Hallo, In meinem Freundeskreis befindet sich ein sehr zurück gezogenes Mädchen. (13) Sie hat mir und zwei anderen engen Freundinnen heute nach der Schule erzählt dass sie von ihren Eltern geschlagen wird, schon seit Jahren. Sie hat uns dann auch ihr Bein gezeigt an dem eine richtig heftige Prellung war. Sie hat uns gefragt was sie machen solle und wir haben ihr empfohlen dass sie entweder zur Polizei oder zu einem Vertrauenslehrer gehen soll. Da wir ja das lange Wochenende haben sind wir erst am Montag wieder in der Schule. Wir (sie, die beiden anderen und ich) hatten dann vor gemeinsam mit der Lehrerin zu sprechen. Sie hat uns gesagt dass wir es niemandem erzählen dürfen, aber ich habe jetzt ein Schlechtes Gewissen da ich nicht mehr für sie tun kann. Ich würde auch zusammen mit ihr zur Polizei oder zum Jugendamt gehen um ihr zu helfen, aber das wollte sie nicht. Haben wir richtig gehandelt und wie kann ich ihr helfen? Adolfinum

Ich bin 15 Jahre alt. Mir geht es in letzter Zeit richtig schlecht, ich habe niemandem mit dem ich reden kann. Ich bin totall schüchtern, womöglich habe ich auch eine Sozialphobie. Ich habe fast jeden Tag Stress mit meinen Eltern, in der Schule sacke ich einigen Fächern ab, muss in einem Fach eine Prüfung machen um versetzt zu werden. Ich tue mich in der Schule schwer.

Meine Eltern machen mich nervlich fertig. Zuhause werde ich oft dadurch agressiv weil sie mich nicht verstehen. Ich bin dann totall am verzweifeln und weine. Wenn ich etwas nicht will, weil es mir nicht so gut geht, geht mir meine Mutter trotzdem auf die Nerven. Sie wollte mir auch schon Tropfen geben, weil sie Angst hat ich würde sie umbringen.

Dann gibt es da auch eine Lehrerin in meiner Schule die vor ein paar Jahren in meiner Nachbarschaft gewohnt hat. Wir sind vor ca. 3 Jahren umgezogen, aber sie hat mich erkannt und darauf angesprochen. Sie kennt mich also schon recht lange. Das Problem ist, als sie letztes Jahr mein Klassenvorstand war, war sie für mich wie fast jeder andere Lehrer. Aber mittlerweile oder besser gesagt seit einigen Monaten ist sie mir totall wichtig geworden. Und ich kann damit nicht umgehen. Gestern hatte ich wieder Stress mit meiner Mutter und am liebsten wäre ich bei meiner Lehrerin gewesen. Ich musste darum weinen.

Manchmal würde ich sie gerne umarmen, aber ich traue mich nichtmal etwas normales zu fragen, und ich habe Angst wie sie darauf reagiert. Manchmal denke ich mir das ist bloß so eine Phase und werde später denken was da bloß mit mir war. Wir schreiben uns seit letztem Jahr zu besonderen Anlässen (Geburtstag, Neujahr, Ostern), und ich habe sie mal gezeichnet. Ich habe sie ihr gegeben und sie hat sich gefreut. Ich brachte fast kein Wort heraus und wurde dannach rot wie eine Tomate. Ich habe ein Talent fürs Zeichnen, aber jetzt finde ich, dass ich die Zeichnung besser hinbekommen hätte. Ich träume auch oft von ihr, dass ich sie umarme, und sie mir sagt dass sie mich lieb hat, oder mir bei etwas hilft. Hat das einen Zusammenhang? Und nein, ich bin nicht in sie verliebt.

Guten Abend liebe Community,

ich wende mich normalerweise nicht an eine Plattform im Internet, jedoch weiß ich einfach nicht mit wem ich sonst darüber reden könnte. Zu meiner Situation: Ich (18,w) habe mich doch tatsächlich in meine Englisch-LK Lehrerin verliebt! Dass ich auf Frauen stehe und mich in sie verliebe, habe ich schon mit 13 bemerkt und akzeptiert. Ich bin mir ziemlich sicher lesbisch/bisexuell zu sein, da ich Frauen auch körperlich äußerst anziehend finde und das um einiges anziehender als Männer. Mein Problem ist denke ich offensichtlich: Sie ist meine Lehrerin und dazu auch noch im Lestungskurs! Es ist doch wirklich zu verrückt werden, ich liebe diese Frau mehr als alles andere. Ich habe zuvor noch nie so intensiv geliebt - ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Genau das stellt besonders bei ihr im Unterricht natürlich ein extremes Problem dar, da sich meine mangelnde ja gar unvorhandene Konzentration und Beteiligung stark auf meine Noten auswirkt. Ich mache in einem Jahr Abi und da sollten die Noten nach meinen Vorstellungen im LK nicht so abstürzen... Das Schlimmste für mich ist, dass sie auch noch so ein unglaublich anziehendes Erscheinungsbild auf mich hat. Das führt leider dazu, dass ich sie des Öfteren regelrecht anstarre. Ich erwische mich dabei, wie ich ihren Busen betrachte und ihr gelegentlich hinterherschaue. Ich komme mir einfach so lächerlich vor, denn ich weiß, sie ist eine 30 Jährige Frau, die mit Sciherheit keine 18-Jährige Schülerin als mögliche Bett- oder Beziehungspartnerin sehen würde, und dann auch noch eine SchülerIN. Ich spüre zwar eigentlich, wenn eine andere Frau ebenfalls an Frauen interessiert ist und habe mich dabei auch noch nie geirrt, jedoch kann es ja auch sein ,dass mir meine Gefühle zu ihr einen Streich spielen und mich sehen lassen, wie ich es wünsche. Sie half mir in letzter Zeit bei einem Problem, wofür ich ihr zudem sehr dankbar bin. Sie sagte mir zwar, dass ich ihr sehr sympathisch sei, aber das bedeutet ja nun wirklich nichts. Gestern sprach sie mich an und meinte, dass ich auf sie extrem bedrückt wirkte... Damit traf sie naturlich den wunden Punkt! Aber was hätte ich ihr in dieser Situation sagen sollen? Es ist einfach so kompliziert. Ich kann es ihr ja nicht offenlegen... Wenn ich es nicht tue, stehen meine Noten auf dem Spiel, wenn ich es hingegen sage genauso, denn es könnte passieren, dass sie sich distanzuert, mich ignoriert und benachteiligt. Ich weß einfach nicht, was ich machen soll.. Ich denke den ganzen Tag an sie, habe Schlafstörungen und sie verlfolgt mich letztendlich bis in meine erotischen Träume. Gestern träumte ich, ich wäre im Schwimmbad und, dass ich dort in eine Sauna ginge. Doch als ich die Tür offnete lag sie dort, nackt! Ich blieb stehen und starrte sie und ihren Körper an. Ich entschuldigte mich, verließ verlegen den Raum und hörte sie nur noch meinen Namen hinterherrufen. Ich weiß nicht mehr weiter, diese Liebe macht mich krank! Was sagt ihr dazu?

