Reibung,
auch als Friktion bezeichnet,
ist die Kraft,
die zwischen zwei sich berührenden Körpern wirkt,
wenn sie sich gegeneinander bewegen. Man unterscheidet
zwischenäußerer
Reibung
 zwischen
sich berührenden Grenzflächen von Festkörpern und innerer
Reibung
 zwischen
benachbarten Teilchen bei der Verformung von Fluiden und
Festkörpern. In physikalischen Modellen werden Reibungskräfte oft
vernachlässigt, wenn sie relativ klein und/oder quantitativ schwer
erfassbar sind. Im Hinblick auf den bei der Reibung auftretenden
Energieverlust (ihre
Umwandlung in Wärme unter
Zunahme der Entropie)
spricht man von Dissipation,
insbesondere im Fall von kinetischer Energie, aber auch
verallgemeinernd bei nicht-mechanischen Prozessen.


Anstelle
von „Reibungskraft“ wird auch der
Terminus Reibungswiderstand gebraucht.
Mit der wissenschaftlichen Untersuchung von Reibungsvorgängen
beschäftigt sich dieTribologie (Reibungslehre).






Verschleiß bezeichnet
nach der 1997 zurückgezogenen DIN 50320
den fortschreitenden
Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers
(Grundkörper), hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.
Kontakt- und Relativbewegung eines festen, flüssigen oder
gasförmigen Gegenkörpers,
 also
den Masseverlust (Oberflächenabtrag) einer Stoffoberfläche durch
schleifende, rollende, schlagende, kratzende, chemische und
thermische Beanspruchung. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird
Verschleiß auch mit anderen Arten der Abnutzung gleichgesetzt.


Diese
meist unerwünschte Veränderung der Oberfläche tritt zum Beispiel
an Lagern, Kupplungen, Getrieben, Düsen und Bremsen auf
sowie als https://de.wikipedia.org/wiki/Verschleiß\_(Spanen)">Verschleiß
von Zerspanungswerkzeugen.
Ebenso muss man bei Autos auch regelmäßig die Reifen aufgrund
von Reifenverschleiß wechseln.
Verschleiß ändert die Geometrie von Bauteilen, sodass diese ihre
Funktion verändern. Es folgt dadurch eine Bauteilschädigung und der
damit verbundene Ausfall von Maschinen und
Geräten. Die Verringerung von Verschleiß ist darum eine wesentliche
Möglichkeit, die Lebensdauer von Maschinen und Geräten zu erhöhen
und damit Kosten und Rohstoffe einzusparen.
Andererseits wird versucht, den nicht zu vermeidenden Verschleiß auf
einfach auszutauschende Bauteile einzugrenzen,
die man unter dem Begriff Verschleißteil zusammenfasst.


Das
Verschleißverhalten kann häufig vorausgesagt werden. Jedoch müssen
die Verfahren zur Lebensdauerermittlung von
der Obsoleszenz unterschieden
werden.

Somit sind Räder die Verschleißreste ehemaliger Rechtecke, Qradrate oder Dreiecke; landläufig als " Schrott " bezeichnet.

Verzeih bitte, daß mir nicht mehr Dümmeres zu dieser dummen Frage einfiel.



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Der Vorgang der Kommissionierung umfaßt das Entnehmen der Ware aus einem Lagerort und deren Bereitstellung in richtiger Menge und Qualität in einem Kommissionierbereich, wo die Ware für den Versand vorbereitet wird.

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Kanban 

ist ein Verfahren zur Produktions- und Materialflußsteuerung,
basierend auf dem physischen Materialbestand in der Fertigung.
Regelmäßig benötigtes Material wird dabei ständig in kleinen
Mengen in der Produktion bereitgehalten. Der Nachschub bzw. die
Fertigung eines Materials wird mit Kanban dann in die Wege geleitet,
wenn eine bestimmte Menge des Materials verbraucht worden ist. Dieser
Nachschub wird unter Nutzung vorher gepflegter Stammdaten direkt von
der Fertigung angestoßen. Eingaben in das System sind dabei auf ein
Minimum beschränkt, zum Beispiel auf die Eingabe eines Barcodes.
Alle weiteren Aktionen im System laufen dann automatisch im
Hintergrund ab.

Mittels Kanban soll die Produktion den Fertigungsprozeß selbst steuern und der manuelle Buchungsaufwand möglichst reduziert werden. Der Effekt dieser Selbststeuerung ist die Verkürzung der Durchlaufzeit und die Reduktion der Bestände.

Der Impuls zur Lieferung des Materials mit Kanban kann zum Beispiel darin bestehen, daß der Arbeitsplatz, der ein Material benötigt (Verbraucher), eine Karte zu dem Arbetisplatz sendet, die das Material herstellt (Quelle). Die Karte beschreibt, welches Material in welcher Menge wohin geliefert werden soll. Diese Karten (jap. Kanban) haben dem Verfahren seinen Namen gegeben. Beim Empfang der Materialien kann durch einen weiteren Kanban-Impuls per Barcode der Wareneingang beim Verbraucher automatisch gebucht werden.

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Erfolgt die Belieferung in exakter Produktionsreihenfolge spricht man dabei auch von Sequenzierung.

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Wareneingang :erklärt sich wohl von selbst.

