eine entsprechende Ausbildung hast (z.B. Kaufmann für Marketingkommunikation) dann hast du aber ggf. auch Chancen.
Definitiv benötigst du dafür aber Fachkenntnisse. Nur mit Abitur kommst du da nicht weiter.
LG
Aufgrund meiner aktuellen Auslastung wäre es mir möglich an zwei Tage in der Woche jeweils acht Stunden in Ihrem Hause zu arbeiten.
LG K
Jetzt mal ganz ruhig bleiben.
Der Mitarbeiter hat dir rein objektiv doch nichts getan. Dass er nach deinem Namen fragt ist doch klar, wenn du ihn ihm nicht nennst.
Und nur weil ein Mitarbeiter der Firma vielleicht mal nen unfreundlichen Tag hatte, musst du ja nicht gleich den ganzen Job an den Nagel hängen. Warte doch erst mal ab... Wenn dir die Firma im Bewerbungsgespräch (wozu du aktuell ja noch nicht mal eingeladen bist) immer noch so unsympathisch ist, dann kannst du immer noch abspringen (vorausgesetzt du bekommst den Job überhaupt angeboten).
Das nennt man Kaufmann im Einzelhandel oder Einzelhandelskaufmann (bzw. -frau).
Diese hier sollten passen ;)
http://www.shop-apotheke.com/arzneimittel/4444389/fingerling-op-latex-gr-4-gerollt.htm
Da ich davon ausgehe dass du eine Frau bist... Wenn du mal schwanger wirst, dann wird das ganz unschön aussehen.
Ich würde dir daher eher empfehlen mit deinen kleinen Makeln zu leben, stolz auf diese zu sein und eine ungefährlichere Stelle für ein Tattoo zu wählen.
Eigentlich ist sowieso nur der Schulabschluss relevant, deshalb würde ich es in Zukunft einfach so machen:
SCHULBILDUNG
07/2006 Hauptschulabschluss (jetzt einen Absatz machen) Name der Schule, Ort (bündig unter dem Hauptschulabschluss)
Was davor war ist nicht wichtig, und verstopft dir nur den Lebenslauf mit irrelevanten Infos.
LG Kaddaarina
Sehr geehrter ...
mein (ein) Praktikum sehe ich als gute Möglichkeit (Komma) die verschiedenen Tätigkeiten und Aufgaben (in Ihrem Unternehmen) kennen zu lernen und dadurch neue Einblicke zu gewinnen. Die Arbeit eines Architekten reizt mich sehr und ich könnte mir gut vorstellen später in diesem Beruf tätig zu sein. Ich interessiere mich schon lange für Architektur und entwickle gerne eigene Ideen, außerdem bin ich sehr zielstrebig und kann gut in einem Team arbeiten. Meine Stärken liegen im kreativen Bereich.
Ich denke, dass ich für euer (Ihr Unternehmen - du siezt ja) Unternehmen gut geeignet bin und diese Fähigkeiten in ihrem (Ihrem) Betrieb gut einbringen und verbessern kann.
So weit bzgl Grammatik und Rechtschreibung!
Viel Erfolg und LG
Dein Motivationsschreiben liest sich eher wie ein leicht verändertes Anschreiben. Die Dinge die du hier anführst solltest du eher im Anschreiben verpacken. Bzgl. des Familienbetriebes kannst du zum Beispiel im Motivationsschreiben zum Beispiel tiefer einsteigen. Gehe darauf ein was dich persönlich bewegt - warum ist es dein Traum? Was hast du dir zum Beispiel als Kind gewünscht? Wie stellst du dir den Berufsalltag dort vor?
Den ersten Satz mit "ich wusste nicht was ich machen will" würde ich weg lassen. Es klingt so, als sei dir nix besseres eingefallen.
Hier findest du einen Artikel zum Thema Mativationsschreiben und wie man es aufbaut, der vll helfen kann: http://www.bewerbungs.info/2014/08/11/motivationsschreiben-hilfreich-oder-%C3%BCberfl%C3%BCssig/
Viel Erfolg!
LG Kaddaarina
Paypal versucht 2 mal den Betrag erneut von deinem Konto einzuziehen. Leider weiß ich nicht, in welchen Abständen...
Wenn du den betrag nicht begleichen kannst empfehle ich dir, dir das Geld zu leihen und auf dein Konto einzuzahlen, sodass Paypal es beim nächsten Versuch abbuchen kann. So kannst du auch beruhigt in den Urlaub fahren!
LG
Du darfst probezeit und Probearbeit nicht verwechseln.