Danke!LG

Hallo liebe Community,

meine Lehrerin hat mir in einem schwierigen Lebensabschnitt sehr beigestanden und mir immer wieder Mut gegeben, sodass ich - auch wenn alles aussichtslos schien - auf der richtigen Spur bleiben konnte! Ich habe ihr schon einmal kurz gedankt jedoch würde ich das gerne intensivieren. Ich würde ihr gerne schreiben (sind momentan über E-Mail im Kontakt), wie sehr mir ihre aufbauenden Worte und alles, was sie für mich getan hat, geholfen haben. Am liebsten würde ich ihr auch schreiben, dass sie eine ganz besondere Lehrerin/Person ist. Ich bin gerade etwas hin- und hergerissen! Am liebsten würde ich es ihr schreiben, aber andererseits habe ich auch Angst, dass ihr dann die Distanz fehlt, sie sich bedrängt fühlt und von mir abwenden könnte... Ich benötige hierzu einfach einmal ein paar Meinungen von Außenstehenden - wie beurteilt ihr die Situation, sollte ich es tun?

Ich bin immer die graue Maus :-( Niemand beachtet mich! Als wäre ich Luft...Ich will Magersüchtig werden, damit das meine Lehrer merken und mich darauf ansprechen. Sie sollen sich Sorgen machen. Was soll ich tun? Ist das normal? Bitte nicht löschen, ich meine das ernst :-(

Danke schon im Voraus!

Ich bin immer die graue Maus :-( Niemand beachtet mich! Als wäre ich Luft...Ich will Magersüchtig werden, damit das meine Lehrer merken und mich darauf ansprechen. Sie sollen sich Sorgen machen. Was soll ich tun? Ist das normal? Bitte nicht löschen, ich meine das ernst :-(

Danke schon im Voraus!

Hallo, wir hatten Zuhause ein paar Probleme und das Ganze hat darin geendet, dass wir einen sehr kalten Umgang miteinander pflegen. Allein das macht mir schon sehr zu schaffen, da ich eigentlich ein Mensch bin, dem gute und herzliche Beziehung en wichtig sind. Allerdings ist die Situation anscheinend nich nur für mich so schlimm. Ich vermute stark, dass meine Mutter unter Depressionen leidet. Sie isst und trinkt wenig, ist tagsüber total antriebslios, weint viel ect. Und immer wenn sie kurz vor einem Zusammenbruch steht, geht sie mit meinem Vater für ein paar Stunden weg von uns. Meistens redet sie auch nicht mit mir...höchstens Vorwürfe oder Organisatorisches. Auch berühren wir uns möglichst nicht. Die letzte Umarmung ist 7 Jahre her. Nun dachte ich eigentlich, ich komme schon irgendwie klar damit...aber ich merke einfach, dass es mich ungemein runterzieht. Sie wird richtig böse und hasserfüllt, und das verletzt mich immernoch.Ich kann mich daran nicht geegewöhnen! Sie hasst mich und gibt mir die Schuld an vielem was falsch gelaufen ist. Ich würde so gern alles gut und richtig machen! Aber ich kann nicht...ich kann kein einziges Wort über mich und meine Gefühle zu ihnen sagen, ohne dass mir die Tränen kommen. Ich weiß nicht mehr weiter..? Wie soll das Ganze denn weitergehen? Eine Familientherapie habe ich schon vorgeschlagen, wurde verächtlich abgelehnt...mit meinem Vater rede ich auch nicht. Auch er hat psychische Probleme...

Wenn man seinem lehrer sagt dass man vatergefuhle fur ihn hat und der lehrer einen auch mag was sollte er dann machen? Oder wird er es einfavh ignorieren? Vllt ist ja ein lehrer hie :P