Falls weitere Fragen, bitte via PN



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Durch Rückmeldungen verändert sich der
Status auf Vorgangs- bzw. auf Auftragskopfebene (TRÜC =
teilrückgemeldet, RÜCK = endrückgemeldet). Ein Auftrag ist
teilrückgemeldet, wenn mindestens einer aber nicht alle
rückmeldepflichtigen Vorgänge des Auftrags rückgemeldet sind
(Vorgangsstatus TRÜC bzw. RÜCK). Ein Auftrag ist teilrückgemeldet, wenn
alle rückmeldepflichtigen Vorgänge endrückgemeldet sind, es aber
rückmeldefähige Vorgänge gibt, die teilrückgemeldet sind. Ein Auftrag
ist endrückgemeldet, wenn alle rückmeldepflichtigen Vorgänge
endrückgemeldet sind (Vorgangsstatus RÜCK) und es keine rückmeldefähigen
Vorgänge gibt, die teilrückgemeldet sind.


Wenn Sie einen Vorgang rückmelden, können
Sie festlegen, ob eine Teil- oder eine Endrückmeldung vorliegt. Diese
Festlegung kann auch automatisch erfolgen, indem das System die
rückgemeldete Menge prüft und daraufhin eine Entscheidung fällt
(Kennzeichen

Teil-/Endrückmeldung
in den Rückmeldeparametern, siehe

Rückmeldung: Fixe Parameter
). Ein Vorgang der manuell rückgemeldet wurde, erhält zusätzlich noch den Status RMAN (manuelle Rückmeldung).




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Es gibt hierzu eine nette Diskussion:

http://matheraum.de/forum/Steigungswinkel_im_3D_Raum/t538211

Hättest Du auch selbst finden können........................

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Empfehle als zündenden Ideengeber:

Günthner, W.A.; Klenk, E.; Tenerowicz-Wirth, P.

Adaptive Logistiksysteme als Wegbereiter der Industrie 4.0

In: Bauernhansl, T.; ten Hompel, M.; Vogel-Heuser, B., Industrie 4.0 in
Produktion, Automatisierung und Logistik, Springer Vieweg, Wiesbaden,
2014, S. 297-323, ISBN 978-3-658-04681-1

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Gruppenarbeit in der Schule - Was machen, um keine schlechte Note zu bekommen?

Es ist jetzt Freitag Abend und dann sollte man sich eigentlich auf das Wochenende freuen und nicht mehr über die Schule nachdenken, aber ich muss diese Frage trotzdem stellen, weil sie mich beschäftigt. Mir ist es ziemlich wichtig, in der Schule gute Noten zu bekommen. Das war mir immer schon wichtig und das hat auch keinen Abbruch, nur weil ich jetzt in der Berufsschule bin, die 2x in der Woche stattfindet. Dort gab uns der Lehrer vor 2 Wochen die Aufgabe, uns in Gruppen einzuteilen, was wir auch gemacht haben und jetzt sollen wir ein Projekt bearbeiten, das ziemlich umfangreich ist. Er hat uns dazu eine Checkliste gegeben, die wir im Auge behalten sollten und die abgearbeitet werden muss. Ich mache die Gruppenarbeit mit 3 Leuten, mit denen ich auch in der Schule abhänge. Wir sind eine Clique. Aber jetzt wo wir die Gruppenarbeit machen sollen, entdecke ich auf einmal neue Seiten an ihnen. Der Lehrer hat uns einen Abgabetermin genannt, der Mitte November sein soll. Klingt auf den ersten Blick wenig. Wir hatten bis jetzt 2 Unterrichtseinheiten, in denen wir an dem Projekt arbeiten konnten. Beim ersten Mal waren 3 Gruppenmitglieder dabei. Diese Woche waren wir dann nur 2 Leute, weil einer krank war und dem Jungen ging es schlecht und er ist am Nachmittag nach Hause gegangen. Mal abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass dieses Gruppenmitglied krank war, sondern nur blau gemacht hat, beinhaltet diese Checkliste an die 20 Punkte und wir haben bis jetzt gerade mal 3 davon erledigt.

Eine Klassenkameradin wird dann nächste Woche nicht da sein, da wir in einem anderen Fach etwas präsentieren müssen und in solchen Situationen macht sie sich immer aus dem Staub. Sie hat gesagt, sie wird kommende Woche am Nachmittag nach Hause gehen und sagen, dass es ihr schlecht geht.

Das natürlich wieder ganz toll. Dann sitze ich mit den anderen beiden da und kann denen erst mal erklären, was wir überhaupt zu machen haben. Ich finde es total blöd, dass ich anscheinend der Einzige bin, der dieses Projekt Ernst nimmt und der jetzt immer im Unterricht da war. Die anderen sind eher so "Zufallsgäste" und dass alle mal dabei sind, ist sowieso selten der Fall.

Meine Frage: Was soll ich jetzt machen? Die Gruppe wechseln geht nicht mehr. Ich will eigentlich auch nicht die Freundschaft riskieren. Soll ich mit dem Lehrer darüber reden? Ich sehe nämlich nicht ein, dass ich dann 80% der Arbeit machen soll, damit wir überhaupt fertig werden und die anderen die gute Note einsacken, obwohl sie fast nichts gemacht haben.

Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen.

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TEAM = Toll, Einer der Alles Macht....................

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Kapillare...........

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Erstens:SAP ERP Module ( die core modules ) sind MM,PP,SD, FI-CO und HR. Nach Tests im Netz wirst Du vergeblich suchen.

Die "Zertifizierten" verfügen über relavante Schulungsunterlagen; werden diese jedoch mit Sicherheit nicht herausrücken.

Bleibt nur Eines übrig: lernen, büffeln, pauken...........So, wie es sich nunmal gehört.

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