Die CT ist so etwas wie Röntgen in 3D.
Je nachdem wieviel der Röntgenstrahlung in einem 3D-Pixel in der Untersuchung (also einem Teil des Untersuchungsfelds) aufgenommen wird, wird ein festgelegter Dichtewert zugeordnet, die in normalerweise in 4096 Graustufen kodiert sind.
Wenn eine Läsion im CT dunkel dargestellt wird, heißt das, sie absorbiert weniger Röntgenstrahlung als das umgebende Gewebe.
Zusätzlich können Dichtewerte angegeben werden, mit denen man abschätzen kann, ob es sich z.B. um Luft, Flüssigkeit, Weichteilgewebe oder Kalk / Knochen handelt (auf der sog. Hounsfield-Skala).
Hier ist eine Erklärung dazu mit Bildern:
https://de.wikipedia.org/wiki/Computertomographie#Hounsfield-Skala_und_Fensterung