Probearbeit bedeutet: Du arbeitest eine gewisse Zeit, meist ein paar Tage, selten mehr als 1 Woche, in einem Unternehmen, um herauszufinden, ob es gut funktioniert und ob du und das Unternehmen euch eine Zusammenarbeit vorstellen könnt. Du hast noch kein Jobangebot und keinen Vertrag. Für diese Arbeit wirst du in der Regel nicht bezahlt,
Probezeit bedeutet: Du hast ein Jobangebot und schon einen Vertrag unterschrieben. Innerhalb der sogenannten Probezeit (meist die erste 3 oder die ersten 6 Monate deiner Tätigkeit in der Firma) können beide Seiten (also du und die Firma auch) das Arbeitsverhältnis ohne Angabe von Gründen fristlos (also von heute auf morgen) beenden. Du wirst in diesen Monaten bereits wie in deinem Arbeitsvertrag festgelegt bezahlt, und wenn keiner etwas sagt, dann bleibst du auch nach der Probezeit beim Unternehmen und hast einen Arbeitsvertrag.
Wenn dich jemand ums Probearbeiten bittet sagst du zu - sonst wars das mit dem Job. Wenn du ein Jobangebot hast und dir noch nicht sicher bist, dann kannst du um Bedenkzeit bitten. Wenn du den Vertrag unterschrieben hast und deine Tätigkeit in einer Forma aufnimmst, also wenn deine Probezeit beginnt, dann solltest du keine weiteren Eisen mehr im Feuer haben, denn es ist davon auszugehen, dass du diesen Job behalten wirst.
LG K
Irgendwie kommt mir dein Einleitungssatz so vor, als hätte ich ihn in irgendeinem Bewerbungsratgeber schon einmal genau so gelesen... Das Ganze klingt zusammenkopiert, wie eine Musterbewerbung aus dem Netz. Achtung. Personaler sind darauf geschult so etwas zu entlarven...
Da da nur ein Gefühl ist und ich dir nicht Unrecht tun möchte, noch zur Korrektur:
Sehr geehrter Herr xxx,
sie (Sie) suchen einen engagierten Mitarbeiter, der (es) gewohnt ist, selbständig (neue RS: selbstständig) und zuverlässig zu arbeiten? Da ich diese Kriterien erfülle und mich mit Ihrem Betrieb identifizieren kann, bewerbe ich mich bei Ihnen als Produktionshelfer.
Ich bin ein aufgeschlossener, körperlich belastbarer und flexibler Mitarbeiter. Eine ausgeprägte Teamfähigkeit zählt zu meinen selbstverständlichen Eigenschaften. Diese Eigenschaften und Kompetenzen erlangte ich hauptsächlich aus meinem beruflicher Werdegang (durch meinen beruflichen Werdegang) aus dem Verkauf (im Verkauf) und aus dem (im Bereich) Bereich (der) Lagerlogistk. Die Fähigkeit, mich schnell in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten, runden mein Profil ab.
Ich war bereits über sechs Jahre lang (das lang raus) als Verkäufer bei der Firma Foot Locker in der Breitengasse (in) Nürnberg beschäftigt. Zu meinen Aufgaben zählten (hier) Kassieren, Warenannahme/ Warenlagerung (Warenannahme und -lagerung), Beratung/ Verkauf (Beratung und Verkauf), Warenauszeichnung sowie die Durchführung der Inventur.
Ab April 2013 war ich beim xxx in Nürnberg befristet als Lagerist und Monteur angestellt. In dieser Zeit baute ich meine Erfahrungen im Bereich Organisation weiter aus. Anschließend wechselte ich ab (im, nicht ab) März 2014 (zu xxx in Hirschaid. Hier bin ich bis heute beschäftigt) bis heute zu xxxx in Hirschaid.
Ich bin ein sehr gutes (man ist ein Talent oder nicht, das sehr gutes kannst du weg lassen) Organisationstalent, zeige ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit (Zuverlässigkeit hattest du am Anfang schon), besitze gute EDV-Kenntnisse und verfüge über sehr gute Umgangsformen mit Vorgesetzten und Kollegen.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, in dem ich Sie von mir und meinen Qualifikationen überzeugen werde, würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ein paar allgemeine Tipps:
Was machst du in Hirschaid? Wo hast du dich im Rahmen dieser Stelle verbessert? Das solltest du sagen! Gute Umgangsformen sind so selbstverständlich, dass du sie auf keinen Fall erwähnen solltest! Was du konkret für EDV kenntnisse hast soltlest du auf jeden Fall im Lebenslauf unter Sonstige Kenntnisse erwähnen.
Viel Erfolg und liebe Grüße, Kaddaarina
Das erwähnst du in der Bewerbung selbst entweder gar nicht, oder du bindest es am Anfang ein, in Form von: (Begründung warum ich den Job möchte) Daher bewerbe ich mich bei Ihnen, wie mit Herrn T. besprochen, als ... Oder, wenn du die Bewerbung an Herrn T. selbst schickst schreibst du: Daher bewerbe ich mich bei Ihnen, wie telefonisch besprochen, als ...
Es reicht aber auch vollkommen aus, wenn du in der Mail an die du deine Bewerbung anhängst schreibst: Anbei erhalten Sie, wie mit Herrn T. besprochen, meine Bewerbungsunterlagen für die Stelle des ...
Kleiner Tipp, weil das viele falsch machen: Unterlagen immer als pdf senden, nie als Word Datei. Die zerschießen sich gerne und das sieht dann sehr unprofessionell aus ;)
LG und viel Erfolg!