Hey,

Ich bin im Zuge von Übungen auf folgende Aufgabe gestoßen:

"Gegeben ist eine Funktion [...]
Erkläre, warum es keine Asymptote an den Graphen von f gibt."

Ich habe leider keine Idee, wie ich das erklären soll. Nach meiner Kenntnis ist ja der Grenzwert bei und der Wert 0 wird auch niemals erreicht, weil x=0 nicht im Definitionsbereich liegt. Was ist jetzt aber der Grund, dass es dennoch keine Asymptote gibt?

Vielen Dank für jede Hilfe im Voraus!

Aus einer Uni-Aufgabe heraus ergab sich mir die Frage, ob es für das Summenzeichen auch eine Bindungsstärke gibt. Damit meine ich etwas ähnliches wie die Regel "Punkt vor Strich".

Habe ich beispielsweise eine Summe wobei a für einen beliebigen Ausdruck steht; Errechne ich zuerst die Summe aller i und ziehe dann einmal a ab oder errechne ich die Summe aller (i-a)?

Meistens ergibt sich das natürlich aus dem Kontext. Sicherlich ist der oben geschriebene Term aber eindeutig, allerdings bin ich mir nicht sicher, welche der beiden Optionen nun die richtige ist.

In der Folie zur Darstellung von IEEE-754 Single Precision Gleitkommazahlen des Profs findet sich folgende Summe zur Berechnung:

 wobei  dem jeweiligen Bit des Exponenten in binärer Darstellung von j=0 bis j=7 entspricht. Weiterhin steht da, dass sich aus der Summe für den Exponenten folgender Wertebereich ergibt: Daraus ergeben sich für mich folgende Fragen:

Wofür steht "J"? Für die Anzahl der Bits des Exponenten, also 8?

Wie ergibt sich der Wertebereich für diese Summe? Möglicherweise habe ich eine Denkblockade bei der Berechnung, aber ich komme mit der Annahme J=8 auf eine andere.

Vielen Dank für jede Hilfe!