Generell sind alle Krebsformen in Stadien unterteilt. Man spricht von T= tumorgröße und Infiltration von verschiedenen Strukturen. N= Die Anzahl und die Distanz zum von betroffenen Lymphknoten und M= fernmetastasen. Je höher die Zahl, desto "schlimmer" es ist  T= 1-4 N=0-2 und M= 0-1. In diesem Fall ist es mind. ein T=2, da der Tumor >10 cm ist. Außerdem, da es schon fernmetastasen gibt tippe ich auf N=2 und M=1. Leider ist es so, dass bei einem Nierenzellkarzinom die 5 Jahre Überlebensrate <10% ist. Anbei findest du noch einen Artikels der Uniklinik Ulm zu diesem Thema. 

Seine verbleibende Zeit ist schwer abzuschätzen, es kommt stark auf die "Aggressivität" des Krebs an und wie stark die Zellen von ihrem Ursprungszellen differenziert sind. Außerdem natürlich auf die Behandlung, die dein Großvater in Anspruch nimmt. 

Lies dir in dem Artikel mal die Spalte Immuntherapie durch.

http://www.uniklinik-ulm.de/struktur/zentren/cccu/home/fuer-patienten-und-angehoerige/krebsbehandlung/krebs-spezifisch/nierenzellkarzinom.html#c22978

 

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Tendenziell hat der Arzt nichts von einem genaueren abtasten des Knotens. Er wird dir auch nicht sagen können was es ist durchs abtasten. Er kann mit dem Blutbild bestimmte tumormarker etc. nachweisen. Durch eine Biopsie wirst du genaueres wissen. Sollte dabei ein positiver Befund auftreten (maligne) folgt ein CT oder MRT. Aber erstmal abwarten, kann auch etwas total harmloses sein! Lass dich nur nicht mit Kortison abspeisen nach dem Motto, wird schon wieder.

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Ein Psychiater bzw. Psychologe könnte hilfreich sein. Anderseits auch ein Neurologe! 

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Anstatt in die Schule zu gehen solltest du lieber einen Arzt aufsuchen, diese Symptomatik kann gravierende Ursprünge haben !!! 

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Das Bier selbst hat zwar einen Eigengeruch, ist aber nicht das was andere Leute wahrnehmen. Tatsächlich wird der Alkohol unter anderem durch die Lunge "abgeatmet", weshalb auch ein atemalkoholtest funktioniert. Dieser Alkohol ist, der durch die Lunge freigesetzt wird, das was man riecht. Hierbei kommt es natürlich auf die blutalkoholkonzentration an, dementsprechend auf Körpergewicht, abbaugeschwindigt des Alkohols.

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